Und genau so sieht es aus! Ich selber kenne leider viel zu viele Menschen die sich erfolgreich eine Rente erschleichen! Und dann hat man im Bekanntenkreis die Schwerstverletzten, die für jeden Cent und jede Lebensverbesserung kämpfen müssen!
Aufwachen sollte man das hier am Gesamtsystem etwas faul ist! Warum gibt es den Apparat Betriebsanweisung, Gefahrstoffverordnung? Um davon Gebrauch zu machen bei einem Arbeitsunfall um Zahlungen rumzukommen ?
Außer Du kommst mit dem Taxi das Neubürgern kostenlos gestellt wird.
Da sieht man ganz schnell die Fehler im System! Land aufgebaut, Eltern und Bruder im Krieg verloren. Und Hilfe im Alter, bekommst Du nicht! Mit jedem JAhr wird unser LAnd sozial ungerechter und das ist traurig.......
Im ersten und zweiten Gang hört man es sofort und im 5 & 6 Gang würgt man den Wagen ziemlich wahrscheinlich ab.
genau so macht es meine inzw. 85-jährige Nachbarin schon seit längerem; und ist latürnich absolut beratungsresistent.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Ich verlinke hier mal einen Beitrag des ADAC zum Thema Senioren im Straßenverkehr, nach dem wir uns hier scheinbar die falsche Zielgruppe herausgesucht haben, wenn es um Fahrtauglichkeit geht.
Da zur Fahrtauglichkeit nicht nur die körperliche sondern auch die geistige Tauglichkeit gehört, wäre es vielleicht viel angebrachter bei der Zielgruppe anzusetzen, die am häufigsten in Unfälle verwickelt ist. Das sind vor allem Fahranfänger und junge Leute, die vielfach noch nicht die geistige Reife haben, ihre Fähigkeiten richtig einzuschätzen und auch das erforderliche Rechtsbewusstsein zu entwickeln. So sollte zur Ausbildung eines jeden Fahrschülers m.E. nicht nur ein Fahrsicherheitstraining gehören sondern auch eine drastische Darstellung der Folgen, die Verstöße im Straßenverkehr haben können. Dabei wäre m.E. auch eine Verschärfung der Sanktionen sinnvoll, vor allem auch im Hinblick darauf, dass in anderen EU-Ländern viel rigoroser gegen Verkehrsverstöße vorgegangen wird.
Bezüglich der körperlichen Eignung zum Führen eines Kfz bin ich der Ansicht, dass ab 60 oder sogar noch früher im Rhythmus von 5 Jahren Gesundheitschecks durchgeführt werden sollten, die besonders auf Fahrtauglichkeit abzustellen sind. Das sehe ich nicht als eine Altersdiskriminierung sondern als eine notwendige Maßnahme, um Gefährdungen zu minimieren, denn es ist nun einmal eine Tatsache, dass Sehvermögen, Hörvermögen oder Reaktionsvermögen im Alter nachlassen.
Ich verlinke hier mal einen Beitrag des ADAC zum Thema Senioren im Straßenverkehr, nach dem wir uns hier scheinbar die falsche Zielgruppe herausgesucht haben, wenn es um Fahrtauglichkeit geht.
Bezüglich der körperlichen Eignung zum Führen eines Kfz bin ich der Ansicht, dass ab 60 oder sogar noch früher im Rhythmus von 5 Jahren Gesundheitschecks durchgeführt werden sollten, die besonders auf Fahrtauglichkeit abzustellen sind. Das sehe ich nicht als eine Altersdiskriminierung sondern als eine notwendige Maßnahme, um Gefährdungen zu minimieren, denn es ist nun einmal eine Tatsache, dass Sehvermögen, Hörvermögen oder Reaktionsvermögen im Alter nachlassen.
