"Zur Not auch vor Gericht.." - klingt ja sehr vertrauenserweckend . Wo denn auch sonst - beim Dorfpfarrer nach der Sonntagsandacht vielleicht? Wenn die nicht mal Benzin und Diesel auseinander halten können, wird es mit dem Rechtsbeistand auch nicht weit her sein. Finger weg, Dieselpower im Yeti geniessen und abwarten - Rechtsverbeiständung ist zuzeit nur rausgeworfenes Geld!
Gruess Dani
Zitat aus: https://www.my-right.de/
"Nutzen auch Sie Ihre Chance auf bis zu 5.000 € " Man(n) bedenke:
Eine Chance ist lediglich die Möglichkeit (im Sinne von Eventualität) des Eintreffens eines günstigen Ereignisses, mit einer Wahrscheinlichkeit größer "Null" aber kleiner "Eins".
... bis zu 5.000 EUs --> kann auch deutlich weniger sein.
Fazit: Man(n) wird aufgefordert, mitzuspielen + vielleicht (oder auch nicht) Erfolg zu haben + irgendetwas gewinnen.
Clever diese Anwälte - da wäre mir sogar die Zeit, mich damit zu befassen, zu schade.
Oben habe ich den Satz falsch "gebaut".
Ich meine natürlich den Verkäufer aufzufordern, auf die Einrede der Verjährung zu verzichten, kann nicht schaden.
Dank des Dieselbetrugs auch ohne Kfz aus dem VW-Konzern ganz glücklich .
Geld (35 %) bekommt der Rechtsverdreher nur bei Erfolg.
So schlecht finde ich die Idee nicht.
Das Kostenrisiko ist bei einen soliden Vertrag gleich Null.
Und ohne Aussicht auf Erfolg lohnt sich die Mühe für den Rechtsbeistand nicht.
Also wozu sollte er das anbieten?
Ich selbst habe schon Einzelverträge in anderen Rechtsfällen geschlossen, mit Festhonorar. Bei Nichterfolg 50% der Vertragssumme.
Die Erfahrungen waren immer positiv und der Anwalt hatte einen Anreiz .
Die Vertragsunterlagen anzuschauen kostet sicher nichts.
Langsam läuft uns die Zeit weg (Garantieleistung).
Also schauen wir mal.
F.U.