Hallo,
wenn ich das ganze hier lese verliere ich die Lust daran, habe jetzt erst die Benachrichtigung bekommen für meinen 2013-er 2,0 tdi mit 170 PS den Update machen zu lassen.
Muss ich das machen lassen? Kann die Werkstatt mir das Unterjubeln wenn er mal zur Inspektion muss?
Mein gefällt mein Auto so und ich mal nicht mit einem Yeti rumfahren der stinkt und laufend in die Regeneration des DPF geht.
Musst du nicht, steht hier ja auch alles beschrieben.
Ich habe ich noch keine Aufforderung bekommen, und zum Glück grade neu TÜV und auch die Wartung ist noch nicht so lange her.
Konkret würde ich empfehlen, dir bei Auftragserteilung einen Text unterschreiben zu lassen, in dem die Werkstatt bestätigt, auf das Aufspielen von Motorsteuerungs-"Updates" aller Art zu verzichten, und darauf hingewiesen worden zu sein, dass du das andernfalls als Sachbeschädigung ansehen und das Fahrzeug kostenpflichtig in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen lassen würdest.
Da kommen dann dumme Sprüche von "VW verlangt es aber" bis zu "Fahrzeug wird stillgelegt", und wenn sie nicht unterschreiben gehst du eben woanders hin.
Mein Chef wollte mich durch einen Roboter ersetzen.
Er konnte keinen finden, der nur Solitär spielt und im Internet surft.
Morgen wird der vierte Anlauf wegen dem Update versucht
Was ist denn bei den ersten drei Anläufen schief gelaufen?
1. Absage Leihwagen nicht verfügbar
2. Upate lässt sich nicht aufspielen
3. Trotz Termin Absprache zu lange Wartezeit wurde von mir abgebrochen (Zeitmangel)
4. Kommt noch ( morgen Früh )
Intelligenz wird oft verwechselt mit der Fähigkeit, seine Dummheit besser verbergen zu können als andere Menschen.
Ich hab letzte Woche dann zwecks Termin mal bei meiner Werkstatt angerufen und auch gleich mitgeteilt, dass ich kein Update haben will.
Da wurde mir gesagt, dass es da (von Sokda!?) ein Dokument gibt, was ich dann unterschreiben muss. Genaueres konnte er mir am Telefon nicht sagen.
Ich hab jetzt hier im Forum nur immer den umgekehrten Fall gelesen, also dass man dem Händler bestätigen lässt, die Finger von der Software zu lassen.
Hatte schon jemand der Fall, dass einem der Händler ein Dokument unter die Nase hielt?
Wenn ja, was war der Inhalt?
- Nochmals der Hinweis auf die Folgen des Nichtaufspielens wie im dem Anschreiben zum Update?
oder gar solche Sachen
- Garantieverlust bzw.
- Verzicht auf Schadensersatz ...?
@yucson, moin , du hast aber eine einladung von skoda zum update erhalten, würde ich als 1. fragen , denn das setzt ja erst die genehmigung zum update aufspielen vorraus?
wenn dem so ist, dann schaue dir einfach den zettel den der (freundliche) dir unter die nase halten möchte durch und entscheide dann ob du ihn unterschreiben willst, nimm sicherheitshalber einfach ein schreiben von dir mit, und falls es zum eklat kommt , würde ich sagen schaue dich nach einem anderen händler um, auch auf die gefahr hin,dass der weg weiter ist
als ich im Nov.2016 beim Kundendienst war, habe ich auch kein Update haben wollen. Ich hatte auch noch kein neues Schreiben von Skoda D. eine Werkstatt aufzusuchen.
Der Händler schaute im Komputer nach und teilte mit, für meinen Wagen gäbe es das Update schon.
Ich habe darauf bestanden, kein Update durchführen zu lassen. Ich habe unterschrieben, "das ich kein Update will, später vielleicht." War ein einfaches Blatt Papier, sonst stand da nichts drauf !
Der Händler wollte "DAS" nur für seine "Sicherheit" gegen über Skoda haben.
Der Kundendienst wurde zur Zufriedenheit durchgeführt. 60.000er.
Sehr richtig, yucson, bei mir war es genauso. Der Händler hat nur etwas verständnislos argumentiert und es schien, daß er die Hintergründe, die hier breit diskutiert werden, nicht so gewusst hat. Letztlich wollte er auch etwas Schriftliches haben (kurzer unverfänglicher Text auf dem Auftrag). Das kann ich verstehen, da auch bei Skoda auf ein Minimum an Qualität geachtet werden wird und er nicht in deren Bannstrahl geraten will, wenn er die "nötigen" Dinge beim Kunden nicht macht...
Ich werde nur sauer, wenn ungefragt aufgespielt wird.
Grüße, Fördegleiter
Ich bin heute beim Händler vorbeigefahren und wollte vorab das Schriftstück mal einsehen.
Der Service-Mitarbeiter, mit dem ich vorab telefonierte hatte, war heute nicht im Dienst.
Seine Kollegen meinten, dass der Ablauf so wäre:
Also wg. dem Update muss ein "Garantie-Fall" (ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie sie es bezeichnet haben) bei Skoda eröffnet werden. Dort wird vermerkt, dass ich kein Update will. Dies soll ich dann noch per Unterschrift quittieren.
Ich wäre übrigens bei dem Autohaus erst der Zweite, der das Update ablehnt. Die Skepsis wäre aber unbegründet, da sie bisher noch keine Beschwerden hatten ...
ich möchte beim nächsten Werkstattbesuch "ge-eicht" sein !
Welche Nr. hat nun das Schummeldiesel-Update, ich muss diese Nummer noch in das Ablehnungs-Schreiben eintragen, was ich immer mitführen möchte.
Es wird ja mehrere Updates geben, daher meine Frage. Einem "Unbedarften" kann die Werkstatt ja alles unterjubeln.
Ich möchte vorbereitet sein, denn "Vorsicht ist die Mutter der Porzellan-Kiste" ! Ganz allgemein gesagt, nicht spez. auf VW-Geräte gemünzt.
Puh, das artet ja langsam zu einer Vorsorge wie beim Organspendeausweis (bzw. Verweigerung der Organspende) oder das auf die Brust tätowierte "DoNotReanimate" aus
Das höchste Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde.
Ich weiss nicht, ob die Nr. für alle Varianten des Yeti-Diesels gleich ist, für meinen 125 Kw Diesel steht im "Einladungsschreiben" von Skoda: KD-Nr.: 23R6.
Ich verweigere dieses "update"!
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....