Falsches Motoröl?

    • [ FL Motor ]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Sponsoren




    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

    Sponsoren



    • Die VW Norm 507.00 ist eine Kombinorm und deckt auch die alten Pumpe-Düse-Öle mit und ohne Wartungsintervalle ab. Nach der Norm 506.01 kam der DPF dazu was neue Anforderungen an das Motoröl stellt. Hier wird ein Öl benötigt welches möglichst Aschearm verbrennt da sich Asche im DPF festsetzt und nicht mehr "freigebrannt" werden kann.
      Das wichtigste aber im Hinblick auf die Norm 507.00 sind die PD-Motoren. Diese stellen laut Liqui Moly den höchsten Anspruch an alle Schmierstoffe bei den PKWs in Europa, da bei der Druckerzeugung im Unit-Injektor dieser über einen Rollenkipphebel betätigt wird. Diese kleinen Teufel erzeugen bis zu 2.050 bar Einspritzdrück. Um solche Drücke zu erzeugen bedarf es gewisser Kräfte und diese müssen sich irgendwo abstützen. Das geschieht zu einem auf dem Stössel des PD-Elements und zu anderem auf der Nockenwelle, welche sich wiederrum beim Einspritzvorgang am unteren Nockenwellenlager abstützen muss. Der Schmierstoff wird hierbei massiv beansprucht und neigt zum Aussscheren was man unter "Ölfilm reisst ab" besser kennt.
      Hier kommen also verdammt leistungsfähige Öle zum Einsatz.
      Und 0W-30/40 steht in dem schlechten Ruf diese Belastbarkeit bei hohen Drücken (PD-Motoren) oder extremen Temperaturen (Turboladermotoren) nicht immer zu erfüllen.

      PD Motoren vertragen kein schlechtes Öl und fahren mit kurzfristigen Öldruckabfall (zu wenig Öl in der Wanne und der Saugrüssel saugt ins leere) führt unweigerlich zu einer Schädigung welche sich erst später manifestiert. Hierzu gibt es auch einige Motorschäden im Bereich der Hydrostößel und der Nockenwellenlagerflächen welche auf Ölmangel oder falsches Öl zurückzuführen sind. Ist zwar nur Spekulation, aber bei einem PD-Motor würde ich kein 0W-30 einsetzen, bei den CR-Motoren denke ich aber daß diese eher unbedenklich sind.
    • DrSchnackels schrieb:

      Und 0W-30/40 steht in dem schlechten Ruf diese Belastbarkeit bei hohen Drücken (PD-Motoren) oder extremen Temperaturen (Turboladermotoren) nicht immer zu erfüllen.
      Es gibt so viele Gerüchte, die sich Jahrzehnte halten und wo nichts dran sein muss.
      Wie ich feststellen musste gibt es z.B. das Castrol EDGE 5W-30 für verschiedene Spezifikationen, in verschiedenen Abfüllungen, nicht in einer Flasche wo verschiedene Spezifikationen aufgeführt sind. Es gibt bestimmt 4 verschiedene Sorten die nur durch das Kleingedruckte zu unterscheiden sind.
      Kann ja sein das es bei anderen Ölen genau so ist und man schnell ein 0W-30 mit falscher Freigabe genommen hat...Öl ist schon ein ziemlich komplexes Produkt, auch wenn viele sagen ist eh kaum unterschied. Ich bin da mittlerweile vorsichtig, vor allem weil man die Auswirkungen von nicht optimalem Öl, erst relativ spät merkt. Ich vertraue da lieber jemandem der Langzeiterfahrung hat...in dem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass es mich freut von @schrauberass wieder etwas zu lesen.


      Grüße
      Carsten
    • Turbolader schonen

      Hier wurde ja schon mehrfach davon gesprochen nach strammer Autobahnfahrt z.B. den Motor noch etliche Sekunden im Leerlauf laufen zu lassen,um den Turbolader zu schonen.
      Das ist eigentlich ein bekannter und korrekter Tipp.
      Aber,was ist denn mit den Start-Stop-Fahrzeugen,hier geht der Motor ja sofort im Leerlauf aus?

      Sterben hier die Turbolader eher?
    • CEHorst schrieb:

      Nedla schrieb:
      den Motor noch etliche Sekunden im Leerlauf laufen zu lassen,um den Turbolader zu schonen.

      carstix schrieb:
      Es gibt so viele Gerüchte, die sich Jahrzehnte halten und wo nichts dran sein muss.

