Natürlich gibt es die. Meines Wissens wird die Haltbarkeit der DPF mit 150-200000km angegeben. Danach hilft kein regenerieren mehr. Nur noch ausbrennen lassen oder austauschen.
Otto
Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
Ja dann aber schon 12 Jahre alt.
Der Tdi 110 PS 4x2 ist übrigens selbst bei nur 12000 km im Jahr vom Unterhalt in etwa gleich teuer wie ein Benziner Yeti .
Verbrauch 5,4 Liter !!!
Natürlich gibt es die. Meines Wissens wird die Haltbarkeit der DPF mit 150-200000km angegeben. Danach hilft kein regenerieren mehr. Nur noch ausbrennen lassen oder austauschen.
Otto
Das ist mir auch klar. Die Frage sollte wohl besser genauer gestellt werden:
Gabe es schon Fälle von unregenerierbaren DPF, in denen der Fahrer bewusst durch wiederholte Kurzstrecken die vollständige Regeneration unterdrückte und der Filter nicht am Ende der erwarteten Laufzeit war, also deutlich vorzeitig ausfiel? Und welcher Update-Status war vorhanden?
Ich glaube da geht erst noch ne Warnlampe an die einen auffordert eine Regenerationsfahrt zu machen. Wenn man das dann nicht macht wird natürlich irgendwann der Motor streiken weil der DPF mit Ruß voll ist. Dieser kann aber jederzeit durch eine erzwungene Regeneration befreit werden.
Otto
Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
Ich glaube da geht erst noch ne Warnlampe an die einen auffordert eine Regenerationsfahrt zu machen.
Das glaubst du richtig!
Mein Yeti hat das Update jetzt seit fast 18 Monaten und ca 40.000 km "drauf", bis jetzt hat das Warnlämpchen letztes Jahr ein mal geleuchtet.
Nach einer kurzen "Freibrenn-Fahrt" war alles wieder gut.
Grüße
Bernd
........
"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Mein Yeti hat das Update jetzt seit fast 18 Monaten und ca 40.000 km "drauf", bis jetzt hat das Warnlämpchen letztes Jahr ein mal geleuchtet.
Hat bei dir die Lampe in den ca. 60.000 Km vor dem Update denn schon einmal geleuchtet? Bei mir ist sie in den bisher ca. 140.000 Km (ohne Update) noch gar nicht angegangen und auch die Anzahl der Regenerationen hält sich in Grenzen, obwohl mein Autobahnanteil nicht übermäßig hoch ist und ich da auch eher zurückhaltend fahre, so dass keine optimalen Bedingungen zum Freibrennen sind. Wenn die Lampe bei dir in den 40.000 Km bereits einmal angegangen ist, ist das schon ein sicheres Zeichen dafür, dass sich der Rußpartikelausstoß erhöht hat, was in jedem Fall zu einer Verkürzung der Lebensdauer des DPF führt, da die Verbrennung der Rußpartikel im DPF nicht rückstandsfrei erfolgt sondern Asche im Filter verbleibt, die ihn dann irgendwann so zusetzt, dass er seine Funktion nicht mehr erfüllen kann.
Hat bei dir die Lampe in den ca. 60.000 Km vor dem Update denn schon einmal geleuchtet?
Vor dem Update hat sie nie geleuchtet, also insgesamt nur ein mal, vor etwa einem Jahr.
Dass mein Yeti nach dem Update öfter regeneriert, hab ich irgendwann schon mal geschrieben, es ist aber nicht übermäßig oft.
Ein ungünstiges Fahrprofil kann auch zum vorzeitigen Zusetzen des DPF führen, wenn der Filter irgendwann mal "dicht" ist, dann wird er halt ausgebrannt!
Grüße
Bernd
........
"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Ich empfehle (wie auch Schrauberass Klaus es immer getan hat) Premium-Kraftstoffe (z.B. Aral Ultimate) zu tanken und Sulfatasche arme Motoröle zu verwenden. Beides führt zu weniger Aschebildung im DPF. Das gilt vor allem für Fahrzeuge mit Update.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
.......beim 1. Yeti 110 Ps 100.000km kein Lampenleuchten !
.......beim 2. Yeti 140 Ps 4 x 4 bis jetzt ca. 80.000 km kein Lampenleuchten ( ohne VW-Zugabe )
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.