Schlechter Empfang mit Festnetztelefon

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Sponsoren




    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

    Sponsoren



    • old man schrieb:

      BernhardJ schrieb:

      Auf jeden Fall viele Kunden werden hier erstmal gezwungen sein in neue Geräte und neue Verträge zu investieren.
      h
      Hallöchen,
      muß leider OT noch mal nachfragen. Will mich ja nicht gegen den Fortschritt wehren und auch gerne investieren, nur welchen praktischen Mehrwert beim Telefonieren habe ich davon?
      MfG
      old man


      Das ist nicht die Frage, die Telekom stellt ihr Netz auf IP um. Entweder du akzeptierst das oder du wirst zwangsgekündigt.
      Es gibt weder normale analoge Telefonie noch ISDN mehr.
      Die Verbraucherzentralen haben das durchgewinkt. Die Diskussion ist also müßig. Gut ist es für den Netzbetreiber, weil er ein einheitliches Netz bekommt.
      Nachteile hat es diverse, z.B. Fax geht nur eingeschränkt und im Falle eines Stromausfalls geht auch das Telefon nicht mehr. Sowohl am analogen Anschluß als auch am ISDN gab es eine Notspeisung für die Telefone.
      Da bleibt dann im Notfall nur noch das Mobiltelefon.
    • Ja, so ist das leider.
      Entweder Du akzeptierst den neuen VoIP Vertrag, oder Du wirst zwangsgekündigt. Bis Ende 2018 werden alle Anschlüsse in Deutschland umgestellt, so jedenfalls die Planung. Zuerst kommen die großen Städte.

      Vorteil für das Unternehmen: Die alte Vermittlungstechnik aus den 80/90ern muss eh bald ersetzt werden und so hat man auch nur noch einen Netztypus.
      Außerdem werden in Folge etwa 9000 Menschen im Unternehmen überflüssig.

      Vorteil für den Kunden. Bei VoIP hast Du 2 Leitungen und 3 bis 10 Rufnummern. Die gab es bisher ja nur bei ISDN. Ausserdem kannst Du zukünftig diverse Leistungsmerkmale selbst -per Telefon oder Telekom Kundencenter im Internet- konfigurieren.
      Ich habe dies die letzten Monate bei mehreren Nachbarn durchgeführt.
      Die Übetragungsbandbreite von DSL steigt auf 16 Mb bis zu max 100Mb. Aber auch hier wird wieder getrickst. Die von mir umgestellten "Magenta zuhause M" Anschlüsse sollten angeblich mit 50 Mb laufen. Mindestens aber 27 Mb. Tatsächlich lagen diese aber nur bei etwa 22 Mb. Aber auch die braucht ein Normalhaushalt nur, wenn sie auch gleichzeitig "Entertain" (=Fernsehen mit 10 bis 15 Euro Aufpreis) nutzen wollen.

      Probleme gibt es hauptsächlich bei der Umstellung von ISDN Anschlüssen.
      Die augenblicklich von der Telekom vertriebenen Speedport W724V muss dann per ISDN Adapter erweitert werden. Aber bei vorhandener ISDN Anlage und/oder S0-Bus an anderem Standort eventueller PC fängt das Frickeln an. Die Kosten für neue Hardware und die Umstellung trägt man selber. Die Stromkosten für die erforderlichen Anlagen (Speedport/Fritz-Box) auch. Eine Speedport W921V wird bei Betrieb ordentlich warm (20 Watt?) und der muss zukünftig rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr laufen. Das sollte man mal Deutschland weit hochrechnen.

      Im letzten Jahr machte die Telekom damit Schlagzeilen, dass VoIP in manchen Städten tagelang ausfiel. => tagelang kein Telefon und kein Internet.

      Gruß Jörg
    • marwin220 schrieb:

      Die augenblicklich von der Telekom vertriebenen Speedport W724V muss dann per ISDN Adapter erweitert werden.

      Wie meinst Du das? Die stark verbreiteten Speedport W722V und W724V haben hinten je 2 TAE Anschlüsse für analoge oder DECT-Telefone bzw. Faxgeräte. Angeblich sollen daran auch ISDN-Telefone betrieben werden können. Reicht da nicht die Speedports einfach neu mittels Software auf die entsprechenden Endgeräte zu konfigurieren?

