Softwareoptimierung- Rückruf in den USA -auch Deutschland betroffen?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • old man schrieb:

      otto36 schrieb:

      Kannst du mir denn bitte erklären was nicht sachlich war?
      Hallöchen otto36,
      ganz einfach :) .
      Du kannst nicht einsehen, daß der VW Konzern millionenen von Autofahrern angeschmiert hat. Hier werden die Fehler auf dem Rücken dieser Autofahrer ausgetragen :cursing: .
      Dieses Verhalten ist für einen führenden Weltkonzern einfach unwürdig :!: .
      Mach Dir mal Gedanken darüber, daß ca. 2 Millionen Arbeitsplätze ( Eigene, Zulieferfirmen, Vetrags/Freiewerkstätten und Teilehändlern ) durch das Fehlverhalten des VW Konzern`s gefährdet sind.
      Ich möchte nicht dramatisieren, aber der VW Konzern hat diesen ganzen Sch... erst angeschoben :cursing: .
      MfG
      old man
      Nun lass die Kirche mal im Dorf.
      Ja, das Verhalten von VW war kriminell und die Verantwortlichen müssen belangt werden. Da laufen entsprechende Verfahren. Es dauert zwar unerträglich lange, aber für einen Prozess müssen die Beweise auch wasserdicht sein.
      Betrogen hat VW das KBA und die Umwelt. Die meisten Kunden hat doch überhaupt nicht interessiert wieviel und welche Schadstoffe entstehen.
      Es stimmt, das der Anstoß durch die unerlaubten Abschaltungen gekommen ist, allerdings nicht nur von VW.
      Da die NOx-Belastung nicht so stark wie erwartet gesunken ist hat man nach einer Erklärung gesucht.
      Das einzige was man VW zusätzlich ankreiden kann ist, das sie sich haben erwischen lassen. Alles Andere was hier VW vorgeworfen wird betrifft auch die anderen Fahrzeughersteller.

      Das sich VW in Europa gegenüber den Kunden anders verhält als in den USA ist dem umterschiedlichen Rechtsrahmen geschuldet. Würde die Firma in Europa Entschädidgungen wie in den USA gewähren. dann hätten die Aktionäre Schadenersatzansprüche.
      Deine Sorge um die Arbeitsplätze bei VW, den Zulieferen und den Werkstätten müßten dann noch um einiges größer sein als sie jetzt schon sind.

      Gruß
      row-dy

      P.S. Was den immer wieder vorgebrachten Betrugsvorwurf betrifft, so hat die Deutsche See geklagt und das

      Handelsblatt schrieb:

      Eine rechtlich relevante Täuschung seitens Volkswagen sei nicht feststellbar, so das Gericht
      So das Urteil des Landgerichts Braunschweig. Da die Deutsche See auf eine Berufung verzichtet hat ist dieses Urteil rechtskräftig.
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • otto36 schrieb:

      Nach Informationen der "Bild"-Zeitung entdeckte die interne Qualitätssicherung von VW eine möglicherweise illegale Funktion im Software-Update für 1.2-Liter-Motoren des Typs EA 189.

      Demnach hat VW wohl selbst den Fall beim KBA gemeldet und man klärt ob es möglicherweise illegal ist.
      Für die die nachdenken möchten :
      VW entwickelt einen Motor mit Schummelsoftware - Fakt
      VW erarbeitet ein Update- Deal mit dem KBA = Fakt

      Jetzt versucht uns VW einzureden das die interne Qualitätssicherung von VW eine möglicherweise illegale Funktion im Update entdeckt hat = oh Herr, ein Wunder

      Sollte es nicht so sein das die Software dann vor der Weitergabe an die Kunden durch die interne Qualitätssicherung von VW geprüft wird ?
      Natürlich ist keiner verantwortlich !

      floflo schrieb:

      Das kann so gewesen sein, muss es aber nicht. Es könnte auch sein, dass man bei VW hier schlicht und ergreifend die Flucht nach vorne angetreten hat und dem KBA nur deshalb Meldung erstattet hat, weil man kurz vor dem Auffliegen stand. Da steht man natürlich mit einer Selbstanzeige besser da.

      Wie sagt man zu kleinen Kindern ?
      Wer einmal lügt, den glaubt man nicht !

