Softwareoptimierung- Rückruf in den USA -auch Deutschland betroffen?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Man kann so lange leugnen und unschuldig gelten, bis man rechtskräftig verurteilt ist.

      Und sollte er das tatsächlich werden, so ist die Lüge mit dem Schaden vom Konzern abzuwenden, leicht zu erklären.
    • LO40 14. Dezember 2018, 18:21

      ....meine Zulass.St. hat auch nicht reagiert auf mein Schreiben ( auch floflo - Text ).

      Hatte nur 4 Tage Zeit zur Stellungnahme !!

      Vorsichtshalber habe ich um einen späteren Termin gebeten, wurde auch gestattet und ich habe das "UPDATE" machen lassen.

      Bei diesem Wirr-Warr war mir das Risiko zu groß, Du kannst ja nicht mal in Urlaub fahren wegen einem Auto ! Da nützt auch kein Postnachsendeantrag.

      Obwohl alle zugesichert haben , der Wagen ist techn. voll in Ordnung !!!
    • rainer II schrieb:

      Bei diesem Wirr-Warr war mir das Risiko zu groß, Du kannst ja nicht mal in Urlaub fahren wegen einem Auto ! Da nützt auch kein Postnachsendeantrag.
      Moin Rainer,

      ich war sieben Wochen im Urlaub (mit Yeti) als das Schreiben einging. Ich habe per mail meine Stellungnahme abgegeben und denen mitgeteilt, dass ich bis zum ...... in Schweden bin. Aber jetzt steht die HU an.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • Was meint ihr?

      Hauptuntersuchung und Updateverweigerer, geht da etwas?
      Eventuell wäre es jetzt an der Zeit, sich rechtlich in Stellung zu bringen. Welche Möglichkeiten und Erfolgsaussichten hätten wir? Ein Interesse an eine rechtlichen Klärung haben hier sicher viele.
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!
    • Fördegleiter schrieb:

      Hauptuntersuchung und Updateverweigerer, geht da etwas?
      Nach meinem Kenntnisstand gibt es ohne Software-Update keine "neue Prüfplakette".

      siehe hierzu auch: mz-web.de/wirtschaft/urteil-au…esel-ohne-update-31121468
    • rainer II schrieb:

      .......wie bist Du denn zu dem Schreiben gekommen ? Danke !
      Moin,

      mein Sohn macht die Post auf und hat es eingescannt und geschickt.


      Kajo schrieb:

      Nach meinem Kenntnisstand gibt es ohne Software-Update keine "neue Prüfplakette".
      Genau das ist das Problem, die Zulassungsstellen brauchen nur bis zur nächsten HU zu warten und müssen nicht selbst eine Entscheidung treffen. Bin ich denn hier der einzige, dem es so ergeht?

      minoschdog schrieb:

      Falscher Ansatz, streiche das "wir" und ersetze es durch "ich"....
      Ich glaube, er meinte auch"ich", nur eben in der Mehrzahl, weil doch mehrere davon betroffen sein müssten.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • Kajo schrieb:

      Nach meinem Kenntnisstand gibt es ohne Software-Update keine "neue Prüfplakette".
      Gut das das einige jetzt schon merken.
      Aber wenn der Termin vom KBA noch nicht vorbei ist der TÜV möglich.
      Den Hinweis vor Ablauf der Frist vom KBA den TÜV zu erneuern haben sehr viele einfach nicht beachtet oder verdrängt.
      Bereites im April habe ich im Forum geschrieben und das mehrfach wiederholt, das das eine Möglichkeit ist, die Geschichte in die Länge zu ziehen.
      Meinen habe ich eine Woche vor Ablauf der Terminsetzung erneuert. 100 Euro = 26 Monate Ruhe.
      Zugegeben etwas Stress, aber jede Chance genutzt.
      Wehrt Euch !
      F.U.
    • CAROMITO schrieb:

      Bereites im April habe ich im Forum geschrieben und das mehrfach wiederholt, das das eine Möglichkeit ist, die Geschichte in die Länge zu ziehen.
      Das war sicherlich die richtige Entscheidung für den Fall dass man das Software-Update, zumindest zunächst und wenn dann möglichst spät, nicht aufspielen lassen wollte. Dabei ist auch zu bedenken dass die "Vertrauensbildenden Maßnahmen" nach dem Software-Update für 2 Jahre laufen.
    • minoschdog schrieb:

      Fördegleiter schrieb:

