Klimaveränderung

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Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • rotax schrieb:

    Das mehrtägige Flugverbote für saubere Luft sorgen, hat das Flugverbot an 9/11 erwiesen .

    lego63 schrieb:

    Könntest Du das auch belegen? ich finde dazu nur die Erkenntnis, dass das damalige Flugverbot und die daraus resultierenden fehlenden Kondensstreifen am Himmel zu wärmeren Tagen und kühleren Nächten geführt haben

    Erwiesen ist das insoweit, als erwiesen ist, dass Flugzeuge die Luft mit Schadstoffen belasten und wenn keine Flugzeuge fliegen, dann natürlich auch die Schadstoffbelastung entsprechend niedriger ausfällt. Nicht erwiesen und wohl auch kaum nachweisbar ist, ob und wie sich dieser schließlich nur auf wenige Tage beschränkte verminderte Schadstoffausstoß tatsächlich auf die Umwelt, insbesondere auf die Gesundheit von Mensch und Tier auswirkt. Leben wir jetzt einen oder gar ein paar Tage länger, weil 2010 über Deutschland mehrere Tage der Flugverkehr stillstand, nachdem der isländischen Vulkans Eyjafjallajökull ausgebrochen war?

    Andreas
  • lego63 schrieb:

    Ich finde nichts über den Zusammenhang zwischen Flugverbot nach 9/11 und "sauberer Luft"!

    Das liegt möglicherweise daran, dass zum fraglichen Zeitpunkt die Luftqualität nicht gemessen wurde.
    Der Zusammenhang zwischen sauberer Luft ohne Verbrennungen und belasteter Luft durch Verbrennungen ist doch wohl unstrittig, oder ?( ?
    Auch wenn moderne Motore nur sehr geringe Schadstoffmengen emittieren, die Atemluft wird dadurch nicht besser.
    Beim Benziner stellt ein Sauger nach EU-3 wohl hinsichtlich der Schadstoffe ein Optimum da. Die heutigen Direkteinspritzer mit EU-5 sind ein klarer Rückschritt, wenn auch politisch gewollt :( .
    M.E. ist das "Ami-Konzept" mit großvolumigen Saugern und wenigen Dieseln hinsichtlich der Schadstoffe in der Luft eindeutig besser als der Europäische Weg mit einem hohen Diesel-Anteil und aufgeladenen TSI-Motoren.

    MfG.



    ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



    Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
  • rotax schrieb:

    Das liegt möglicherweise daran, dass zum fraglichen Zeitpunkt die Luftqualität nicht gemessen wurde.

    Also nicht "erwiesen", und schon gar nicht, ob die Luft nur um Flughäfen, in Innenstädten oder generell und ob auf dem Boden oder in 10km Höhe besser würde.

    rotax schrieb:

    Der Zusammenhang zwischen sauberer Luft ohne Verbrennungen und belasteter Luft durch Verbrennungen ist doch wohl unstrittig, oder ?

    Dieser Zusammenhang ist einerseits trivial und andererseits nur von temporärer Art. Ein temporäres Flugverbot hilft vielleicht den belasteten Städten, wo - ähnlich wie bei Schiffshäfen - der Flughafen in oder in der Nähe von belasteten Zonen liegt. Ansonsten gilt es, die generelle Luftbelastung durch den Flugverkehr durch bessere Technik oder weniger Flüge zu vermindern.

    LG lego63
  • So, ich hab mich mal bei WIKI umgesehen und bin auf folgendes gestoßen:

    "Ältere Motoren wurden mit Dieselkraftstoff angefahren und erst auf offener See auf Schweröl umgeschaltet."
    Lt. italienischem Wiki gilt das auch heute noch für alle mit "Bunker Oil" betriebenen Schiffsmotore ?(

    Da ich auch nicht mehr der Jüngste bin, war mein Wissensstand wohl nicht mehr ganz aktuell.

    Weiter findet man:

    "Der Treibstoff moderner Seeschiffe besteht hauptsächlich aus einer Mischung aus Schweröl (oder Bunker-C), das bei der Raffinierung von Erdöl als Abfallprodukt anfällt, und Dieselöl. Weiterhin kommt bei kleineren Seeschiffen das qualitativ hochwertigere und daher kostenintensivere MDO (Marinedieselöl) zum Einsatz. MDO ist dem PKW-Diesel sehr ähnlich, und kann daher auch ohne Erwärmung gepumpt werden."


    Und hier findet man was zu Gegenden, in denen der Gebrauch untersagt ist:

    "Emission Control Areas (ECAs)"

    Ich sags ja immer: es geht nichts über ein gepflegtes Halbwissen :saint:

    @floflo: Was die doppelten Tanks angeht, die sind kein Problem. Die Treibstoffbunker sind ohnehin in Kammern unterteilt. Die kann man auch mit unterschiedlichen Stoffen - wenn nötig sogar mit Seewasser als Ballast - füllen.
  • rotax schrieb:



    M.E. ist das "Ami-Konzept" mit großvolumigen Saugern und wenigen Dieseln hinsichtlich der Schadstoffe in der Luft eindeutig besser als der Europäische Weg mit einem hohen Diesel-Anteil und aufgeladenen TSI-Motoren.

    MfG.


    Darum werden die Hybriden bei Toyota weder mit Turbo noch mit Direkteinspritzung ausgerüstet. Hier stehen nicht nur geringer Spritverbrauch, sondern auch geringer Schadstoffausstoß im Vordergrund. Nicht umsonst sieht man inzwischen in jedem zweiten Hollywood Streifen (subjektiv) einen Prius herumfahren. Da kommen hinten keine Feinstäube heraus und Euro 6 wird auch stark unterboten.
    Möglichkeiten per Automobil Schadstoffe zu reduzieren gibt es schon. Nur wird diese im Autoland Deutschland wenig genutzt.

