Natürlich TOM TOM,
ich bin nicht der Technik Freak der sämtliche möglichen Spielereien des Navis ausprobieren muss. Für mich ist es wichtig ohne großen Zeitaufwand (einstellen des Gerätes) gut von A nach B zu kommen, dabei auf Staus und Verkehrshindernisse aufmerksam gemacht zu werden und auch diese zu umgehen und das auch in skandinavischen Ländern. Das TOM TOM ist mein drittes Navi und weitaus das Beste.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
da macht es eher Sinn, sich über eine richtige Befestigung i KFZ nachzudenken...
Warum, der originale Saugfuss ist doch gut, bei nichtgebrauch verschwindet alles unter der Klappe auf dem Armaturenbrett.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Das kommt ganz drauf an wo man das Navi an die Scheibe pappt.
Ich wundere mich immer über die Hirnis die das Ding mittig an die Windschutzscheibe montieren
In der Schweiz gibt das wohl je nach Kanton richtig saftige Bußen
...dabei auf Staus und Verkehrshindernisse aufmerksam gemacht zu werden ... und das auch in skandinavischen Ländern.
Dort braucht man sowas natürlich immer und dringend...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Noch vor Staubeginn empfahl mir das Navi die Autobahn zu verlassen. Was dann kam, war im positiven Sinne abenteuerlich. Nicht die offizielle Umleitungstrecke wurde gewählt sondern kleine Nebenstraßen quer durch den Westerwald.
... so ähnlich ging es mir auch. Hat auch bei mir schon oft super geklappt.
warum ein reines Navi kaufen? Ist total überholt.
Kaufe dir lieber dafür ein einfaches Smartphone.
Google und Hero funktionieren kostenlos und einwandfrei.
Dazu haste noch den Mehrwert eben nicht nur ein Navi zu haben.
Es spielt auch keine Rolle ob das ein Android oder Windows Phone ist.
Bei dem Budget würde ich eher zum MS Lumia 650 raten.
Habe beide Navis gehabt und war total enttäuscht. TomTom wollte mich irgendwo von der A2 lotsen, vollkommen Irre, das Garmin hatte ständig Probleme einen
Satelliten zu finden bzw. die Verbindung zu halten. Auch sind auf Beiden bezogen auf mein Medion-Vorgänger die Karten unvollständiger bezüglich aller Wegedarstellungen . Muß jeder für sich entscheiden, ob er damit leben kann. Ich bin weiter bei meinem Amundsen auch mit veraltetem Kartenmaterial geblieben.
Ich habe mich jetzt doch weiter für meine Navigon App (von Garmin) entschieden. Vorteil zusätzlicher Internetzugang.
Sowohl bei der Zielführung als auch bei der Routenberechnung müssen sich Apps nicht verstecken, sagt Oliver Stauch von der Fachzeitschrift "connect". Sie haben klassischen Systemen sogar etwas voraus: "Vorteile gibt es bei der Online-Anbindung, die im Smartphone schon mit drin ist und daher Premium-Staudienste sehr einfach hinzugebucht werden können."
Festeingebaute Navis sind in Berlin für mich ein NoGo.
Für mich steht das Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich zu mobilen Navigationsgeräten in keinem Verhältnis.
Der Vorteil des fest eingebauten ist eine schönere Optik und ein höheres Image, der Vorteil von mobilen Navis ist die Flexibilität. Das Gerät kann man auch für mehrere Autos nutzen, bzw. bei Verkauf des Autos einfach mit ins nächste Auto nehmen und dabei kostet es nur ein Bruchteil.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Und kann dann dafür oft auch noch einiges mehr.
Abgesehen davon, dass fest eingebaute Navis zumindest in unserer Gegend begehrtes Ziel osteuropäischer Banden sind.
Spätestens beim zweiten Diebstahl ist der Ärger mit der Versicherung vorprogrammiert.
Und bei meinem Becker 50 Professional gibt es "lebenslänglich" 3 mal im Jahr Kartenupdates.
Nutze seit 15 Jahren GARMIN Motorradnavis und diese auch im Auto von daher habe ich bisher auch auf die Sonderausstattung Navi verzichtet. Insbesondere unter der Berücksichtigung, dass ich das Navi eigentlich nur für die Urlaubstouren im Auto benötige.
Insbesondere unter der Berücksichtigung, dass ich das Navi eigentlich nur für die Urlaubstouren im Auto benötige.
So sieht es bei mir auch aus. Denn in Berlin finde ich mich zu ca. 90 % ohne Navi zurecht. In einem Dienstwagen würde ich vll. ein festeingebautes bevorzugen.
ich bin mit meinem TomTom go500 recht zufrieden, verbindet sich schnell mit Satelliten und führt mich immer zuverlässig ans Ziel.
Vor der Abfahrt verbinde ich es per Bluetooth und persönlichen Hotspot mit dem Handy und erhalte dann per Internet immer aktuelle Verkehrsmeldungen.
Im Jahr gibts 4 kostenlose Kartenupdates, welche ich nur 2mal nutze (gibt doch nicht so viele neue Strassen).
Ansonsten gibts aus meiner Sicht nichts negatives zum TomTom zu berichten.