      SQ5 schrieb:

      Leider ist der Konzern, alle, die dafür herhalten müssen! Und zwar in jeglicher Hinsicht!
      Völlig falsch - die Kunden und am Ende alle Autofahrer !
      Wir lassen Sie jetzt E- Autos bauen und unterstützen Sie mit Abwrackprämien.
      Das einzige das Sie bekommen sollten sind Handschellen, fest angezogen.
      F.U.
    • old man schrieb:

      Du kannst nicht einsehen, daß der VW Konzern millionenen von Autofahrern angeschmiert hat.
      Dann sollte man fairerweise aber auch erwähnen, dass nach aktuellem Kenntnisstand fast alle Hersteller illegale Abschalteinrichtungen verbaut haben, aber bisher nur gegen VW und Mercedes Maßnahmen ergriffen wurden. Die meisten betroffenen Fahrzeuge wurden allerdings auch gar nicht vom KBA typgenehmigt, so dass das KBA auch nichts unternehmen kann. Ich habe hier schon öfter erwähnt, dass die verwendete Technik (AGR als einzige Maßnahme zur Stickoxidreduzierung) den Herstellern im Prinzip auch gar keine andere Wahl ließ, will man nicht in der Pannenstatistik eine Führungsrolle (in negativer Hinsicht) einnehmen oder Wettbewerbsnachteile in Kauf nehmen. Bei den Euro-5ern wurde m.W. einzig bei BMW wenigstens zusätzliche NOx-Speicherkats verbaut, weshalb diese Fahrzeuge bei den Straßentests nicht ganz so negativ auffielen, vermutlich aber auch dort illegale Abschalteinrichtungen zur Anwendung kamen.

      Andreas
    • Es tut mir Leid....

      aber ich werde nicht hingehen und mit dem Mainstream schreien..
      Wenn hier eine andere Meinung nicht geschrieben werden darf dann hat das Forum keine Zukunft mehr.

      Ich habe nie den Beschiß von VW in Frage gestellt. Mir geht es nur gehörig auf den Zeiger wie hier immer wieder mit allen möglichen Argumenten auf den Konzern eingedroschen hat. Vor allem wenn es um unbewiesene oder falsche Anschuldigungen geht.
      Mehr habe ich nicht in meinen Beiträgen geschrieben.

      Otto
      Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
    • Der Beitrag vorweg von row-dy beschreibt in "Kurzform" treffend den Diesel-Skandal.

      Dass die Deutsche See den von ihr angestrengten Prozess verloren hat verwundert mich nicht wirklich, dass sie dagegen nicht in Berufung gehen verwundert mich schon ein wenig mehr. Bin dann mal auf den Ausgang des Prozesses im Rahmen der "Gewinnwarnung" nach dem Aktienrecht gespannt.

      Dass der ein oder andere hier im Forum sich von VW getäuscht fühlt kann ich auch nur schwer nachvollziehen. Ich hatte jedenfalls bei fast 1 Dutzend Fahrzeugen aus dem Konzern nie Ärger mit dem Konzern, mit der ein oder anderen Vertragswerkstatt dagegen schon. Von daher halte ich das "Draufdreschen" auf VW auch für völlig überzogen.
    • otto36 schrieb:

      Mir geht es nur gehörig auf den Zeiger wie hier immer wieder mit allen möglichen Argumenten auf den Konzern eingedroschen hat.
      Das empfinde ich genauso. Ich gönne jedem hier einen Klageerfolg gegen VW. So habe ich mich für minoschdog über seinen Erfolg gefreut - er ist bisher der einzige, der seinen Yeti zurückgeben konnte - und ich würde mich genauso für CAROMITO freuen, wenn er mit seiner Berufung oder berme mit seiner Klage Erfolg hätte und natürlich für alle anderen hier im Forum auch, die Verfahren anhängig haben. Dennoch halte ich Ansprüche gegen den Konzern für fragwürdig und vor allem auch das völlig einseitige Einschlagen auf VW, als seien die anderen alle Engel. Ich selbst fühle mich auch nicht beschissen, denn die Schummellei hat mir ein besseres Auto beschert. Da bin ich ganz egoistisch, denn mir sind eine größere Zuverlässigkeit wichtiger als ein paar mg/km weniger Stickoxide, die möglicherweise auch noch eine höhere Belastung mit anderen Schadstoffen zur Folge haben. Dass wir jetzt alle unter diesen hohen Wertverlusten der Fahrzeuge leiden, ist weniger VW selbst geschuldet als vielmehr der m.E. unberechtigten Verteufelung der Schummelsoftware durch die Medien, der DUH, dem KBA und einer Vielzahl der Halter betroffener Fahrzeuge. Damit will ich nicht sagen, dass das in Ordnung ist, was VW getan hat, aber auf Europa bezogen ist die Kritik m.E. völlig überzogen und viel zu einseitig. An dem ganzen Dilemma tragen die Typgenehmigungsbehörden, allen voran das KBA und damit der Staat eine erhebliche Mitschuld. Anstatt dieser Mitschuld gerecht zu werden, hat das KBA durch sein Verhalten einen riesigen Schaden verursacht, der weit über das hinausgeht, was die Schummelsoftware bewirkt.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Ich selbst fühle mich auch nicht beschissen, denn die Schummellei hat mir ein besseres Auto beschert.
      Ich fühlte mich erst dann beschissen, als mir mit aller Gewalt mein "besseres" Auto verschlimmbessert werden sollte, ich wollte den Yeti aber genau so behalten wie er war.