      Welche Möglichkeiten und Erfolgsaussichten hätten wir?
      Falscher Ansatz, streiche das "wir" und ersetze es durch "ich"....
      "Wir" schließt "ich" ein. Verdrängen ist sicher gut, wenn der hier oft heraufbeschworene Sehlenfrieden geschützt werden soll. Allerdings würde ich mir eher eine juristisch stichhaltige Klärung wünschen, bevor der letzte Termin ansteht. Meiner ist erst später dran, ich möchte hier aber mit dieser Information nicht andere langweilen. Die Frage ist, ob wir (und ich) jetzt schon die ersten Kandidaten ermutigen können, hier die Klärung herbeizuführen. Juristisch kann ich, außer selbst Beifall zu spenden, leider wenig beitragen. Bliebe nur eine begrenzte finanzielle Beteiligung meinerseits als Teileinsatz (*), die ich beisteuern könnte. Eine wohlwollende Rechtschutzversicherung eines Kandidaten wäre natürlich das Optimum, wenn Erfolgsaussichten erkannt werden. Also zurück auf meine Frage:
      Welche Möglichkeiten und Erfolgsaussichten hätten wir? Oder gibt es in Deutschland nicht schon diese juristische Auseinandersetzung?

      (*) irgend etwas zwischen einer Hauptuntersuchung, zwei Tankfüllungen oder 4 Kisten Bier...
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!
    • Fördegleiter schrieb:

      Allerdings würde ich mir eher eine juristisch stichhaltige Klärung wünschen, bevor der letzte Termin ansteht.
      Man hätte unmittelbar nach Aufforderung durch das KBA noch einmal bei einer Prüforganisation vorfahren sollen - so wie es Caromito frühzeitig hier im Forum beschrieben hat. Jetzt ist der Zug abgefahren und es droht nun mal bei einem anstehenden Prüftermin ein "schwerwiegender Mangel", der zum Versagen der neuen Prüfplakette führt.

      In Folge ist dann der Mangel innerhalb eines Monats abzustellen.
    • Also ich muss leider auch berichten, dass ich am Dienstag bzgl. Update "einknicken" werde, allerdings schweren Herzens. Hintergrund ist einfach eine Kumulation von Dingen, mir wird das jetzt alles zu viel und ich kann gerade weder die Unsicherheit noch das (finanzielle) Risiko brauchen.

      Am Dienstag steht bei mir also die 90.000 km Inspektion, TÜV und (vermutlich) die Reparatur des ZMS an, weitere Infos hier: Kupplungsplattebruch mit Getriebeschaden bei 34000km 3Jahre "alten" 4x4 Diesel-Yeti

      Weiterhin hab ich ja auch die Streitigkeiten mit Skoda über die Mobilitätsgarantie, gibt es hier nachzulesen:
      Erfahrungen mit der Skoda Mobilitätsgarantie und weitere Ärgernisse

      Dann hatte letzte Woche meine Frau mit unserem zwei Jahre alten Fabia nen Unfall mit Totalschaden (Gott sei Dank nahezu unverletzt überstanden), was jetzt natürlich einiges an "Nacharbeit" inklusive Beschaffung eines neuen Fahrzeugs nach sich zieht.

      Hab jetzt einfach keinen Nerv auch noch das Ding mit dem Update durchzukämpfen, zumal ich nach dem Gespräch mit meiner Zulassungsstelle das Gefühl vermittelt bekommen habe, dass die sich nun rechtlich auf der sicheren Seite fühlen. Außerdem hat mein Service-Mann in der Werkstatt versichert, dass ab Update 2 Jahre lang alles, was den Abgasstrang betrifft, auf Kulanz gemacht wird und der TÜV allen Fahrzeugen ohne Update die Plakette verweigert.

      Nun gut....dann probieren wir´s halt mal. Immerhin hab ich das jetzt gut 35.000 km hinausgezögert und evtl. brauch ich aufgrund des Dieselfahrverbots in Stuttgart eh in einem Jahr ein neues Fahrzeug.

      Werde natürlich berichten, ob und was ich nach dem Update für Unterschiede merke. Hoffentlich werden es keine Problemberichte....
    • CAROMITO schrieb:

      Bereites im April habe ich im Forum geschrieben und das mehrfach wiederholt, das das eine Möglichkeit ist, die Geschichte in die Länge zu ziehen.
      Meinen habe ich eine Woche vor Ablauf der Terminsetzung erneuert. 100 Euro = 26 Monate Ruhe.
      Das war sicherlich eine theoretische Möglichkeit, wobei ich aber nicht glaube, dass in einem solchen Fall die Zulassungsstellen 26 Monate die "Füße stillgehalten hätten". Außerdem waren mir 10 Monate vorholen der HU bei dieser Unsicherheit zuviel.
      Liebe Grüße
      Helmut
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.