Na außer Firmen werden da nicht viele investieren.
Allenfalls wenn der DPF eh voll ist, jenseits der 200.000 wenn Überhaupt, rechnet es sich. Die DPF war schon eine Mogelpackung, und bei dem Kostenvolumen eher ein Witz.
Aber wie schreibt einer so schon? Entspannt zurücklegen und nur noch ablachen über dieses Regierungsgewusel!
Ich meide weiterhin alle Städte die mit Fahrverboten auferlegt sind, und das klappt sehr gut!
Die Politik redet von Ressourcenschonung und wir werfen fast neue Autos auf den Sondermüll, wenn man einen Schrottplatz aufsucht, kommen einem die Tränen. Das nennt sich dann Verantwortung für die nächste Generation.
Sicherlich ohne große Schwierigkeiten von einem Fachmann nachzuweisen.
Der TÜV Ingenieur der mir die Plakette verweigert hat war schon überfordert als eine gelbe Anzeige auf seinen Laptop aufleuchtete.
Die Taxiunternehmer sind da schon weiter !
Wenn der eine bei Millionen Fahrzeugen betrügen kann ....
F.U.
Beim TÜV und in Werkstätten wird da sicher nicht weiter nachgeforscht, da kein Fehlercode ausgegeben wird.
Dürfte nur ein Programmierer mit entsprechendem Equipment können.
Beim TÜV und in Werkstätten wird da sicher nicht weiter nachgeforscht, da kein Fehlercode ausgegeben wird.
Dürfte nur ein Programmierer mit entsprechendem Equipment können.
Hallo,
interessant fand ich bei den Autodoktoren auch die verkokten Ventile des TFSI Audis.
Dank Direkteinspritzung kommt da kein Reiniger über den Kraftstoff hin.
Wie lange das wohl bei dem Motor noch gut geht?
Das betrifft wohl alle Direkteinspritzer!
Gruß,
Quaxx!
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
Vorbeugend kommt bei mir ab und zu etwas Ventilreiniger von Liqui Moly in den Sprit .
Interessanter fand ich aber die Ursachensuche des stotternden Motors bei diesem Audi .
An den Ventilen, Zündkerzen und Zündspulen lag es ja nicht
Viele Werkstätten machen sich nicht diese Mühe.
Vorbeugend kommt bei mir ab und zu etwas Ventilreiniger von Liqui Moly in den Sprit .
Das ist doch das Problem des TSI.
Der Kraftstoff wird direkt in den Brennraum eingespritzt und kommt somit gar nicht an den Ventilen vorbei.
Da wird so auch auch nichts gereinigt.
Verursacht werden die Verkokungen wohl durch den Turbolader der immer ein bisschen Öl in den Ansaugkanal pustet.
Ein Saugrohreinspritzer ohne Turbo wie z.B. im RAV4 Hybrid hat so ein Problem nicht.
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
....und wer ist schuld an den Verkokungen ?
Zu 90% wohl viele, viele Kurzstreckenfahrten !
Ich habe nie von einem "Service-Mitarbeiter" (IT-Techniker) gehört, die ihre Kisten mit Vollgas durch die
ganze Republik kutschieren, das es Verkokungen ab.
Weder beim Benziner noch beim Diesel.
an solchen Sinneswandel der Regierung möchte ich nicht ganz glauben. Die ganze Sache hat doch bestimmt einen Haken.
Solche Haken sind zum Beispiel :
Wer soll das Bezahlen?
1. Die Autoindustrie wird sich hüten ( Stöhnfaktor ).
2. Aus Steuergeldern ( auch stöhn ) ist ungerecht.
3. Die Kosten auf den Besitzer abwälzen ? (wo von ! ).
4. Die Kosten durch 3 teilen ( lachhaft ).
Außerdem müssen neue Typgenehmigungen beantragt werden. ( siehe Punkt 1 )
Also meiner Meinung nur warme Luft.