      Ich lass das mal so stehen.


      Bei meinem Renault 5 GT Turbo stand das in der Betriebsanleitung und wurde auch ausdrücklich vom Meister empfohlen. ;)

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Motor vor Abstellen weiterlaufen lassen...

      Auch in der aktuellen Bedienungsanleitung (11/2015) steht auf Seite 120:
      VORSICHT
      Nach längerer hoher Motorbelastung den Motor nach Fahrtende nicht sofort
      abstellen, sondern noch etwa 1 Minute im Leerlauf laufen lassen. So wird ggf.
      ein Wärmestau des abgestellten Motors verhindert.
      Hinweis
      Nach dem Ausschalten der Zündung kann der Kühlerlüfter (und zwar auch un-
      terbrochen) noch etwa 10 Minuten weiterlaufen.

      Zur Öl Klassifikation
      Man sollte doch differenzieren: Für wen ist eigentlich ein Verstehen einer Öl-Klassiikation von Bedeutung? Der Wunschkunde der Autofirmen geht zum :) und kauft/ordert dort zu teilweise horrenden Preisen (ich weiß - Begründungen kenne ich...).
      Der informierte User, der sparen will (und kann) - dazu zähle ich auch die hiesigen Foristen - kauft günstiger im Baumarkt oder Internet. Wenn aber sein Informationsstand nicht ausreichend sein sollte, dann hat er schlechte Karten, mit allen Konsequenzen bis hin zum Motorschaden...
    • Wohak schrieb:

      ...dazu zähle ich auch die hiesigen Foristen - kauft günstiger im Baumarkt oder Internet...

      Nein, mache ich nicht. Im Internet sowieso nicht, da gibt es zu viele Fälscher und Betrüger.

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Das kann man verhindern, indem man vor dem Anhalten <a href="http://imgproxy-cdn.skoda-auto.com/wwk2-sitecollectionimages/hotspots/yeti/image/yeti-ai1-start-stopt-greenline-01_200x150.jpg" class="externalURL" rel="nofollow" target="_blank">diese Taste</a> drückt <img src="http://www.yetiforum.de/wbb3/wcf/images/smilies/thumbup.png" alt=":thumbup:" />

      Grüße
      Bernd[/quote]

      Die Taste wurde inzwischen gefunden,danke für die Info!
    • Öl für den 2L TDI

      schrauberass schrieb:

      Da hilft nur eine Aussprache mit dem durchführenden Monteur. Er wird Dir genau sagen können was er eingefüllt hat. Es gibt kein 0 W Öl was die VW Norm 50700 erfüllt. Und die braucht er.

      SQ5 schrieb:

      Ja der :F: kann dir das mitteilen. Je nach Kilometer sogar Pflicht. Ich meine ab 150.000 km.
      Der Aschebeladungsstand ist ein errechneter Wert aus dem verbrauchten Kraftstoff.

      Die maximale Beladung beträgt

      Für die 1,6er und 2,0 er CR liegt die maximale Aschemasse bei 70g bzw. 175ml.

      Das Steuergerät berechnet 0,0046g Asche je Liter Diesel. Das macht so annähernd 300.000 KM bei 5 Liter Verbrauch (grob gerundet). Ist der Verbrauch höher, kommt er eher! Ist mein Ölverbrauch höher, kommt er eher (das merkt dann der Differenzdrucksensor).

      Somit ist es immer wichtig bzw. verlängert die Lebensdauer des Rußpartikelfilters, das man die Ascheanteile gering hält.

      Deshalb fahre ich das Shell Öl

      shell.de/autofahrer/shell-moto…ltra-ect-c2-c3-0w-30.html

      Es ist auf extrem niedrige Aschewerte getrimmt. Die merkt man jedoch erst, wenn es ans Ende des DPF Lebens geht bzw. deren Füllstand erreicht ist. Ob der Wagen überhaupt so alt wird steht in den Sternen. Da die Politik nicht weiß was sie will ;)

      Wenn der Aschewert erreicht ist und keine Warnlampe kommt, kann er weiter gefahren werden. Den Füllstand erkennt der Differenzdrucksensor. Er merkt, das der Abgasgegendruck zu groß ist und wirft die MIL. Dann heißt es handeln (aufbereiten).

      Bei unserer Jetta war mal gerade die Hälfte an Asche drin als VCDS angezeigt hat (das wird ausgewogen bei DPF24). Daher macht mir der DPF die allerwenigsten Sorgen!

