Ich stehe vor ähnlichen Problemen, ich mag meine Yetis alle, nur mit dem Schummeln / Update habe ich nicht gerechnet.
Für mich gibt es jetzt wirklich nur 2 Möglichkeiten :
1. irgendwann das Update machen lassen und dann die 2 Jahre abwarten. ( ist hier auch schon geschrieben worden ! )
In dieser Zeit gibt es vielleicht wieder neue Möglichkeiten.
Oder 2. mir einen neuen Yeti Tdi 150Ps EURO6 zu kaufen, wobei diese Möglichkeit z.Zt. die teuerste ist. Für meinen schätzt man ca. noch 14 T, also muss ich mindestens 10 - 12 T drauflegen.
Mir war so als ob ich gelesen hätte,
das Du dir ein Diesel kaufst und dann wetterst.
Das der Diesel eine Dreckschleuder sein soll,
kannst Du hier im Forum überall lesen.
Nur neben bei ich fahr selbst ein Diesel und
das mit dem Stadtfahrverbot geht mir so langsam
am A…. vorbei.
Siehste, war umgekehrt. Erst gekauft, dann kam der Bohau mit dem Schummeldiesel, dann wurde gemeckert.
Dass der Diesel dreckig sein soll, habe ich gelesen, was ich letztlich davon halte, geschrieben. Mir gehen halt Fahrverbote nicht a.A vorbei, da ich u.U. dann beruflich betroffen wäre und kaum zu Fuß gehen kann.
1. irgendwann das Update machen lassen und dann die 2 Jahre abwarten. ( ist hier auch schon geschrieben worden ! )
In dieser Zeit gibt es vielleicht wieder neue Möglichkeiten.
Oder 2. mir einen neuen Yeti Tdi 150Ps EURO6 zu kaufen, wobei diese Möglichkeit z.Zt. die teuerste ist. Für meinen schätzt man ca. noch 14 T, also muss ich mindestens 10 - 12 T drauflegen.
So nass war ich auch, für meinen 110 PS aus '13 waren bis 12 geboten, nur nen 150 PS 4x4 habe ich in der Nähe nur noch als VFW / Jahreswagen mit um die 10 Tkm für mind. 25,5 T€ finden können. Ein Händler hatte zwar noch 8 Diesel stehen (und auis der gleichen Lieferung alle 8 Benziner und erst 1 Diesel verkauft), aber besser ging es nicht. Lieber würde er "Mietwagen draus machen").
Updaten und abwarten war so ne Sache, da der Yeti ausläuft. Nachdem nun leider der neue nicht an den alten rankommt, wäre das rückblickend betrachtet vielleicht doch die bessere Alternative gewesen. Käme dann Fahrverbot / blaue Plakette, hätte ich aber immer noch Taxi fahen müssen.
Vielleicht kommt ja noch die Erkenntnis über die Politik und etwas Hilfe für die dieselbeschummelten Euro-5- Fahrer.
Ich drücke mal die Daumen.
Wenn der Sockelbeitrag bei der Kfz Steuerberechnung dann gerechterweise an die Benziner angeglichen wird hätte ich bei einer Dieselpreiserhöhung auf Benzinpreisniveau nichts dagegen.
Ich müsste dann 150 € KFZ Steuer weniger zahlen. Und ARAL Ultimate Diesel ist jetzt schon so teuer wie E10.
Ob der Staat dabei Gewinn macht?
hannoversche.de/aktuelles/benz…gleich-was-ist-besser.htm
Zitat:
bei der Anschaffung eines Neuwagens sind die Emissionswerte von Bedeutung: Seit dem 1. Januar 2012 gilt die CO2-Abgabe. Für alle neu zugelassenen Fahrzeuge gilt ab 2014 ein CO2-Grenzwert von 95 g/km. Für Fahrzeuge, die mehr CO2 ausstoßen, wird dann eine Strafsteuer erhoben. Jedes Gramm zu viel kostet dann zwei Euro pro Jahr.
Zusätzlich wird ein Sockelbetrag erhoben, der auf den Hubraum des Fahrzeugs bezogen ist. Pro angefangenen 100 ccm² sind das bei Benzinern zwei Euro, bei Diesel-Fahrzeugen 9,50 Euro. Das neue System mit dem CO2-Wert als Berechnungsgrundlage gilt bis auf Weiteres nur für Neuzulassungen ab 1. Juli 2009.
