Fahrtauglichkeit

    • [ Gesetz ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Tach zusammen,

      wenn man schon Untersuchungen zur Fahrtauglichkeit macht, dann bitte für alle!!!
      Ich glaube nicht, daß das Alter hier eine große Rolle spielt. Klar gibt es immer ausnahmen, wie in allen Altersklassen!
      Aber wenn ich heute nur den Lokalteil meiner Zeitung lese.....

      Wie verhält man sich wenn die Fahrbahn naß wird?

      Kurvige Straße mit Bäumen am Fahrbahnrand; Fahrweise???

      Gruß,
      Quaxx!
      seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
    • SQ5 schrieb:

      Als Fahrzeugführer der Klasse D muss ich mich bis zum Rentenalter weiter qualifizieren, alle 5 Jahre den Behördenrun mit allen Kosten usw.
      Ich hatte zwar nur den D1, musste aber auch alle 5 Jahre zum "Check". Hier sind wir aber im Bereich Dienstrecht.
      (jetzt nicht mehr, wir haben keine Fahrzeuge mehr, für die der D1 benötigt wird ;) )

      In der Privatfliegerei sind regelmäßige Untersuchungen und Prüfungen vorgeschrieben, Ähnliches könnte in abgeschwächter Form für für die Teilnahme am Straßenverkehr gelten.
      Übrigens:
      Heinz Rühmann flog noch bis zum 80. Lebensjahr :thumbup:


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Käfer62 schrieb:

      Übrigens:
      Heinz Rühmann flog noch bis zum 80. Lebensjahr
      Es geht sogar noch älter:

      google.de/url?sa=t&rct=j&q=&es…Vaw32M99PFsCFGqC7ZEtp6eyu

      Nun könnte man natürlich sagen, im Himmel ist nicht so viel Verkehr, es gibt keine Ampeln und keine Verkehrszeichen, die man beachten muss, und die Fluglotsen sagen einem schon, wo es lang geht, also wird der Pilot auch viel weniger gefordert als der Autofahrer. ;)

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Nun könnte man natürlich sagen...
      Ja, könnte man, ist aber nicht so. ;)
      Im Luftraum bewegt man sich im Gegensatz zum Straßen-Verkehrsraum dreidimensional, da ist das Gehirn schon etwas mehr gefordert um die Orientierung zu behalten.
      In der Privatfliegerei auf "kleinen" Flugplätzen sagt einem keiner, wo es lang geht, höchstens die Start- und Landefreigabe und in welcher Richtung. Bei Starts und Landungen gibt es keine elektronischen Helferlein, das ist alles "Handarbeit".
      Manche Menschen sind beim Einparken in eine Parklücke schon sehr gefordert, das Landen eines kleinen Privatflugzeugs ist aber eine ganz andere Hausnummer.
      (Andreas, ich weis, wie du deinen Beitrag gemeint hast :D )


      Grüße
      Bernd
      (ehemaliger Segelflieger ^^ )
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • SQ5 schrieb:

      Wieso Dienstrecht?
      Weil der Dienstherr die Kosten für die Untersuchungen übernimmt! ;)

      SQ5 schrieb:

      Berufkraftfahrer im CE Bereich
      Wir müssen auch als Berufskraftfahrer im B Bereich regelmäßig zum Check!
      Das war mit Dienstrecht (Dienstvorschrift) gemeint. ^^



      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Ich trau meinen Augen kaum....

      ...Ihr fordert noch mehr Bürokratie, noch mehr Gängelung durch den Staat, noch mehr Kosten für den Autofahrer, noch mehr Verbote !

      Da kann man nur sagen typisch deutsch.
      Es gibt genug andere Probleme im Lande..............

      Der Staat sind wir - ich auch, zahle genug Steuern, und ich will das nicht !
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Privatier schrieb:

      und ich will das nicht !

      lego63 schrieb:

      Es sind ja jetzt hier schon einige Argumente für und wider eines Fahrtauglichkeitstests oder Fahr-Fitness-Checks ausgetauscht worden, aber das ist das erste Argument, das mich wirklich zu 100 % überzeugt!
      Hallöchen,
      ist aber ein wenig Vogel Strauß Prinzip :D .
      An dieses Problem müssen seriöse Mediziner ( keine pseudo Wissenschaftler oder reine Statistiker ) ran und jeden Einzelfall prüfen, aber wer soll das bezahlen :?:
      Aus eigener Erfahrung, kann ich nur sagen, der Aufwand und die Kosten sind immens ;( .
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • old man schrieb:


      An dieses Problem müssen seriöse Mediziner ( keine pseudo Wissenschaftler oder reine Statistiker ) ran und jeden Einzelfall prüfen, aber wer soll das bezahlen :?:
      Aus eigener Erfahrung, kann ich nur sagen, der Aufwand und die Kosten sind immens ;( .
      MfG
      old man
      Das ist doch auch nur so eine Scheinlösung die Sicherheit vorgaukeln soll. Das Ergebnis ist doch von der gerade aktuellen Kondition des Prüflings abhängig und die kann morgen schon völlig anders sein.