      Die häufigeren Regenerationen bringen allenfalls einen erhöhten Kraftstoffeintrag ins Motorenöl (der Hersteller sagt es ist trotzdem alles gut), daher wechsele ich alle 10.000 (absaugen und Filter neu). Was sehr schnell geht und nur Material kostet. Das ist aber mein persönliches Befinden! Eure Diesel werden auch alt wenn ihr Euch an die Intervalle haltet und Öl nach Freigabe verwendet.

      Im Nachbarforum geht einer schon so weit, das er Öl ohne Freigabe empfiehlt, von so etwas distanziere ich mich ausdrücklich, auch wenn ich einen CR Ford mit DPF über 350.000 KM mit einer 10W40 Standartschmierung betrieben habe (das ist mehr Glück)
      Interessantes Thema, ich hoffe es ist hier auch der richtige Thread, in dem wir darüber weiter philosophieren können.

      Ich weiß natürlich auch, dass das Thema "Das beste Öl" eine Einstellungssache ist und viele einfach einer Marke vertrauen, weil sie das schon die letzten 25 Jahre so machen. Das kann auch jeder so weitermachen, aber trotzdem ändert die Zeit auch die Qualität und Anforderungen der Öle. Ist ja fast schon wie bei den Reifen.

      Siehe Zitate: Wo das Schrauberass kein 0w-30er Öl mit VW Freigabe kennt, fährt er 3 Jahre später ein 0w30er Öl mit VW Freigabe.

      Deswegen würde ich gerne daran anknüpfen, denn ich will auch nur das beste für meinen Yeti und meine Geldbörse.
      Gruß vom Franz

      Hier ist der Link zum... Yeti Treffen 2019
      Hier geht´s zur... Anmeldung Yeti Treffen 2019
    • Feierabend schrieb:

      schrauberass schrieb:

      Da hilft nur eine Aussprache mit dem durchführenden Monteur. Er wird Dir genau sagen können was er eingefüllt hat. Es gibt kein 0 W Öl was die VW Norm 50700 erfüllt. Und die braucht er.

      SQ5 schrieb:

      Ja der :F: kann dir das mitteilen. Je nach Kilometer sogar Pflicht. Ich meine ab 150.000 km.
      Der Aschebeladungsstand ist ein errechneter Wert aus dem verbrauchten Kraftstoff.

      Die maximale Beladung beträgt

      Für die 1,6er und 2,0 er CR liegt die maximale Aschemasse bei 70g bzw. 175ml.

      Das Steuergerät berechnet 0,0046g Asche je Liter Diesel. Das macht so annähernd 300.000 KM bei 5 Liter Verbrauch (grob gerundet). Ist der Verbrauch höher, kommt er eher! Ist mein Ölverbrauch höher, kommt er eher (das merkt dann der Differenzdrucksensor).

      Somit ist es immer wichtig bzw. verlängert die Lebensdauer des Rußpartikelfilters, das man die Ascheanteile gering hält.

      Deshalb fahre ich das Shell Öl

      shell.de/autofahrer/shell-moto…ltra-ect-c2-c3-0w-30.html

      Es ist auf extrem niedrige Aschewerte getrimmt. Die merkt man jedoch erst, wenn es ans Ende des DPF Lebens geht bzw. deren Füllstand erreicht ist. Ob der Wagen überhaupt so alt wird steht in den Sternen. Da die Politik nicht weiß was sie will ;)

      Wenn der Aschewert erreicht ist und keine Warnlampe kommt, kann er weiter gefahren werden. Den Füllstand erkennt der Differenzdrucksensor. Er merkt, das der Abgasgegendruck zu groß ist und wirft die MIL. Dann heißt es handeln (aufbereiten).

      Bei unserer Jetta war mal gerade die Hälfte an Asche drin als VCDS angezeigt hat (das wird ausgewogen bei DPF24). Daher macht mir der DPF die allerwenigsten Sorgen!

      Die häufigeren Regenerationen bringen allenfalls einen erhöhten Kraftstoffeintrag ins Motorenöl (der Hersteller sagt es ist trotzdem alles gut), daher wechsele ich alle 10.000 (absaugen und Filter neu). Was sehr schnell geht und nur Material kostet. Das ist aber mein persönliches Befinden! Eure Diesel werden auch alt wenn ihr Euch an die Intervalle haltet und Öl nach Freigabe verwendet.

