Kann der bisher seit 140 tkm nie gemachte Ölwechsel zum schlechten (hakligen) Schalten führen?
Hast Du DSG?
Die Haldex-Allrad-Kupplung hat nichts mit dem Schaltgetriebe bzw. dem automatisierten Schaltgetriebe (DSG) zu tun.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Du meinst, dass der Gangschalthebel irgendwie Widerstand leistet beim Einlegen der Gänge?
Die Allradfunktion hat auf das manuelle Schaltgetriebe keinen Einfluss.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Die Anzahl der Beiträge zum Thema "Erfahrungen nach dem Update des EA 189" bleibt hier auch lange Zeit nach der Eröffnung des Themas überschaubar. Negative Auswirkungen des Updates auf Funktion und Haltbarkeit von Motor und Abgassystem scheinen demnach bisher selten aufgetreten zu sein,
Das Thema ist überschaubar weil die meisten jetzt ein anderes Auto fahren.
Ich weiß, man kann mir die Entscheidung kaum abnehmen, aber vlt. ein paar Tipps geben.
Meine Tendenz geht in Richtung "abstoßen" und einen gebrauchten Yeti als Benziner
Es gibt so viele gute Autos zu kaufen, da solltest du nach der Abgabe Geld genug haben etwas anderes zu kaufen, außerdem finde ich es sehr inkonsequent VW zu verklagen um anschließend fast das Gleiche wieder zu kaufen. Schau doch mal hier skoda-suv-forum.de/forum/index…?postID=392561#post392561 . Vom Urteil bis zur Rückgabe des Autos hast du noch sehr viel Zeit, das dauert, da kommt erst mal die Revision damit das Urteil nicht rechtskräftig wird, dann ein Angebot usw. da kann schnell noch ein Jahr vergehen. Ich habe das Ganze gerade hinter mir.
Habe kein DSG. Schaltet sich manchmal einfach sehr hakelig!
Das ist normal, die VW Getriebe sind nicht die Besten.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Du scheinst mit @BernhardJ den Wettbewerb fürs VW Bashing zu eröffnen. Hier sind viele Neulinge die einen ganzen Batzen von Ihrem hart esparten ausgegeben haben und sich ein Skoda SUV oder ähnliches Derivat gekauft haben und ihr erzählt hier nur schlechtes über diese Fahrzeuge!
Das nervt!
Die Handschalter gehören zu den Besten ob ihr das wahr haben wollt oder nicht! Ihr könnt Euch ja mal den Spaß machen und in einem Getriebeforum anmelden, dann würdet ihr auch mal sehen was für extreme andere Hersteller für technische Probleme haben.
Beschreibt doch einfach was an Euren Yetis defekt war oder ist. Und gut ist.
Und ne ganze Menge Leute klagen eben nicht und sind trotz Softwareupdate sehr zufrieden mit ihren Autos.
Das ihr selber Frust schiebt, weil ihr auf das Produkt Yeti, nach Eurem Hinweisen, reingefallen seid. Passiert anderen Menschen auch. Mein Yeti erfüllt auch nicht die hohen technischen Erwartungen die ich an ein Kraftfahrzeug stelle, das tun BMW und Mercedes allerdings auch nicht, genauso wenig wie Mazda und Nissan.
Die bisherigen Erwartungen erfüllt für mich Fiat am Besten. Erwartung Null und die Laufen ihre 300.000 durch.
Macht doch Werbung im BMW Forum oder im Opel Forum wie toll Eure Autos sind und wie viel besser die als Konzern Fahrzeuge.
Man muss die Schlechtigkeiten nicht jede Stunde wiederholen und bei jeder passenden Gelegenheit.
Im Moment stehen die Vergleichsangebote, die man bekannterweise ja nicht mit Zahlen benennen darf. Ich stehe demnach vor der Entscheidung, eines der Vergleichsangebote wie beschrieben zu akzeptieren, oder aber in Berufung zu gehen und auf Verzicht auf die Nutzungsentschädigung bzw. andere Zinsberechnungen zu klagen, mit dem zumindest am OLG Köln unsicheren Ausgang.
Wenn dein Berufungsgericht das OLG Köln ist, kannst du dich glücklich schätzen, da dieses Gericht zu den verbraucherfreundlichsten in Deutschland gehört. Es ist das bisher einzige Gericht in Deutschland, das bei der Berechnung der Nutzungsentschädigung von einer max. Laufleistung von 500.000 km ausgeht (üblich sind 300.000 Km). Dadurch fällt der anzurechnende Nutzungsausgleich deutlich niedriger aus, was für den Käufer natürlich vorteilhaft ist.