      Und das wäre durchaus auch möglich gewesen, wenn dann nicht alle Beteiligten (da war VW kaum noch beteiligt) komplett versagt hätten und jetzt sogar eine Epidemie des Unfugs ausgelöst hätten, die darin gipfelt, dass sich die ganze Republik vom Guru eines kleinen Vereins auf der Nase herumtanzen und gängeln lässt.

      Der EA189 ist und war ein guter Motor und keinen Deut schmutziger als andere Dieselmotoren seiner Zeit, das will man uns aber seit mehr als 3 Jahren erzählen, solche Erzähler kann ich nicht ausstehen und beschloss also, vor Gericht zu ziehen. Mir war klar, dass VW eigentlich gar nicht der richtige Adressat meiner Klage war, aber der einzig realistisch mögliche. Um die wahren Verursacher des "Dieselskandals" anzuklagen und bestrafen zu lassen fehlte mir aber leider die Zeit.
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • floflo schrieb:

      Dennoch halte ich Ansprüche gegen den Konzern für fragwürdig und vor allem auch das völlig einseitige Einschlagen auf VW, als seien die anderen alle Engel.
      VW hat in den USA betrogen, dies auch zugegeben und dafür eine "saftige" Strafe bezahlt. Das ist aber leider nicht alles.
      VW hat durch diesen aufgedeckten Betrug den Ruf der gesamten deutschen Industrie zumindest beschädigt .
      "Deutsche Ingenieurskunst" , wird in Zukunft wohl eher mit Lug und Betrug in Verbindung gebracht. Von den übrigen "Glanzleistungen" im Autobahn- und Flughafenbau ganz zu schweigen :( .

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • minoschdog schrieb:

      floflo schrieb:

      Ich selbst fühle mich auch nicht beschissen, denn die Schummellei hat mir ein besseres Auto beschert.
      Ich fühlte mich erst dann beschissen, als mir mit aller Gewalt mein "besseres" Auto verschlimmbessert werden sollte, ich wollte den Yeti aber genau so behalten wie er war.
      Und das wäre durchaus auch möglich gewesen, wenn dann nicht alle Beteiligten (da war VW kaum noch beteiligt) komplett versagt hätten und jetzt sogar eine Epidemie des Unfugs ausgelöst hätten, die darin gipfelt, dass sich die ganze Republik vom Guru eines kleinen Vereins auf der Nase herumtanzen und gängeln lässt.

      Deutsche Umwelthilfe schrieb:

      „Jedermann hat ein Recht darauf, saubere Luft zu atmen. Aber viele hunderttausend Menschen überall in Europa sterben vorzeitig aufgrund von Luftverschmutzung. ...“
      So unterschiedlich wird ein und derselbe Sachverhalt interpretiert.
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • row-dy schrieb:

      So unterschiedlich wird ein und derselbe Sachverhalt interpretiert.

      Interessant, was das Max-Planck dazu schreibt!
      Zitat:
      "Ein Adventskranz mit vier brennenden Kerzen kann bereits die Grenzwerte für NOx überschreiten."
      Zitat ende!
      Wann werden eigentlich diese stinkenden Adventskränze verboten?

      In diesem Sinne - euch allen frohe Weihnachten ;) :santa2: :tanne:


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Zitat Lungenärzte im Netz:

      Im Zigarettenrauch finden sich neben dem Suchtstoff Nikotin rund 4800 chemische Substanzen, von denen mehr als 70 Krebs erregend sind

      Und dennoch müssen viele Menschen diese gesundheitliche Luftverschmutzung ertragen.

      Und es geht noch weiter, ebenfalls wurden Zweitakter wissenschaftlich untersucht. Und siehe da, sie stellen bis zu 96% der organischen Abgase im Straßenverkehr!