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • marwin220 schrieb:

      Bis Ende 2018 werden alle Anschlüsse in Deutschland umgestellt, so jedenfalls die Planung. Zuerst kommen die großen Städte.

      Wir werden hier auf dem Land schon seit Jahren auf schnelles Internet vertröstet.
      Interessanterweise sind im Bekanten- und Verwandtenkreis bereits alle auf VoIP umgestellt oder haben die Kündigung erhalten. Keiner davon wohnt in einer großen Stadt...
      Wir haben noch keine Kündigung erhalten (allerdings erhalten wir auch seit Jahren keine Rechnung...)

      marwin220 schrieb:

      Die Übetragungsbandbreite von DSL steigt auf 16 Mb bis zu max 100Mb. Aber auch hier wird wieder getrickst. Die von mir umgestellten "Magenta zuhause M" Anschlüsse sollten angeblich mit 50 Mb laufen. Mindestens aber 27 Mb. Tatsächlich lagen diese aber nur bei etwa 22 Mb.

      Hach ja! *seufz*
      Magenta Zuhause M können wir bekommen. Mit bis zu 6Mbit. Bis zu. Diese Geschwindigkeit haben wir als Versprechen schon seit 5 Jahren. Real sind 1 (EINS). Bezahlt wird trotzdem für 6.
      Weiter warten - bis 2018? Nee, irgendwann ist mal gut. Also weg von dem Unternehmen, das im ländlichen Bereich nicht investieren möchte.
      Und günstiger wird's auch - zumindest monatlich.
      Klar, den Kabelanschluss müssen wir bezahlen. Sind einmalig 398 Euro (Vorgarten auf und wieder zu). Sollte aber tatsächlich mal Glasfaser verlegt werden, so müssen wir für den Hausanschluss auch bezahlen. Nimmt sich also nichts.


      LG
      Mi-go


    • Sep12 schrieb:

      BernhardJ, nur mal so zum Verständnis, DECT ist kabellos und ISDN geht nicht an TAE!

      Dies ist mir schon völlig klar. TAE ist nur die Steckverbinder-Norm. Und an diese TAE-Buchsen an den Speedports kann man wohl ein analoges Telefon oder eine schnurlose Basisstation (DECT) oder anscheinend auch ein ISDN-Gerät (wohl Adapter TAE auf RJ45) anschließen. Dazu muß wohl der Router (hier Speedport) entsprechend softwaremäßig konfiguriert werden.

      Hier z.B. ein Auszug aus der BDA des Speedport W722V (Seite 10):

      "Der Speedport W 722V bietet außerdem die Funktionen einer Telefonanlage für
      Internet-Telefonie und Festnetz-Telefonie, an die Sie zwei Endgeräte wie Telefon,
      Anrufbeantworter oder Faxgerät anschließen können. Über ein analoges
      Telefon können Sie sowohl über das Internet telefonieren als auch einen bereits
      vorhandenen analogen (Standard) oder ISDN (Universal)-Telefonanschluss
      nutzen."

      Kann aber sein, dass ich es nur falsch verstanden habe, und die TAE-Buchsen sind ausschließlich nur für analoge Geräte, die dann im Speedport intern auf den alten ISDN-Anschlußeingang multiplext werden.

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()

    • @ Mi-go:

      Ist schon richtig was Du machst. Weg von der Telekom-Zweidrahtleitung und auf Koaxkabel setzen.
      Wenn der HVT (Hauptverteiler) der Telekom wo Deine Telefon-Zweidraht-Kupferleitung auf Glasfaser geschaltet wird, weiter als 3 km von Dir weg ist, kannst Du brauchbare Bandbreiten solange vergessen, bis die Telekom sich bemüht in einen glasfaserangefahrenen DSLAM in Deiner Nähe zu investieren. Und das wird sie vor allem im ländlichen Raum nicht tun, wenn sowieso der Koaxkabel-Konkurent (UnityMedia) es dort in absehbarer Zeit ausbaut.
      Telekom hat bis Ende 2017 nur einen Plan: ISDN einstampfen und das IP-Netz so breit wie möglich einfachst (nur Hardware-Tausch im HVT) auf Vectoring umzubauen - was aber den Anschlüssen die weiter als 800 m vom HVT liegen rein gar nichts nutzt.

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      Speedport W 722V


      Der Speedport kann mit einem Euro-ISDN-Basisanschluß als Mehrgeräteanschluß verbunden werden und bietet die Möglichkeit, zwei analoge Telefone anzuschließen (er hat also mindestens zwei analog/digital-Wandler). Für den Anschluß von ISDN-Telefonen fehlt ihm der interne S0-Bus. Da muß man dann seine ISDN-Telefone direkt am NTBA anschließen. Den internen S0-Bus haben nur die Speedport W 9xx, soweit ich weiß.
      ISDN-Telefone am analogen Anschluß funktionieren nicht, es fehlt zumindest das Protokoll zum Anmelden am Bus ... und 40V Wechselspannung bietet der analoge Anschluß auch nicht.
      Der Mensch sagt: die Zeit vergeht;
      die Zeit sagt: der Mensch vergeht.
    • Lomungdriver schrieb:

      Dann würde ich empfehlen, die Fritzbox zu sichern (Einstellungen speichern). Reset der Fritzbox durch ziehen des Netzsteckers. Vor Einstecken des Netzsteckers alle Geräte abschalten WLAN repeater, DECT repeater, DECT Telefone auch ausschalten, Rechner, Geräte mit WLAN auch. Dann Fritzbox wieder einstecken, dann erst die Repeater mit Strom versorgen und an der Basis anmelden. Danach das DECT Telefon anmelden und dann alle Geräte wieder einschalten. Dann geht es hoffentlich.


      Der DECT Repeater bekommt keine Verbindung zur Box.
      Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
      Jazz gehts los
      Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
    • BernhardJ schrieb:


      Wie meinst Du das? Die stark verbreiteten Speedport W722V und W724V haben hinten je 2 TAE Anschlüsse für analoge oder DECT-Telefone bzw. Faxgeräte. Angeblich sollen daran auch ISDN-Telefone betrieben werden können. Reicht da nicht die Speedports einfach neu mittels Software auf die entsprechenden Endgeräte zu konfigurieren?

      Grüße - Bernhard


      Du kannst den Speedport 722 (über einen NTBA) an einem ISDN Anschluß betreiben. Aber ISDN Telefone lassen sich dort nicht anschließen. Auch nicht am 724. Dazu must Du ab dem NTBA einen S0-Bus erstellen und die ISDN Telefone dort anschließen.
      Siehe auch hier (Seite 4)
      telekom.de/dlp/eki/downloads/S…_Speedport_W722V_TypB.pdf

      Beim Speedport 724 läßt sich ein ISDN Adapter nachschalten, an dem man wiederum ISDN Telefon, eine ISDN Anlage oder einen ISDN Bus anschließen kann.
      telekom.de/dlp/eki/downloads/Speedport/Speedport ISDN Adapter/Bedienungsanleitung_Speedport_ISDN_Adapter.pdf

      Ob dieser auch mit dem Speedport 722 kompatibel ist......?


      DECT Funktelefone -egal ob analog oder ISDN- lassen sich per DECT/Funk direkt am Speedport 724 anmelden.


      Gruß Jörg
    • Danke für die Erklärungen!

      Kann dann der ISDN-Adapter die angeschlossenen ISDN-Telefone auf VoIP über den Speedport umsetzen? Oder nützt er nach Abschaltung von ISDN auch nichts mehr?

      Ansonsten für mich nicht so von Bedeutung. Ich werde meine alten analogen Telefone (die jetzt an einer ISDN-Anlage hinter dem NTBA hängen) einfach auf den Speedport umstöpseln, den Speedport neu konfigurieren und gut ist.

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • mi-go schrieb:

      marwin220 schrieb:

      Bis Ende 2018 werden alle Anschlüsse in Deutschland umgestellt, so jedenfalls die Planung. Zuerst kommen die großen Städte.