Dein Problem ist, dass du das Fahrzeug, wie du schreibst, sehr günstig erworben hast, denn man kann nur den Kaufpreis zurückfordern, den man auch bezahlt hat. Überhaupt ist die sehr verbraucherfreundliche Berechnung des Nutzungsausgleichs bei Rückgabe des Fahrzeugs gegen Erstattung des Kaufpreises bei Gebrauchtfahrzeugen deutlich weniger lukrativ wie bei Neuwagen, so dass hier für dich die Zahlung einer pauschalen Entschädigung wahrscheinlich der bessere Weg ist. In der Regel ist das VW auch lieber, was einen gewissen Verhandlungsspielraum eröffnet. Hier würde ich mich also nicht mit dem erstbesten Angebot abfinden sondern erst einmal einen Gegenangebot machen. Da lässt sich bestimmt noch etwas rausholen, denn auch VW weiß, dass es vor dem OLG Köln sehr schlechte Chancen hat.
Sollte es nicht zu einer deinen Vorstellungen entsprechenden Einigung kommen und die Sache in die Berufung gehen, was du allerdings nicht in der Hand hast, wenn du in der ersten Instanz gewinnst, würde ich den Yeti verkaufen, was für das Verfahren bedeutet, dass an die Stelle der Herausgabe des Yeti die Herausgabe des Verkaufserlöses tritt. Der Verkauf ist in deinem Fall wahrscheinlich deshalb die bessere Wahl, weil du mit 18.000 Km/Jahr zwar kein ausgesprochener Vielfahrer bist, aber auch nicht gerade wenig fährst, was zur Folge hat, dass dein Anspruch mit zunehmender Verfahrensdauer immer kleiner wird, weil die anzurechnende Nutzungsentschädigung immer größer wird.
Sollte es hingegen zu einer Einigung über eine pauschale Entschädigung kommen, kannst du dann auch immer noch überlegen, ob du das Fahrzeug verkaufst oder weiterfährst. Deine Erfahrungen mit dem Update sind ja bisher auch nicht so schlecht. Als zusätzliche Absicherung und mögliche weitere Option für einen Vergleich, wäre auch eine Garantieerklärung bis z.B. 250.000 Km für alle vom Update betroffenen Bauteile, insbesondere der AGR. Das könnte man mit einer Pauschalentschädigung kombinieren, die bei gleichzeitiger Abgabe einer Garantieerklärung natürlich etwas niedriger ausfallen müsste. Letztlich ist alles Verhandlungssache und da scheint mir das Mögliche bei dir noch nicht ausgereizt zu sein. Rede mal mit deinem Anwalt, damit dieser ein Vergleichsgegenangebot machen kann.
Und dann wird bei der Rückgabe des Autos sehr genau noch der Wert ermittelt, soweit ich weiß.
Nein, eine Wertermittlung des Fahrzeugs erfolgt in aller Regel nicht. Die Berechnung des Nutzungsausgleichs erfolgt nach starren Regeln ohne Berücksichtigung des tatsächlichen Wertes des Fahrzeugs. Ein Wertermittlung ist aber dann sinnvoll, wenn du das Fahrzeug vor Abschluss des Rechtsstreits verkaufst, damit man dir hinterher nicht vorwerfen kann, das Fahrzeug unter Wert verkauft zu haben.
Ich bin nicht frustriert, im Gegenteil, ich hatte auch viel gute Zeiten mit dem Yeti - was mich nervt ist, wie hier alles schön geredet wird, selbst der letzte Mist und der fehlende Blick über den Tellerrand. Der Yeti wird dargestellt als wenn er das Non plus ultra wäre und der Rest der Autowelt minderwertig. Legt mal eure Scheuklappen ab und schreibt wie früher wo man normal über Probleme geschrieben hat und nicht alles schön geschrieben.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Der Yeti wird dargestellt als wenn er das Non plus ultra wäre und der Rest der Autowelt minderwertig. Legt mal eure Scheuklappen ab und schreibt wie früher wo man normal über Probleme geschrieben hat und nicht alles schön geschrieben.
keiner hier stellt seinen Yeti als das Non plus ultra dar....
aber warum soll ich mich beklagen wenn ich mit meinem Yeti zufrieden bin und ich das Konzept einfach gut finde.
Keiner behauptet das der Rest der Autowelt minderwertig ist aber warum soll ich mir einen Wagen kaufen der mir nicht gefällt? Oder was soll ich mit einem Zafira ( den du ja genial findest ) wenn ich die größe nicht brauche und mehr Wert auf Wenigkeit und kompakte Maße lege?
Die Einzigen die hier missionarisch auftreten sind bernhard und du, wobei Bernhard immer noch seinen Yeti fährt..
otto
Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
„Nein, eine Wertermittlung des Fahrzeugs erfolgt in aller Regel nicht.„
Das kenne ich ganz anders, da wird jede Beule, Kratzer, Delle usw. abgerechnet.
Oder glaubt wirklich jemand, man könnte da ein zerbeultes Auto, wohlmöglich noch Unfallwagen vor die Tür stellen?