    Obwohl mein Herz 70:30 für den Yeti schlägt, werde ich in den nächsten 1 bis 2 Wochen dennoch mal eine Probefahrt mit dem RAV4 Hybrid unternehmen. 197 PS und ein Elastizität von 5,3 Sek von 80->120 Km/h (wie in meinem alten GTI) reizen schon. Zumal ich damit weniger Schadstoffe produzieren würde und Sorgen um technische Probleme muss ich mir auch nicht mehr machen.

    Gruß Jörg
  • marwin220 schrieb:

    Nicht umsonst sieht man inzwischen in jedem zweiten Hollywood Streifen (subjektiv) einen Prius herumfahren.

    Nein, nicht umsonst, man nennt das Produktplatzierung. ;)

    marwin220 schrieb:

    eine Probefahrt mit dem RAV4 Hybrid unternehmen.

    Der gefällt mir nicht....sonst könnte der mir verdammt gut gefallen. :thumbup:
    ciao Pit

    after all is said and done there's a lot more said than done....
  • minoschdog schrieb:



    Der gefällt mir nicht....sonst könnte der mir verdammt gut gefallen. :thumbup:


    Nach den Fotos gefiel er mir auch nicht. Am Montag habe ich ihn mir in Natura angesehen und da sieht er -nach meinem Geschmack- nicht ganz so schlimm aus. Wenn man ihn ein Weile betrachtet, sieht er sogar ziemlich zukunftsorientiert und "spacig" aus.
    Auch im Innenraum war ich angenehm überrascht.
    Aber der Yeti weckt natürlich ganz andere Emotionen.

    Um mich zu überzeugen müßte sich der RAV4 technisch schon ganz ordentlich anstrengen.

    Ein Yeti mit dem Antrieb des RAV4 => SOFORT! :thumbsup:

    Gruß Jörg
  • rotax schrieb:

    M.E. ist das "Ami-Konzept" mit großvolumigen Saugern und wenigen Dieseln hinsichtlich der Schadstoffe in der Luft eindeutig besser als der Europäische Weg mit einem hohen Diesel-Anteil und aufgeladenen TSI-Motoren.

    Ich glaube nicht, dass man beim Diesel von einem Ami-Konzept oder einem europäischen Weg sprechen kann. Wie viele Diesel produziert werden, hängt von der Nachfrage ab und die ist nun einmal in Europa, speziell in Deutschland und Frankreich wesentlich höher als in den USA. Das hängt zum einen mit einem anderen Komfortdenken der Amerikaner zusammen, aber auch damit, dass aufgrund von Geschwindigkeitsbeschränkungen und einem anders gearteten Straßennetz der Bedarf nach drehmomentstarken Motoren viel geringer ist. Und hinsichtlich des Schadstoffausstoßes haben die unterschiedlichen Motorenkonzepte alle ihre Vor- und Nachteile, so dass man nicht pauschal sagen kann, das eine sei besser als das andere. Das hängt vielmehr von den Prioritäten ab, die man setzt. In Europa scheint der Hauptfokus auf dem CO2 zu liegen, während die Amerikaner offenbar mehr auf NOx und Feinstaub achten. Nur den Chinesen scheint alles egal zu sein. Die Hersteller von Atemschutzmasken scheinen dort eine starke Lobby zu haben.

    Andreas
  • rotax schrieb:

    Das liegt möglicherweise daran, dass zum fraglichen Zeitpunkt die Luftqualität nicht gemessen wurde.
    Da wurden umfangreiche Messungen gemacht, habe da vor einigen Jahren einen Bericht drüber gesehen, kann mich da aber nicht mehr erinnern wer da was gemessen hat.

    Wenn es nur um die Feinstaubbelastung geht, müssten gerade die Benziner ein Fahrverbot bekommen, die produzieren davon mehr als die Diesel, zumindest die Direkteinspritzer.

    Grüße
    Carsten
  • carstix schrieb:

    Wenn es nur um die Feinstaubbelastung geht, müssten gerade die Benziner ein Fahrverbot bekommen, die produzieren davon mehr als die Diesel, zumindest die Direkteinspritzer.


    Die Politik hat doch gerade diese Downsizing-Motore gefordert, das gilt ebenso für die EU-5 Diesel.
    Die Forderung nach einem Fahrverbot halte ich für absurd ?( .
    Wenn bei den Direkteinspritzern Filter erforderlich sein sollten, wird hoffentlich kein ähnlicher Murx wie bei den DPF passieren :thumbdown: .

    MfG.



    ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



    Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
  • "Seit Jahrzehnten sagen die Eltern zu ihren Kindern:
    "Esst eure Teller leer, dann gibt es schönes Wetter!"
    Und was haben wir davon?
    Fette Kinder und eine Klimaerwärmung!"

    Grüße - Bernhard
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • Einige hier scheinen der These "Klimawandel durch das böse CO2" voll auf dem Leim zu gehen...
    Wacht doch endlich mal auf und begreift, dass Umweltschutz heutzutage zumeist dazu dient, Euch das Geld aus der Tasche zu ziehen!
    Da, wo der Umwelt wirklich massiv geschadet wird, passiert nichts bzw. die Umweltprojekte schaden ihr mehr als sie nutzen.
    Wartburg 353 Tourist (50 PS) - Nissan Sunny 1.4 (75 PS) - Renault Laguna 2.0 (113 PS) - Mitsubishi Galant 2500 V6-24 V (163 PS) - Mazda Premacy 2.0 TD (101 PS) - Mazda 5 2.0 MZR-CD (143 PS) - Skoada Yeti 1.4 TSI (122 PS)
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