heute einen Termin beim gemacht, wegen Überprüfung des "inkompatiblen Kurzstreckenverhaltens" seit dem Update. Es konnten keine Fehler ausgelesen werden, Ruckeln und unrunder Lauf waren nicht reproduzierbar, der DPF (Asche?) erst zu 0.05 von möglichen 0.55 befüllt - quasi noch neuwertig
Der gutgemeinte Rat des KFZ-Technikers war dann, mein Fahrprofil zu überdenken, und ob es wirklich not tut, 2x6km Arbeitsweg mit ausgerechnet diesem Auto zu erledigen. Die 18tkm Jahreslaufleistung sprechen zwarn Diesel, aber ... eigentlich bräuchte ich nur meine alte Software zurück-dann wäre alles perfekt! , wenn jemand weiß, wie das geht, dann bitte pn an mich
Der gutgemeinte Rat des KFZ-Technikers war dann, mein Fahrprofil zu überdenken, und ob es wirklich not tut, 2x6km Arbeitsweg mit ausgerechnet diesem Auto zu erledigen. Die 18tkm Jahreslaufleistung sprechen zwarn Diesel, aber ... eigentlich bräuchte ich nur meine alte Software zurück-dann wäre alles perfekt! , wenn jemand weiß, wie das geht, dann bitte pn an mich
Ist schon ein starkes Stück, finde ich, wenn ein KFZ-Techniker von Skoda dir den Yeti als "Nicht brauchbar" für die kurzen Strecken verkauft... eigentlich ein Armutszeugnis.
Nun hast du aber ein Anrecht auf Nachbesserung, das der Verkäufer wegen dem Update auch durchführen muß... ich würde mich mit der Aussage des Technikers nicht zufrieden geben.
Ich muß heute meinen Yeti noch zur Steinschlagreparatur zum geben... ich bin gespannt, ich habe der Durchführung der Maßnahme 23R6 ausdrücklich und schriftlich widersprochen... interessanterweise hat es der Service-Mitarbeiter klaglos aufgenommen mit den Worten: "Kein Problem, ist ihr gutes Recht". Auf weitere Nachfragen wegen Fogeschäden, Garantien wurde er aber ganz schnell ganz ungehalten und meinte nur: "Da kann nichts passieren und ich soll nicht alles glauben was ich höre" worauf ich ihm geantwortet habe, "klar, und die Erde ist eine Scheibe"
@OstrichVersuch mal zu fragen ob es ein anderes Update gibt . Sozusagen das Update nach dem Update. Zur Not in einer anderen Skoda Werkstatt. Würde mich mal interessieren.
Der gutgemeinte Rat des KFZ-Technikers war dann, mein Fahrprofil zu überdenken, und ob es wirklich not tut, 2x6km Arbeitsweg mit ausgerechnet diesem Auto zu erledigen. Die 18tkm Jahreslaufleistung sprechen zwarn Diesel
Wenn du 18tKm im Jahr fährst, sind das Tag für Tag 50 Km.
Mich würde ein Betrieb interessieren, der es seinen Technikern erlaubt, so einen was zu erzählen und wohlmöglich auch noch glauben, das zu wissen.
Ich glaube, dein KFZ-Techniker braucht mal ein Update.
Leider gibt es von solchen "KFZ Technikern" ziemlich viele. Ganz schlechte Erfahrungen hatte ich früher bei ATU gemacht.
Seitdem meide ich die Bude wie der Teufel das Weihwasser.
Ich hatte gehörigen "Schmarrn" bisher noch in keiner einzigen Fachwerkstatt. Weder in den beiden Renault- noch in den beiden Skoda-Werkstätten noch in der freien, bei der ich auch schon mal war.
Allerdings einen durchweg unerfreulichen Bremsscheiben- und -belag-Wechsel bei den Unfug Treibenden Amateuren. Ebenfalls nie wieder ...
Grüße
Patrick
People who think they know everything are a great annoyance to those of us who do. (Isaac Asimov)
Naja es sind täglich 2x6km Arbeitsweg plus mehrmals im Jahr 700-4000 km um die liebe Verwandtschaft zu besuchen oder zu urlauben.
Ich kann schon nachvollziehen, dass der Motor einfach nicht heiss genug für eine Regeneration wird - nur muss man nicht dann, wie vor dem Update, auf das Erreichen der richtigen temperatur warten, statt das System immer wieder zu überfordern?
Schmarrn hat mir der Typ nicht erzählt, nur die Wirklichkeit, wie sie nunmal nach dem Update ist, erläutert.
Bei 6 km einfachen Arbeitsweg würde ich mir ernsthaft überlegen ob das nicht einfach zu Fuß oder mit dem Fahrrad geht.
Wie war das mit den mindestens 10.000 Schritten am Tag?
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Ich denke es ist Ostrich seine Sache ob er fährt oder läuft, ich hätte zumindest den Mechaniker auch erstmal schräg angeschaut.
Ich fahr jeden Tag auch nur 500 Meter auf die Arbeit, kann den Wagen aber weder im Geschäft, noch zuhause stehen lassen, weil ich ihn mal dort und mal hier brauche. Dafür gibts aber zwischen durch mal längere Strecken.
Ich denke es ist Ostrich seine Sache ob er fährt oder läuft...
Natürlich ist das seine Sache, ich habe nichts gegenteiliges behauptet.
Ich genieße den Teil meines Arbeitsweges, den ich zu Fuß zurück legen kann. Es sind auch mindestens 8 km pro Tag.
Über 500 m zur Arbeit zu fahren sage ich lieber nichts mehr...
Für mich wäre das eine und die selbe Stelle, und es wäre egal ob ich 5 Minuten später, nach den 500 m zu Fuß zum Auto, llosfahre.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Da werden die Autofabrikanten aber ihre Ohren auf Durchzug stellen, wenn es heißt "auf Kosten der Hersteller"
Das ist für die Automobilhersteller völlig indiskutabel, weil damit nicht nur ein sehr hoher Kostenaufwand sondern auch ein nicht zu schulternder Zeitaufwand verbunden ist. Zum einen ist der Umbau selbst zeit- und arbeitsaufwendig, zum andern erfordert die Maßnahme eine Eintragung in die Papiere, was für den Händler auch noch einmal sehr zeitaufwendig ist. Ich würde es allerdings begrüßen, wenn der Staat die Umrüstung finaziell fördern würde. Dann gäbe es vielleicht den ein oder anderen, der dies freiwillig macht.
Ich würde es nicht tun. Der Preis für so einen Umbau inklusive aller neuen Einträge wird sich nach meiner Einschätzung jenseits von 3.000 Euro bewegen. Da ich mit dem Yeti nicht in die Stadt muss, würde ich diese relativ hohe Summe lieber ein neues elektrisches Erstfahrzeug investieren.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt