Da gibt es aber andere Spielereien, die ich als sinnlosen Schnickschnack einstufen würde – aber nicht das adaptive Fahrwerk.
Der Einpark-Assi meines ersten YETI z. B. – der hat eine Parklücke als zu klein empfunden, in die ich mit zwei Zügen eingeparkt habe.
Rein rechtlich gesehen sind es vollkommen eigenständige Firmen und zwar Aktiengesellschaften. Wer die Mehrheit der Aktien im eigenen Besitz hat, kann dadurch natürlich die maßgeblichen Entscheidungen bestimmen. Da bedeutet aber nicht, dass die Firmen vom Mehrheitsaktionär gelenkt werden und alle Entscheidungen aus Wolfsburg kommen. Die Firmen sind weitgehend eigenständig tätig. Nur bei Entscheidungen, die von der Aktionärsversammlung zu treffen sind, kommen die Mehrheitsverhältnisse zum Tragen.
Hier gibt es bestimmt auch Unterschiede in Theorie und Praxis. Ich kenne es bei einer 100 %igen Tochter eigentlich, das eine Bringschuld der Informationen von "unten" nach "oben" besteht, damit der Konzernvorstand schnell Entscheidungen fällen kann.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.