Fragen und Antworten zum Update des EA189

    • [ FL Motor ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Margiani schrieb:

      lfb schrieb:

      einmal standardisiert auf dem Prüfstand und einmal eine unvorhersehbare(!!) Fahrt im Strassenverkehr.
      Und welche Erkenntnisse soll man aus der Fahrt ziehen? Das es da draußen kälter war als in der Halle oder es regnete oder es gab einen längeren Stau oder oder oder??
      Die Umweltbedingungen sollte man selbstverständlich aufzeichnen, völlig richtig. Bisher werden die ja unverhältnismässig benutzt, um die Abgasbehandlung zu reduzieren. Ansonsten erhält man ein gesammeltes Ergebnis, das in einem gewissen Umfang von Prüfstand abweichen darf, 30 - 40% maximal sollten eigentlich ausreichen.

      Überschreitet man diesen Wert, muss man sich das Ergebnis genauer anschauen: Selbst wenn man eine Zeit in einem Stau steht, finden sich danach Phasen der "freien" Fahrt, die sich mit Abschnitten der Prüfstandfahrt vergleichen lassen. Erhält man da den Hinweis auf Abschaltvorrichtungen (Lenkwinkel o.ä.) , muss man genauer hinschauen.... Auch ein zu enges Temperaturfenster für die Abgasnachbehandlung findet man auf diese Weise heraus.

      Kurz: Mit einer unvohersagbaren Fahrt hast Du eine Chance, Abschaltvorrichtungen oder unverhältnismässige Randbedingungen für das Ein- und Ausschalten der Abgasbehandlung zu entdecken.
    • Mit heutiger Technik wäre es ja durchaus möglich, Obergrenzen für Schadstoffe festzulegen, die von der Motorsteuerung unter allen Umständen einzuhalten sind. Manche Werte können durch Sensoren erfasst, andere anhand der Motordaten berechnet werden. Ist es dann besonders kalt, heiß, Stop-and-Gio, Bleifuß oder sonstwas, muss die Steuerung eben mehr Harnstoff einspritzen, vielleicht Motorleistung zurücknehmen oder ähnliches, aber sie kann eine vernünftig angesetzte Obergrenze einhalten. DAS kann man dann bei Testfahrten auch prüfen. Das wäre vor allem deutlich sinnvoller, als sinnlose Prüfstandswerte festzulegen, die in der Praxis nahezu beliebig überschritten werden dürfen.
      Mein Chef wollte mich durch einen Roboter ersetzen.
      Er konnte keinen finden, der nur Solitär spielt und im Internet surft.
    • schrauberass schrieb:

      Das wird dann mit E Mobilität alles besser. E Fahrzeuge bekommen freie Fahrt.
      Wo denn bei den verstopften Straßen, dürfen die etwa auf dem Fahrradweg fahren :evil: :wech:

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Und dann kommen die Busse nicht mehr durch vor lauter E-Autos. ^^

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Ich fahre jeden Tag Bus......

      Die Busspur nutze ich auch gerne.......ist eh nie jemand da der einen aufschreibt pp

      Rennleitung trift man nur noch bei schlimmen Verkehrsunfällen.....ansonsten sind die Guten eher rar.

      Wer die Ironie nicht erkennt der pennt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schrauberass ()

    • Ich fahre auch viel Bus, aber mir ist noch nicht aufgefallen, dass Busspuren im besonderen Maße missbraucht würden.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Hi,

      den Füllstand kann dir der :F: auslesen, wenn du dich über das Update beklagen gehst, meiner war bei 5%. Erkennen kann ich die anstehenmde Regeneration an der Leerlaufdrehzahl: Geht die nicht richtig runter, sondern bleibt im Stand bei > 800 upm, wird gerade eine Regeneration versucht. Bei < 5°C Außentemperatur geht die Leerlaufdrehzahl aber regulär erst bei warmem Motor (Öltemperatur >70°C?) runter, das erwschwert die Erkennung im Winter.
    • Den Füllstand des DPF kann man über eine App auslesen, auch alle wieviel km er regeneriert. Man benötigt zusätzlich einen Obd Bluetooth Adapter für ca 10-20 €.
      Die AGR ist nach dem Update permanent auf An, deswegen entsteht innermotorisch mehr Ruß und der DPF regeneriert nach Userberichten schätzungsweise doppelt so oft wie vorher.
      Vor dem Update regeneriert er je nach Fahrprofil ca alle 400-600 km. Ich habe das mit der VAG DPF App getestet.
    • Hallöchen,
      nun liegt auch die Freigabe aus England für das Update für die Yeti mit DSG vor :thumbup: .
      Auf in den Kampf, Mittwoch ist Inspektionstermin :D .
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
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