Ich denke, der Verbrauch geht ok - nicht ok ist, dass Skoda /VW den Normverbrauch zu niedrig bzw. falsch angibt.
B-)
Da ist Skoda aber nicht allein. Dass der Verbrauch stimmt oder sogar niedriger ist, ist ja wohl die absolute Ausnahme.
Das soll Skoda natürlich nicht entschuldigen.
Benjamin:....ich traue dem Motörchen kein langes Leben (mal mindestens 200 000 km) zu.
Einen downgezisten Benziner mit über 100 PS würde ich heutzutage auch keine 200000 km mehr fahren.
Bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 12000-15000 km kann man ihn ja auch noch nach 5-10 Jahren verkaufen.
Hab auch gehört das die hochgekitzelten Niedrighubraumer nicht so das gelbe vom Ei sein sollen, aber bei 7000 km Laufleistung im Jahr lohnt sich für mich ein Diesel nicht wirklich!
die 80000 km wird er schon schaffen.
P.s.: ein 3L Porsche hat auch über 400 PS
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kann man ihn ja auch noch nach 5-10 Jahren verkaufen
....an wen?
Ich denke, dass der Weg, den die Japaner (Mazda CX5) und Koraner (Hyundai Tucson) mit ihren Saugern eingeschlagen haben, der bessere ist.
Die Leistung und das Drehmoment und der Verbrauch sind vergleichbar - nur die KFZ Steuer ist höher. .......warum eigentlich, nur weil mehr Hubraum?
B-)
Waiting for tomorrow never comes...
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Wenn mehr auf Qualität geachtet würde, dann würden auch die downgezisten Motore weit über 200000 km schaffen. Die Frage ist welcher durchschnittliche Fahrer fährt heutzutage mit einem Benziner so viele km ? Die meisten verkaufen doch bei ca. 100000 km oder nach ca 6 Jahren. Wer dann so etwas gebrauchtes kauft muss bei fast jedem Hersteller mit Reparaturen rechnen..
.... und danach kommt der 1.6 T-GDi, ein Turbo mit 177 PS und 265 Nm.
Der 1.6 T-GDI7 DCT (Doppelkupplungsgetriebe) ist trotz 27 PS Mehrleistung in der Beschleunigung mehr als 1 Sekunde langsamer als ein 1.4 TSI (150 PS) und verbraucht in ersten Tests der Autozeitungen 10 Liter und mehr /100km. Beim (demnächst vermutlich bestellten) 1.4 TSI rechne ich mit einem persönlichen Verbrauch von 7 bis 7,5 L/100.
Ausserdem hat der Yeti einen um >200 Liter größeren Kofferraum und ist wesentlich übersichtlicher, wendiger und zudem noch merklich preiswerter.
Eine Alternative ist auch der Toyota RAV 4 Hybrid, der ab sofort bestellbar ist. Der 2,5 Liter Motor (Attkinson Prinzip) leistet 197 PS, Verbraucht 4,9 bis 5,1 L/100, (Herstellerangaben), beschleunigt wie der Yeti DSG in 8,9 Sek von 0->100km/h und die Preise liegen auf Hyundai Niveau. Der optionale Allradantrieb erfolgt über eine E-Motor an der Hinterachse. Die auch beim Lexus NX300h verwendete Technik wird vermutlich genauso haltbar sein , wie beim Prius. Mir persönlich gefällt das Äußere (und Innere) aber eher weniger, vielleicht gewöhne ich mich ja noch an die Optik.
Den werde ich mir im nächsten Frühjahr auch mal näher anschauen. Viele meiner Fahrten liegen im Bereich von 10 bis 30 Km und da wäre ein elektrisches Fahren schon interessant.
Viele meiner Fahrten liegen im Bereich von 10 bis 30 Km und da wäre ein elektrisches Fahren schon interessant.
Das ist aber kein plug-in Hybrid. Rein elektrisches Fahren wird so um die 2 km möglich sein.
Meine Erfahrung mit meinem Prius zeigt aber, dass auch ohne plug-in (=große Batterie) sehr oft elektr. Fahren möglich ist.
Ausserdem hatte ich nie ein Fahrzeug, mit dem man so entspannt im Stau fahren (=rollen ) konnte.
Über größere technische Probleme wird man sich die ersten 200.000 bis 300.000 km vermutlich auch keine Sorgen machen müssen.