Andreas
Da verstehe ich Deinen Beitrag nicht so ganz. In dem verlinkten Artikel wird herausgestellt, das die Gruppe der Senioren gemessen am Bevölkerungsanteil bei der Unfallbeteiligung unterrepräsentiert sind, dann willst Du aber genau dieser Gruppe eine Sonderbelastung auferlegen
Senioren sind jedoch als Fußgänger oder Radfahrer besonders gefährdet, da sie einer erhöhten Verletzlichkeit aufgrund des Alters ausgesetzt sind. So ist jeder zweite im Straßenverkehr tödlich verunglückte Fußgänger oder Radfahrer älter als 65 Jahre.
Müsste man da nicht vielmehr den Senioren das zu Fuß gehen oder das Radfahren verbieten.
Und wieder eine schöner Beweis aus der Welt der Statistik:
Es ist gefährlicher nüchtern zu Fuß zu gehen als betrunken Auto zu fahren,
denn es werden viel mehr nüchterne Fußgänger von betrunkenen Autofahren verletzt als umgekehrt.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Hallöchen,
wer bereit ist, sich mal ausführlich mit dem Thema zu beschäftigen, kann sich gerne die Statistik der Berliner Polizei beschäftigen.
Da es nur für Berlin ist, kann es natürlich in anderen Bundesländern anders aussehen.
Zeigt aber die Ansatzpunkte, wo die Verkehrssicherheit zu verbessern ist. berlin.de/polizei/aufgaben/ver…/verkehrsunfallstatistik/
MfG
old man
Nichts ist so beständig wie der Wandel Heraklit von Ephesos
Da verstehe ich Deinen Beitrag nicht so ganz. In dem verlinkten Artikel wird herausgestellt, das die Gruppe der Senioren gemessen am Bevölkerungsanteil bei der Unfallbeteiligung unterrepräsentiert sind, dann willst Du aber genau dieser Gruppe eine Sonderbelastung auferlegen
Der ADAC erklärt ja auch, warum die Senioren weniger Unfälle verursachen. Sie gleichen körperliche Defizite, die nun einmal zwangsweise im Alter stärker auftreten, dadurch aus, dass sie schlicht und einfach die "besseren" Autofahrer sind, weil sie mehr Erfahrung haben, mehr Disziplin an den Tag legen und vorausschauender fahren. Wären jetzt nicht die körperlichen Defizite, wäre das Ergebnis vermutlich noch viel überzeugender zugunsten der Senioren ausgefallen. Diese körperlichen Defizite kommen aber nicht bei jedem gleich früh. Da man das vorher aber nicht weiß, ist es wichtig, dass ab einem bestimmten Alter für alle gleich regelmäßig Untersuchungen durchgeführt werden, wobei das von mir genannte Alter von 60 nur exemplarisch war. Man kann mit den Kontrolluntersuchungen natürlich auch bereits bei 50 anfangen. Ab wann das sinnvoll ist, können Mediziner besser beantworten als ich.
Man könnte es ähnlich der EU Berufskraftfahrerqualifikation machen, alle 5 Jahre einen ärztlichen Attest und 5 Module aus einer Fahrschule, wie zum Beispiel Fahrstunden umd oder Theorie Einheiten.
Das wir gefühlt die Seniorenunfälle wahrnemen liegt IMHO an deren spektakulären abläufen und den Medienberichten.
Als Fahrzeugführer der Klasse D muss ich mich bis zum Rentenalter weiter qualifizieren, alle 5 Jahre den Behördenrun mit allen Kosten usw.
Das musste übrigens auch der Busfahrer ableisten der letzte Woche mit dem Handy am Steuer gefilmt und mitlerweile entlassen wurde.
Schrecklich hat man denn nicht an seine Familie gedacht? Jetzt ist der doch arbeitslos und auch noch selbstverschuldet mit Sperre.
Ich erlebe die unvernunft nin Fahrzeugführer/innen jeden Tag. Und kein Lehrgang oder Assistent wird das abschalten können.
Während unsere Fahrzeuge immer sicherer werden, wird der Mensch immer leichtsinniger.