      Im Nachbarforum geht einer schon so weit, das er Öl ohne Freigabe empfiehlt, von so etwas distanziere ich mich ausdrücklich, auch wenn ich einen CR Ford mit DPF über 350.000 KM mit einer 10W40 Standartschmierung betrieben habe (das ist mehr Glück)
      Interessantes Thema, ich hoffe es ist hier auch der richtige Thread, in dem wir darüber weiter philosophieren können.

      Ich weiß natürlich auch, dass das Thema "Das beste Öl" eine Einstellungssache ist und viele einfach einer Marke vertrauen, weil sie das schon die letzten 25 Jahre so machen. Das kann auch jeder so weitermachen, aber trotzdem ändert die Zeit auch die Qualität und Anforderungen der Öle. Ist ja fast schon wie bei den Reifen.

      Siehe Zitate: Wo das Schrauberass kein 0w-30er Öl mit VW Freigabe kennt, fährt er 3 Jahre später ein 0w30er Öl mit VW Freigabe.

      Deswegen würde ich gerne daran anknüpfen, denn ich will auch nur das beste für meinen Yeti und meine Geldbörse.
      0W30 er gab es schon vorher, eben nur nicht mit 50700 er Freigabe. Viele Hersteller haben es nicht im Programm, warum auch immer. Ich bin überzeugter 0er Fahrer seit der ersten Stunde (Veedol Synthron). Habe viele meiner privaten Kunden davon überzeugen können die alle hoch zufrieden sind.

      Mit Öl Deines Vertrauens bist du gut beraten, es gibt nicht das Beste Öl oder ein schlechtes Öl. Nur kein Öl ist schlecht! Wer wirklich mal ein paar gute Ölstatements lesen möchte, ist oil-club.de ganz gut aufgestellt. So ein paar selbsternannte Experten wurden dort schnell mundtot gemacht, auch der Community Spezi.

      Ein weniger geeignetes Öl beginnt eigentlich mit Ablagerungen, das passiert besonders oft bei den Benzinern.

      2mmotorsport.biz/produkt/bedi-reinigung-1-4-2-0-tsi-tfsi/ (Wegen der Bilder)

      Das ist leider Systembedingt und ein schleichender Prozeß.

      Die Diesel haben auch ihre Ablagerungen durch die zurückgeführten Abgase.

      cvieth.bplaced.net/vw_agr_ventil.html

      Hier mal ein PDf mit einem schönen Bild einer AGR.

      gtue-werl.de/fileadmin/Lehnert…e-Was_steckt_dahinter.pdf

      Dieses PDF ist vom Sachverständigenwesen. Das Bild zeigt ein AGR Ventil mit EA 189 drauf. Wer möchte kann googeln, dieses abgebildete AGR stammt aus einem V6 EA 897 Motor. Und so etwas dann als Gerichtsverwertbaren Beweis :)!

      Die Ablagerungen werden stärker je älter das Öl und je mehr Kurzstrecke und Teillast wir fahren. Die Blow By Gase, das sind die die während der Verbrennung an den Kolbenringen und sonstigen undichten Stellen über das Kurbelgehäuse in den Ansaugtrakt zurückgeführt werden, führen eben auch Teile von unverbrannten Kraftstoff und Ölnebel mit. Gerade im noch kalten Ansaugtrakt kondensieren diese und lagern sich ab als "klebrige" Flüssigkeit. Über diese klebrige Flüssigkeit führe ich nun unter zuhilfenahme der Abgasrückführung, Rußpartikel aus der innermotorischen Verbrennung zu und Bingo die Ablagerungen sind da!

      Was begünstigt die Ablagerungen?

      -Kurzstrecke
      -hoher Teillastanteil
      -Öle mit geringer Reinigungswirkung
      -lange Ölwechselintervalle
      -unvollständige Verbrennung
      -viel Leerlauf


      Wie kann ich das reduzieren?

      -Öle mit hoher Reinigungswirkung und geringer Verdampfung
      -Motorisierung für den Hauptgebrauch wählen (2/3 Last)
      -Öl vorzeitig wechseln (alle 15.000)
      -Leerlauf vermeiden (S/S System aktiviert lassen)
      -Kaltstart vermeiden (Standheizung)
      -Kurzstrecke vermeiden

      Das alles hilft aber eben nicht davor das die AGR Einheit auch mal streikt! Stellmotor defekt oder Dichtung kaputt.

      Und egal welches Öl, immer die Freigabe nehmen vom Hersteller.
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.