Fragen und Antworten zum Update des EA189

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Rolf schrieb:

      Ist es hier im Forum nicht gerade die gesunde Mischung aus Toleranz und Dialog die dieses Forum so gut am Leben erhält.
      Wenn du von der gesunden Mischung aus Toleranz und Dialog sprichst, klingt das ein wenig so, als würden sich Toleranz und Dialog gegenseitig ausschließen. Tatsächlich gehören beide Begriffe m.E. jedoch eng zusammen, denn ein Dialog lässt sich ohne Toleranz nicht wirklich führen. Es wären dann vielmehr zwei Monologe. Und auch umgekehrt entsteht Toleranz letztlich durch den Dialog, zu dessen elementaren Bestandteilen das Zuhören, Respektieren und Reflektieren gehört. Auch wenn es vereinzelt immer mal wieder Negativbeispiele gibt, so teile ich deine Auffassung aber, was die Toleranz- und Dialogfähigkeit dieses Forums anbetrifft. Sonst wäre ich hier auch nicht mehr aktiv.

      Andreas
    • Freundliches hallo ins Forum.
      Hallo Rolf.
      Ich habe den Eindruck, hier falsch verstanden zu werden. Ich glaube, dass hier im Forum sich nicht jeder gerne an einem Dialog beteiligt. Wie Du selbst schreibst, ist er das Salz in der Suppe. Sogar Diskussionen können gerne geführt werden. Das gehört zu einem lebendigem Forum. Der Meinung bin genauso wie Du auch.
      Es ist nur eben so, dass hier manche persönlich werden. Das gehört zu einer lebhaften Diskussion oder zu einem Dialog schon garnicht dazu. Es gibt Foristen, die so etwas nicht vertragen. Wenn dann Foristen das Forum verlassen, fehlen die wiederum. Jeder ist aber sehr wichtig. Wie Du selbst schreibst, gibt es hier eine sehr bunte Mischung an Leuten aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und Berufen. Und das soll dringend so bleiben. Jeder kann vielleicht etwas Gutes und Sinnvolles beitragen, wovon das ganze Forum profitiert. Was glaubst Du, warum ich mich in dieser Hinsicht so bemühe?
      Wenn im Forum jemand postet, dass er unzulässiges an seinen Fahrzueug vornehmen möchte, wobei er andere auch noch gefährdet, melde ich mich sofort, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Aber ich werde dabei nicht persönlich. Es geht auch mit guten Argumenten und Fakten.
      Es kommt mir doch etwas suspekt vor, dass ich jedes Mal, wenn ich darum bitte, das Niveau des Forums doch bitte hoch zu halten, Antworten bekomme, in denen es im übertragenen Sinne ( nicht wörtlich) heißt: Wir wollen aber lieber richtig draufhauen.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einer niveauvollen Debatte, Diskussion oder einem Dialog ein Forum einschläft.
      Dass ich mit meiner Bitte um ein wenig Zurückhaltung nicht alle erreiche, ist mir schon klar. Aber vielleicht berücksichtigen doch einige ein wenig, mit etwas mehr Bedacht Worte zu wählen oder eine Formulierung mit weniger Schärfe zu gestalten. Was ist daran falsch oder nicht legitim?
      So langsam bekomme ich den Eindruck, ich wirke hier als Störfaktor. Ich muss hier nicht unbedingt antworten. Soweit ich weiß, kann man Foristen für sich persönlich sperren lassen. Ein Moderator kann hier bestimmt behilflich sein. So erscheinen meine Kommentare nur noch bei denen, die sie auch lesen möchten.
      Bevor hier aber ein unguter Geist einkehrt, bitte ich um eine PN., um das Forum nicht unnötig zu belasten.
      Ich glaube nicht, dass es eine Kunst ist, einen Kommentar so zu verfassen, bei dem sich niemand persönlich auf die Füße getreten fühlt. Ich habe im Yeti und Tiguan-Forum rund 1150 Kommentare geschrieben. Und keiner davon war in irgend einer Form persönlich werdend.
      Wenn das hier aber so zur Gewohnheit geworden ist und lieber weiter so gehandhabt werden soll, dann bitteschön. Weiterlesen wäre für mich dann wahrscheinlich tatsächlich nur mit einer rosaroten Brille noch möglich.
      Die Ansicht die ich hier vertrete, wenn ich um etwas Zurückhaltung bei der Fotmulierung der Kommentare bitte, ist bestimmt nicht unerträglich. Auch das gehört zur Toleranz untereinander, mir meine Ansicht zuzugestehen.
      Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen von Nate.
    • Stimmt, ziemlich OT. War die Antwort auf den Kommentar von Rolf.
      Weil Rolf ins den Thread gepostet hat, hab ich es auch so gehandhabt.
      Haben wir beide falsch gemacht .
      Genauso wie dtex. Dessen Kommentar ja auch nicht zum Thema passt und eindeutig zweideutig ist.
      Einzig rotax hat eine gute Idee mit dem Verschieben. Aber das passt auch nicht wirklich zum Thread.
      Ich halte viel von PN. weil sie keinen Thread und das Forum unnötig belasten.
      Liebe Moderatoren! Wohin sollen die Antworten auf Kommentare?
      Ich hätte da noch eine Antwort auf Rheinschiffers Kommentar Nr. 5428 offen, die auch nicht zum Thread passt. Nicht von Rheinschiffer und auch nicht von mir.
      Freundlichen Gruß von Nate.
    • josupi1 schrieb:

      Hallo Kollegen

      Falls es jemanden interessiert, heute kam die Stilllegungsandrohung mit dem sportlichen Termin 19.02.19.


      Viele Grüße
      Bitte "gefällt das" nicht falsch verstehen: Der Inhalt ist mies, aber das Du uns informierst, finde ich gut. Willst Du dagegen angehen? Bei der kurzen Zeit bleibt ja fast nichts anderes übrig. Es scheint, sie wollen die harte Tour...
      Immer eine Handbreit Gelände unter 'm Pneu!
    • Mein Beitrag sollte zur Info für Interessierte dienen.

      Ich benötige mein Auto beruflich (Außendienst), kann mir daher keine Experimente leisten, daher werd ich das Update jetzt aufspielen lassen.

      Hätte ich keine anderen Sorgen, würde ich mal der Behörde antworten und um genauere Angaben zur rechtlichen Begründung bitten.
      Es wurde ein Auszug aus der Benachrichtigung des KBA beigefügt, in dem aber keine Details zur Beschlusslage der zuständigen englischen Typgenehmigungsbehörde stehen. Nur die allgemeine Aussage, dass auch die Engländer die Software für unzulässig halten; ziemlich dünn.
    • josupi1 schrieb:

      dem sportlichen Termin 19.02.19.

      .......bei mir war es "übers Wochenende" , .... Zeit eine Erklärung abzugeben !!!
      Resultat: :evil: NIX :evil:

      Ich habe dann auch das "Zwangs-Update" machen lassen, ....ich brauche das Auto täglich, zwei KFZ kann ich mir nicht leisten.

      Grüße nach Norden .....Rainer
    • Update! Typzulassung? Was kommt als nächstes?

      Das nächste Problem für uns Yetianer zeichnet sich ab....

      firmenauto.de/typgenehmigung-a…d-ungueltig-10020894.html

      Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht.

      Letze Lösung ist dann vielleicht nur noch: der Verkauf der betreffenden Fahrzeuge nach Grossbritannien. Die Briten fahren, wovon ich mich persönlich überzeugt habe, gerne Yeti. Leider legen sie jedoch grossen Wert darauf, dass das Lenkrad und die Pedale auf der rechten Fahrzeugseite verbaut sind. Aber vielleicht spendiert uns VW ja noch ein allerletztes Update....