      Fahrverbote für diese Kategorie? Negativ! Presseberichte dazu? Negativ! Informationen DUH? Negativ!

      wissenschaft.de/technik-digitales/giftige-zweitakter/

      Allen Dieselfahrern egal ob mit oder ohne Update, lasst Euch gesagt sein das Eure Diesel sauber sind und der Umwelt in keiner wissenschaftlichen Studie schaden. Gesundheitliche Schäden für Menschen sind nicht zu erwarten!

      Zitat Wiki:

      Zwischen 1980 und 1987 wurden in der Umgebung von Köln durchschnittlich acht Suizide im Jahr mithilfe von Pkw-Abgasen verübt. Bis 1999 ging die Häufigkeit auf einen Todesfall pro Jahr zurück. Ursache des Rückgangs war die Ausrüstung der Pkw mit Katalysatoren. Aufgrund des nunmehr geringen CO-Anteils in den Abgasen ist eine letale Kohlenstoffmonoxidintoxikation nicht mehr zu erwarten.

      Die in unseren Yetidieseln verbaute AGR ist ein Hochdruckanlage (Euro V). Und diese Motoren sind sauber! Über höhere AGR Raten muss keiner Angst haben, wenn die Systeme verschmutzen, hat das nichts mit der höheren AGR Rate zu tun, die Kondensate aus Ölnebel und unverbrannten Kohlenwasserstoffen bilden die Krüstchen an Ablagerungen. Was beim Brötchen niedlich und lecker klingt, wollen wir beim Diesel (auch die TSIler wollen das nicht, bleiben aber auch nicht verschont) nicht haben.

      Das einzige was unser Klima vergiftet sind die DUH mit ihrem parasitären, militanten Verhalten gegenüber der Mobilität in D!

      Der Schritt auf die Benziner ist eingeleitet. Diesel weg Benziner kaufen, damit steigt das BIP, geht es uns damit besser?

      Und selbst wer mit seiner "NOX Schleuder" weiterfährt, ist er wirklich ein Umweltsünder?

      Hier kann jeder ein wenig schieben ob es sich Umwelttechnisch lohnt oder eher nicht. Vor allem finde ich es gut das die Berechnung, wenn man den alten behält, mit einfließt! Die Berücksichtung mit oder ohne Update ist leider noch nicht erfasst.

      emobil-umwelt.de/index.php/online-tool
    • SQ5 schrieb:

      Ursache des Rückgangs war die Ausrüstung der Pkw mit Katalysatoren.
      Das wage ich zu bezweifeln, mein Schwager ist Bestatter und er stellt in diesem Jahr einen starken Anstieg in diesem Bereich fest!
      Lass uns dieses Thema damit beenden!


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • otto36 schrieb:

      Ich habe nie den Beschiß von VW in Frage gestellt. Mir geht es nur gehörig auf den Zeiger wie hier immer wieder mit allen möglichen Argumenten auf den Konzern eingedroschen hat. Vor allem wenn es um unbewiesene oder falsche Anschuldigungen geht.
      Ich sehe bei VW nicht nur die Dieselsoftware, sondern noch vieles andere, wo sich VW genauso verhält. Die Steuerketten haben lange schon Probleme gemacht, wurden aber trotz dem noch in neu entwickelte Motoren eingebaut, Rostprobleme werden einfach ignoriert und die Probleme über viele Jahre nicht ausgeräumt und so läßt sich noch vieles andere aufzählen. Unter einem zuverlässigen Auto verstehe ich etwas anderes, VW war früher sehr gut, leider hat sich das geändert und das sind keine falschen Anschuldigungen, das kann man an sehr vielen Autos sehen. ;)

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rolf ()

    • Rolf schrieb:

      Unter einem zuverlässigen Auto verstehe ich etwas anderes, VW war früher sehr gut, leider hat sich das geändert und das sind keine falschen Anschuldigungen, das kann man an sehr vielen Autos sehen.
      Wenn man mit der Marke nicht mehr zufrieden ist und woanders etwas für sich besseres findet dann ist doch alles gut. ich wünsche dir mit dem nächsten Hersteller viel Glück.

      Ich z.B. habe noch nie Schwierigkeiten mit meinen Skodas gehabt und bin auch mit meiner Werkstatt sehr zufrieden. Warum sollte ich dann wechseln?
      Mich stört hier nur das immer wieder bei jeder Gelegenheit von Lügner, Betrügern und schlimmer gesprochen wird.

      Wenn man jetzt anbringt das VW durch die Schummelei den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet dann möchte ich nicht wissen wie ein potentiell neuer Kunde auf die Berichte hier reagiert.
      Offen und sachlich über Probleme bei den Fahrzeugen zu diskutieren ist etwas anderes als hier nur zu schimpfen.

      Otto
      Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
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