Klar meint er dich, er schreibt doch SZ (Sardische Zeitung) !
Auch "Spaxe" können irren .
Inzwischen sind zig andere "Online-Zeitungen" auf diesen Zug aufgesprungen. Einer schreibt vom anderen den "Blödsinn" ab oder zitiert diese "Studie" . Für diese Art von "Qualitäts-Journalismus" wollen manche "Schreiberlinge" auch noch Geld haben .
MfG.
...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.
mag so sein, oder auch nicht .
Die "Studie" hat es nun auch bis in die Tagesschau geschafft und wird zitiert ohne weitere Hintergründe zu nennen .
Ich habe die "Studie" überflogen, sie kritisiert die Messwerte des NEFZ, soweit nichts wirklich neues.
Der Text der Studie wird z.Zt. von unserem Mann in Brüssel vom Englischen ins Deutsche übersetzt, kann also noch etwas dauern .
MfG.
...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Das klingt für mich als Entwickler sehr plausibel. Wir brauchen weniger aufgeregte Vertriebler und Lobbyisten, sondern mehr Entwicklungsmittel und Zeit. Alles andere ist sehr, sehr, sehr teuer und enttäuschend.
Das bekommen normale Kunden meist mit kritischer Leistungsüberprüfung und Kosten/Nutzenanalysen hin. Der Staat nicht.
OLG-Urteile - Termine wieder abgesagt! Ich habe es irgendwie versäumt zu kopieren. Weiß jemand mehr darüber ?
Ich nehme mal an, du meist die Verfahren, die am OLG Koblenz anhängig sind und letzten Donnerstag entschieden werden sollten. Ich hatte das OLG Koblenz einige Tage vor der Terminierung angeschrieben und versucht zu erläutern, dass in der bisherigen Rechtsprechung einiges schief läuft. So hatte ich vor allem angeregt, sich mal intensiver mit der AGR und seiner Wechselwirkung auf das Abgasverhalten zu befassen und dass es deswegen eigentlich gar nicht möglich ist, nicht gegen das Abschaltverbot zu verstoßen. Ich habe auf die weitgehende Unwirksam der AGR bei realen Fahrprofilen verwiesen und auch das Thema Typgenehmigung bei Skoda-Fahrzeugen (eines der streitgegenständlichen Fahrzeuge war ein Skoda) angesprochen. Als Folge dieser für das Gericht "neuen Erkenntnisse" hätte man die Termine eigentlich absagen müssen, um sich erst einmal näher damit befassen zu können. Zu meiner Überraschung kam dann auch postwendend die Aufhebung der Termine. Ich glaube allerdings dennoch nicht, dass da ein Zusammenhang besteht und vermute eher, dass fortgeschrittene Vergleichsverhandlungen zwischen den Parteien zu der Absage geführt haben.
Ich hatte das OLG Koblenz einige Tage vor der Terminierung angeschrieben und versucht zu erläutern,...
An dieser Stelle ist ein ganz großes DANKESCHÖN für deine unermüdliche Arbeit fällig!
Ohne deine kompetente Mitwirkung wäre dieses Forum um Einiges ärmer!
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Da wird für die Verbraucher nichts durchsichtiger, es geht auch nicht um Mängelbeseitigung.
Es geht ausschließlich um eine Ad Hoc Meldung nach dem Aktiengesetz, die nach Ansicht der ermittelten Staatsanwaltschaft objektiv falsch war.
Da geht es um mutmaßliche Manipulation der Aktienmärkte und damit um Anlegerschutz.
In diesem Bereich gibt es in Deutschland sehr starke Schutzbestimmungen zu Gunsten von Investoren.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.