Anders ist die Berechnung der Steuersätze mit Erstzulassung vor dem 1. Juli 2009: Diese setzt sich zusammen aus der „Schadstoff-Schlüsselnummer“ und dem Motor-Hubraum. Für Fahrzeuge mit Erstzulassung zwischen dem 05.11.2008 und 30.06.2009 gilt die „Günstigerregelung“, meist ist das die neue Kfz-Steuer.
________
Warum ist der Sockelbetrag für Diesel höher?
Das liegt an der Besteuerung des Dieselkraftstoffs an der Tankstelle. Denn für Diesel ist der Mineralölsteuersatz niedriger als für Benzin. Um diese Differenz auszugleichen, ist der Sockelbetrag für Diesel von 9,50 Euro pro 100 Kubikzentimeter um 7,50 Euro höher als der für Benziner (zwei Euro).[tt][/tt]
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In den letzten Monaten ist mir aufgefallen, z.B. meine Skoda - Werkstatt ist Top, aber was das Update angeht müssen sie sehr unter Druck stehen und wollen einem weiß machen, das man keinen TÜV mehr bekommt und das Auto stillgelegt wird wenn man das Update nicht drauf spielen lässt. Dagegen erlebt man bei freien Werkstätten das Gegenteil, hier habe ich schon öfter gehört, das kann doch gar nicht funktionieren, bloß nicht drauf spielen lassen unsere Autos bekommen das auch nicht. Selbst unter Tüv, Dekra usw. Prüfern erlebt man diese Aussage.
Gibt es auch VW oder Skoda Werkstätten, die sagen: "Wir müssen es ihnen eigentlich drauf spielen, wir halten aber nichts davon, mit so einem Update lässt sich das Problem nicht beheben".
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Rolf, mein Skoda in Salzgitter hat mich nur drauf hin gewiesen und nach meinem verneinen das einfach zur Kenntnis genommen.
Kein Druck oder irgend eine Diskussion.
Am Dienstag haben wir den ersten TÜV Termin. Auf dem Auftrag haben wir die Ablehnung des Softwareupdates so formuliert das wir zum jetzigen Zeitpunkt das Update ablehnen.
Damit halten wir uns alle Optionen offen bis wir ein Schreiben vom KBA erhalten dann soll der Advokat entscheiden.
Bis dahin bin ich die Ruhe selbst.
Aber das Kästchen für das richtige Kreuz werden wir finden.
F.U.
Den TÜV interessiert das eh (noch) nicht, war am Dienstag auch zum ersten mal mit dem Yeti beim TÜV und ohne Beanstandungen die Plakette erhalten. Der TÜV Prüfer meinte nur man solle das Update so lange wie möglich rauszögern, denn sie hörten immer wieder von Problemen damit.
Nach einem stromlosen Wochenende haben sich die Steuergeräte wieder gefangen und die Software konnte aufgespielt werden. Somit bleibt festzustellen es ist kein Bauteil während des Update ist zerstört worden.
Trotz seiner 180000 km schnurrt und berühmt der Octavia weiter.
Der Yeti hat nach 460 km immer noch nicht wieder regeneriert.
Ist das Regenerieren nach 460 km nur nach Deiner Tageskilometer Methode und Gehör zu Stande gekommen oder sagt VCDS das auch?
So auf einer ersten Hausszrecke ist der Verbrauch nach BC runtergegangen. Trotz Klimaanlage deutlich unter 5. Mal sehen was die Echtzeitmessung bei den nächsten Behandlungen bringt.
Heuer hat er das erste mal regeneriert, danach wurde der Tageskilometer auf Null gesetzt. Mal sehen wann die nächste kommt.
Die Frage ist ja nur ob Tageskilometer/Gehör und VCDS einer Meinung sind.
"460 km...... "
Verwundert mich nicht ich habe ohne Update im Sommer auch schon über 1250 km ohne regenerieren geschafft .
Geloggt mit VAG DPF App.
Interessant wird es erst im Winter bei größerem Kurzstreckenanteil.
Ist im Fall von @schrauberass nicht ohne sondern mit update. Inklusive "Strömungsgleichrichter".
Somit wäre ja ein Unterschied 1.6 und 2.0 TDI durchaus möglich.