      Gruss, M. :)
    • berme schrieb:

      Ich sehe da kein Problem, da die Typgenehmigung des Yetis stattfand als Großbritannien noch EU Land war.
      Das sehe ich genauso. Aber was ist, wenn dann das KBA die Änderungen vornehmen darf, die der VCA nicht vorgenommen hat?
      Liebe Grüße
      Helmut
    • berme schrieb:

      Ich sehe da kein Problem, da die Typgenehmigung des Yetis stattfand als Großbritannien noch EU Land war.
      Die Rechtslage hinsichtlich der britischen Typgenehmigungen ist derzeit unklar. Kein Problem wird es geben, wenn es zu einem geregelten Brexit kommt, weil darin dann auch eine Regelung hinsichtlich der britischen Typgenehmigung getroffen werden wird. Problematischer ist es bei einem ungeregelten Brexit. Dann wird man unterscheiden müssen zwischen den Fahrzeugen, die bereits in den Verkehr gebracht wurden und solchen, bei denen das erst nach dem Brexit geschieht. Die erste Fallkonstellation sehe ich so, dass der Brexit keine Auswirkungen auf die Gültigkeit der Typgenehmigung hat. Die Fahrzeuge sind mit einer wirksamen Typgenehmigung zugelassen worden und behalten diese auch. Denkbar ist allerdings, dass die Zuständigkeit von der VCA auf eine EU-Behörde übertragen wird. Das könnte im Falle von Skoda auch das KBA sein. Dann stellt sich die Frage, ob das KBA wie bei von ihm typgenehmigten Fahrzeugen die Typgenehmigung ändern oder gar zurücknehmen kann. Das ist prinzipiell möglich, allerdings nicht bezüglich der vom Abgasskandal betroffen Fahrzeuge, da die Erteilung wie auch Änderung der Typgenehmigung nach deutschem Recht ein Verwaltungsakt (VA) ist. Wurde der VA durch Täuschung zu Unrecht erlassen und erweist sich damit als rechtswidrig so kann er zwar zurückgenommen oder geändert werden, dies ist jedoch nur innerhalb eines Jahres ab Kenntnis der Tatsachen zulässig, welche die Rücknahme oder Änderung des VA rechtfertigen. Diese Frist ist längst abgelaufen.

      Anders sieht die Rechtslage m.E. bezüglich der Fahrzeuge aus, die erst nach dem Brexit in den Verkehr gebracht, d.h. zugelassen werden. Bei der Zulassung müssen die Fahrzeuge nämlich über eine EU-Typgenehmigung verfügen, was hinsichtlich der britischen Typgenehmigungen nach dem Brexit nicht mehr der Fall ist. Da gibt es dann zwei Lösungsmöglichkeiten. Die eine Möglichkeit ist eine Übertragung der britischen Typgenehmigung auf eine EU-Behörde noch vor dem Brexit. Ich gehe davon aus, dass man an einer solchen Lösung arbeitet, denn das wäre der einfachste Weg. Die EU-Behörde, auf die die Übertragung erfolgt, wäre dann Rechtsnachfolger der VCA. Die zweite, schlechtere Lösung, erfordert die Erteilung einer gänzlich neuen Typgenehmigung durch eine EU-Behörde. Da ein solches Verfahren eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, wäre das für Skoda eine ziemliche Katastrophe, weil die Fahrzeuge mit britischer Typgenehmigung nach dem Brexit dann erst zugelassen werden können, wenn eine neue Typgenehmigung erteilt wurde.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Da ein solches Verfahren eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, wäre das für Skoda eine ziemliche Katastrophe, weil die Fahrzeuge mit britischer Typgenehmigung nach dem Brexit dann erst zugelassen werden können, wenn eine neue Typgenehmigung erteilt wurde.
      Hallöchen,
      nach meinem Wissen, hat z.B. der Karoq die Typgenehmigung in der CZ erhalten. Wie das bei den anderen neuen Modellen aussieht, weiß ich nicht.
      Wenn es zu einem ungeregelten Brexit kommt, könnte die Behörde in der CZ die vorhandene Typgenehmigung aus England übernehmen.
      Rover soll schon eine Fabrik in einem EU-Land auf dem Festland haben und die großen Zulieferer, wie z.B. Bosch, sind vorbereitet und können innerhalb ganz kurzer Zeit in ein anderes EU-Land umschwenken.
      Trotzdem ist/bleibt es eine beschi.... Situation für die EU und England ;( .
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
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