      Ironiemodus an.
      Das sind "Seehofermaßnahmen". Bayern hat etwa 70 Grenzübergänge zu Östereich, an dreien wird geprüft und damit wird sichergestellt, das keine unerlaubten Grenzübertritte geschehen.
      Ironiemodus aus.

      Gruß
      row-dy
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • row-dy schrieb:

      ...an dreien wird geprüft...
      Achtung OT!
      Das ist nicht richtig, ich habe Anfang des Jahres dort selbst gearbeitet / kontrolliert!
      Ich kenne deine Quelle nicht aber seriös ist wohl doch anders. ;)
      BTT ^^


      Grüße
      Bernd
      ........


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      Enzo Ferrari
    • row-dy schrieb:

      Das ist doch auch nur so eine Scheinlösung die Sicherheit vorgaukeln soll. Das Ergebnis ist doch von der gerade aktuellen Kondition des Prüflings abhängig und die kann morgen schon völlig anders sein.
      Hallöchen row-dy,
      eine 100%ige Sicherheit auf Dauer kann es bei einem Menschen nie geben :!: .
      Ich habe das nicht als Scheinlösung gesehen, sondern als Bestätigung meiner zur zeitigen Fahrtüchtigkeit.
      Aus den Untersuchungen läßt sich sehr viel über die Vergangenheit und über den zur zeitigen Zustand erkennen. Z.B. Alkohol/Drogen und Medikamentenmißbrauch ( häufigste Unfallursache ) haut Dir jeder seriöse Hausarzt innerhalb von 24 Stunden um die Ohren.
      Von EEG,MRT,CT, Augen und HNO will erst garnicht reden, wenn Du die Ergebnisse kennst und verstehst, hast Du das Gefühl, daß Du noch ein wandelner Schrotthaufen bist und gehst gleich zum Psychiater ;( .
      Das hat also wenig mit dem Alter und den pauschalen Aussagen zu einem entsprechendem Fahrverbot zu tun.
      Ansätze wie Augenüberprüfung, Fahrsicherheitstraining und Nachschulung über die Theorie sind machbar, hilfreich und preiswert und könnten somit für alle Führerscheininhaber, z.B. alle 5 Jahre, zur Pflicht gemacht werden.
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • row-dy schrieb:

      Das ist doch auch nur so eine Scheinlösung die Sicherheit vorgaukeln soll. Das Ergebnis ist doch von der gerade aktuellen Kondition des Prüflings abhängig und die kann morgen schon völlig anders sein.
      Mit diesem Argument könntest du genauso gut auch deiner Frau sagen, "was putzt du denn die Böden, die sind doch morgen sowieso wieder schmutzig". Oder du könntest auf die Inspektionen bei deinem Auto verzichten, weil die keine Gewähr dafür bietet, dass morgen nicht etwas kaputt geht. Ich weiß nicht, wie du es hältst, aber ich lasse mich einmal im Jahr medizinisch durchchecken oder gehe zur Kontrolle zum Zahnarzt. Das alles schützt mich nicht davor, dass mich morgen eine Krankheit heimsucht oder ich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleide. Aber es gibt mir Auskunft darüber, ob der Ist-Zustand in Ordnung ist. Ist er nicht in Ordnung, kann das bedeuten, dass ich mich einer Behandlung unterziehen muss und es kann auch bedeuten, dass ich bestimmte Dinge nicht mehr tun darf (z.B. Sport treiben). Und so kann es auch beim Autofahrer bedeuten, dass er vielleicht keine Fahrtauglichkeit mehr hat und ihm dann das Autofahren im Interesse aller Verkehrsteilnehmer untersagt werden muss.

      Das kann natürlich auch bei jungen Menschen der Fall sein, die Wahrscheinlichkeit einer Fahruntauglichkeit wird mit zunehmendem Alter jedoch größer. Ich halte daher ärztliche Checks für sinnvoll, wobei das Alter, mit dem sie zur Pflicht werden und der Abstand, in dem sie stattfinden, ein Kompromiss ist. Und ich halte solche Tauglichkeitschecks, deren Kosten die Krankenkassen (oder ggf. auch Haftpflichtversicherungen) übernehmen sollten, auch für zumutbar, ja sogar im eigenen Interesse liegend. Wichtig ist allerdings, dass es sich um einen standardisierten, medizinisch fundierten Check handelt, der (nur) die Faktoren berücksichtigt, die für die Beurteilung einer Fahrtauglichkeit maßgeblich sind.

      Andreas
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