      Wir werden hier auf dem Land schon seit Jahren auf schnelles Internet vertröstet.
      Interessanterweise sind im Bekanten- und Verwandtenkreis bereits alle auf VoIP umgestellt oder haben die Kündigung erhalten. Keiner davon wohnt in einer großen Stadt...
      Wir haben noch keine Kündigung erhalten (allerdings erhalten wir auch seit Jahren keine Rechnung...)

      marwin220 schrieb:

      Die Übetragungsbandbreite von DSL steigt auf 16 Mb bis zu max 100Mb. Aber auch hier wird wieder getrickst. Die von mir umgestellten "Magenta zuhause M" Anschlüsse sollten angeblich mit 50 Mb laufen. Mindestens aber 27 Mb. Tatsächlich lagen diese aber nur bei etwa 22 Mb.

      Hach ja! *seufz*
      Magenta Zuhause M können wir bekommen. Mit bis zu 6Mbit. Bis zu. Diese Geschwindigkeit haben wir als Versprechen schon seit 5 Jahren. Real sind 1 (EINS). Bezahlt wird trotzdem für 6.
      Weiter warten - bis 2018? Nee, irgendwann ist mal gut. Also weg von dem Unternehmen, das im ländlichen Bereich nicht investieren möchte.
      Und günstiger wird's auch - zumindest monatlich.
      Klar, den Kabelanschluss müssen wir bezahlen. Sind einmalig 398 Euro (Vorgarten auf und wieder zu). Sollte aber tatsächlich mal Glasfaser verlegt werden, so müssen wir für den Hausanschluss auch bezahlen. Nimmt sich also nichts.


      LG
      Mi-go


      Die großen Städte haben halt Priorität, um möglichst schnell, möglichst viele Anschlüsse umzustellen. Dies ist natürlich -unter Anderem- abhängig von den örtlichen Kapazitäten. In unserem 2500 Seelen Ort wurden auch diesen Sommer die Viertel mit Glasfaser versorgt und die "letzte Meile" wird mit Kupferkabel versorgt.
      Vielleicht hatten wir Priorität, weil auch die Deutsche Glasfaser unseren Ort mit Glasfaser (100 Mb) versorgen möchte. Aktuell sollen jetzt zumindest Teile des Ortes mit Glasfaser versorgt werden.
      Mir war es jedoch gegenüber der Telekom zu teuer. Und 100 MB benötigt man nur, wenn mehrere Fernseher im Hausversorgt werden sollen und gleichzeitig von mehreren PC große Datenmengen schnell übertragen werden sollen. Also eher nichts für den Privathaushalt.

      Wenn es noch nicht klappt mit der VoIP Versorgung der Telekom, würde ich auch auf das Koaxkabel vom Kabelnetzbetreiber umsatteln. Mein Bruder und ein Freund haben mit dem Komplettangebot (Fernsehen, Telefon, schnelles Internet) von Unitiy Media gute Erfahrung gemacht. Und preiswerter, als ein zusätzlicher Anschluss (zum Kabelanschluß) der Telekom ist es auch noch.

      Gruß Jörg
    • BernhardJ schrieb:

      Danke für die Erklärungen!

      Kann dann der ISDN-Adapter die angeschlossenen ISDN-Telefone auf VoIP über den Speedport umsetzen? Oder nützt er nach Abschaltung von ISDN auch nichts mehr?

      Ansonsten für mich nicht so von Bedeutung. Ich werde meine alten analogen Telefone (die jetzt an einer ISDN-Anlage hinter dem NTBA hängen) einfach auf den Speedport umstöpseln, den Speedport neu konfigurieren und gut ist.

      Grüße - Bernhard


      Der ISDN Adapter wurde gerade für diesen Zweck auf den Markt gebracht. Damit vorhandene ISDN Telefone/Anlagen über einen Speedport auch am VoIP Anschluß funktionieren. Beim Speedport 921V oder der Fritz-Box 7490 benötigt man ihn nicht, da hier die ISDN Endgeräte direkt angeschlossen werden können.

      Zwischen NTBA und analogem Endgerät hattest Du aber noch eine Anlage, oder Wandler.

      Gruß Jörg
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.