Wenn ein Verkäufer oder auch der Hersteller zur Rücknahme des Fahrzeugs gegen Erstattung des Kaufpreises verpflichtet ist, trägt er auch das Risiko der Verschlechterung. Daher erfolgt in der Regel keine Wertermittlung des Fahrzeugs. Etwas anderes gilt nur dann, wenn die Verschlechterung durch fahrlässiges oder vorsätzliches Verhalten herbeigeführt wurde. Bis zur Kenntnis vom Rücktrittsrecht, muss der Verkäufer sogar eine leichte Fahrlässigkeit des Käufers in Kauf nehmen. Danach gilt, solange der Käufer die üblicherweise zu achtende Sorgfalt wahrt, erhält er den vollen Kaufpreis zurück, auch wenn das Fahrzeug, etwa nach einem Wildunfall, einen erheblichen Schaden hat oder gar nur noch "Schrott" ist. Kleine Beulen bleiben grundsätzlich unberücksichtigt. Das gleiche gilt natürlich auch für während des Betriebs auftretende Schäden. Tritt z.B. aufgrund des Updates oder auch unabhängig davon kurz vor der Übergabe ein teurer AGR-Schaden auf, erfolgt kein wertmindernder Abzug.
Aber Vorsicht: Wenn sich der Verkäufer in einem Vergleich zur Rücknahme des Fahrzeugs verpflichtet, kann das üblicherweise vom Verkäufer zu tragende Risiko der Verschlechterung ausgeschlossen werden. Auch kann in einem Vergleich vereinbart werden, dass das Fahrzeug bei Rückgabe einen der Km-Leistung üblicherweise entsprechenden Zustand aufweist. Das kann dann später bei der Rückabwicklung zu Problemen und erneuten Streitereien führen. Daher sollte man immer darauf achten, dass der Vergleich keine Klausel enthält, wonach eine Risikoverteilung zu Lasten des Käufers erfolgt.
Hier sind viele Neulinge die einen ganzen Batzen von Ihrem hart esparten ausgegeben haben und sich ein Skoda SUV oder ähnliches Derivat gekauft haben und ihr erzählt hier nur schlechtes über diese Fahrzeuge!
Das kann man auch anders sehen, das Leute aufgrund der Aussagen hier im Forum den Yeti kaufen und dann mit "auf die Nase" Fallen.
Oder was soll ich mit einem Zafira ( den du ja genial findest )
Ich habe nie geschrieben das der Zafira das geniale Auto ist und jetzt alle einen Zafira kaufen sollen, ich habe lediglich geschrieben, das der Zafira meine jetzigen Ansprüche besser erfüllt als z.B. ein Yeti und habe die Ansprüche auch aufgezählt, genauso habe ich auch geschrieben, das jeder hier andere Ansprüche hat also eine andere Alternative braucht. Die Kombination von einem schweren Wohnwagen und zwei Hunden haben hier nur recht wenige. Es geht nicht um einen Zafira oder einen BMW es geht einfach darum nicht den Yeti über alles zu stellen und zuzulassen, das viele andere Autos auch vieles besser können und das das so beworbene simply clever oft gar nicht so clever ist bzw. andere Hersteller viel clevere Lösungen haben und diese Offenheit ist hier im Forum ziemlich verloren gegangen daher die Kritik.
wenn ich mit meinem Yeti zufrieden bin und ich das Konzept einfach gut finde.
Sind wir aus diesem Grund nicht (fast) alle hier ins Forum gekommen.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Ich habe nie geschrieben das der Zafira das geniale Auto ist und jetzt alle einen Zafira kaufen sollen, ich habe lediglich geschrieben, das der Zafira meine jetzigen Ansprüche besser erfüllt als z.B. ein Yeti
Und wir schreiben das der Yeti unsere Ansprüche erfüllt...schimpfen aber nicht über andere Hersteller...
Es geht nicht um einen Zafira oder einen BMW es geht einfach darum nicht den Yeti über alles zu stellen
auch das macht hier keiner....
Mir gefällt nur das komplette Paket:
1. konzept
2. Kompakt
3. 2,1 to Anhängelast
4. meine gute Vertragswerkstatt
5. bisher keine nenneswerte Probleme bei Skoda gehabt
Otto
Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
Der Yeti wird auch nicht immer in den Himmel gehoben. Auf Kinderkrankheiten wie Steuerkette, Türgummis, Türkabelbäume und Schwachstellen wurde stets hingewiesen. Die sind ab BJ 13 aber weitestgehend ausgemerzt.
Nicht umsonst hat der Yeti viele Vergleichstests gewonnen und wird als Gebrauchtwagen empfohlen.
Bashing wie Rolf es hier betreibt ist wirklich nicht angebracht.
Andere Hersteller kochen auch nur mit Wasser und haben ihre Schwachstellen.
