"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
weshalb werden eigentlich millionen € in den ausbau von radwegen investiert, wenn diese ohnehin relativ sinnlos sind
Wer bei uns auf dem Land sicher mit dem Fahrrad unterwegs sein möchte, weiß die Radwege schon zu schätzen, ehe ich auf der Straße umgefahren werde, fahre ich doch lieber sicher auf dem Radweg. In der Stadt mag das vielleicht anders aussehen.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Hast du irgendwas andres gelesen?
Wo liest du in deinem verlinkten Artikel etwas von investierten Millionen und Bau von Radwegen?
Ich lese da nur, das im bestehenden Radwegenetz häufig die Benutzungspflicht entfallen ist, weil sie den heutigen Sicherheitsstandards nicht mehr genügen und man heute weiß, dass Radfahrer doch etwas schneller unterweges sind als zu der Bauzeit der Radwege als noch 3-Gang Nabenschaltung üblich und das Fahrrad weniger als Sportgerät bekannt war. Auch gab es noch keine E-Bike mit denen heut selbst Rentner zügig unterwegs sind.
Das ist einfach der Wandel der Zeit. Nur für Manche bleibt der Geist stehen und er der Horizont endet 10 Meter vor dem Kühlergrill.
In Straßen für Autos werden auch Millionen investiert
wenn du den artikel richtig liest, sind diese straßen und das investierte geld gleichermaßen für radfahrer da!
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Nur für Manche bleibt der Geist stehen und er der Horizont endet 10 Meter vor dem Kühlergrill.
es gibt wohl auch leute, deren horizont endet 5 m vorm fahrradlenker. was soll eigentlich dein aggro-geschreibsel???
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Bei uns inne Gegend werden seit Jahren immer mehr Radwege parallel zu den Strassen gebaut, und das ist gut so. Das einige(viele) Erwachsene diesen Radweg (trotz blauer Schilder) nicht nutzen finde ich weniger schön, denn auf den teilweise recht engen Strassen werden die Radfahrer doch zum (selbst)gefährlichen Hinderniss. Innerorts können die (beidseitigen) Radwege nicht benutzt werden weil ständig irgendwelche Geisterfahrer (Erwachsene und Kinder) auf der falschen Seite daher kommen. Und die Ordnungshüter tun nix dagegen!
Grusz
Horst
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Ich spreche mal für Berlin. Ich persönlich würde Fahrradwege (in Berlin gibt es viele) aus eigener Sicherheit immer bevorzugen. Es ist schon teilweise haarsträubend
wie sich manche Fahrradfahrer auf öffentlichen Straßen oft auch ohne Licht bewegen. Besonders Fahrradkuriere und Möchtegern "Tour de France" Rennfahrer die auch im Pulk fahren, denken oft sie haben die Straße für sich allein. Vorfahrtsregeln und Rote Ampeln sind für viele (besonders Kuriere) Fremdwörter. Leider ist Berlin polizeilich auch völlig unterbesetzt um solche Chaoten zur Verantwortung zu ziehen.