Ich stelle mal die These auf, dass der Yetibesitzer wesentlich empfindlicher ist als der Yeti.

Ja, und ich habe meinen Wagen schon für sowas zur Verfügung gestellt (da hatte ich den Yeti noch nicht, aber das wäre kein Unterschied gewesen).

Das ist wie mit dem Blutabnehmen, irgendwie müssen sie es ja lernen, aber an einem selbst soll es jemand mit Erfahrung machen?

Grüße
Carsten

vll. sollten wir eine kontaktbörse als neue forumsfunktion einführen?

jaja das hatte ich auch . . . mein Vater hat probiert mit mir zu üben zwei Stunden lang bin ich nicht den Berg hochgekommen . . . dann ist er Explodiert 'mein Vater' . . .

der hatte schon ein knallroten Kopf und war schweißgebadet . . . habs mir dann selber mit der eigenen Karre beigebracht . . . nach 1 Woche gings dann schon ganz gut . . .

Gruß

QuasiModo

der Arme!

LG lego63

Meine 3 Jungs haben alle das Fahren bei mir und die Theorie als Autodidakten gelernt. Der Alteste hat sogar noch die Fahrprüfung mit dem normalen Auto gemacht.
Bei den beiden Jüngeren waren die Regeln in I (auf Druck der Fahrschullobby) schon dahingehend geändert, daß die Prüfungsfahrt mit einem Fahrzeug mit doppelten Pedalen stattfinden muss. Da aber kaum jemand so eins hat und die Fahrschulen eher selten bereit sind eins auszuleihen funktioniert(e)das so: der Nachwuchs besorgt sich nach bestandener Theorie die Genehmigung zu Ausbildungsfahrten (nennt sich Foglio rosa) und darf dann in Begleitung von einem seit min. 10 Jahren den Führerschein Besitzenden innerhalb von 6 Monaten üben so lange er will.
In meinem Fall übten die völlig kostenlos mit meinen jeweils unterschiedlichen Dienstwagen . Die Fahrschulen boten/bieten recht kostengünstig dann einen Kurzlehrgang und die Prüfungsfahrt an.

Dabei ergab sich für den zweiten der Berganfahrtest an einem kaum wahrnehmbahren Huckel, den er problemlos meisterte. Auf die Frage, wo und wie er das gelernt hätte die Antwort:"In Custoza*, mit meinem Vater." Darauf der Fahrlehrer:"Sag deinem Vater daß er verrückt ist"
*Custoza= Nicht allzuhoher Hügel in der Nähe Veronas der ziemlich steil mit (kurzen geraden Straßen mit bis zu 15% Steigung)aus der Ebene ragt.
Rotax kann da sicher was zu sagen

...hat mit meinen, damals nagelneuen Renault Espace, mit 14 Jahren auf Römö auch seine ersten Runden gedreht.
Klar 4-5x abwürgen war dabei, aber dann hatte er es gerafft.

Schön hört sich das nicht an, ruckelt auch immer so, aber ist mir auch schon mal passiert.
Vor allem mit Fahrzeuge die ich nicht kannte.....
Das sollte einem Fahrzeug aber eigentlich wenig ausmachen.
(Reine Fahrschulwagen müssen da wohl einiges mehr wegstecken und aushalten !)