Fördegleiter schrieb:
Aber ausprobieren werde ich es nach meinem jetzigen Glauben und nebulösem Wissen nicht.
Ich fand die Aussage der Chefsekretärin meines sehr aufschlussreich, dass die Auftragsbücher ihrer Werkstatt noch nie so gut gefüllt waren wie derzeit (derzeit war irgendwann 2017), vor allem wegen Problemen mit AGR und DPF. Das Gespräch begann mit meiner Frage, warum das Motoröl bei ihnen mit brutto 30 Euro/Liter besonders teuer wäre, sie antwortete ganz locker, dass sie selbst deswegen auch kein Öl ihres Arbeitgebers in ihren Motor des Autos einfüllen liesse....das aber nur am Rande.
Das Gespräch ging genauso locker weiter, sie wisse es auch von den verschiedenen Filialen, alle seien mit den entsprechenden Arbeiten sehr gut eingedeckt und sehr zufrieden, bezahlen würden diese Arbeiten ja schliesslich entweder der Kunde oder der Hersteller....wie eine Dummschwätzerin wirkte sie keinesfalls auf mich.
Besonders interessant finde ich die hier oft festzustellende Kehrtwende ehemals vehementer "update" Verweigerer, die lassen sich sogar zu der Aussage hinreissen, dass das "update" der Umwelt diene....das ist allerdings ausgemachter Quatsch, die Umwelt hat rein gar nichts davon. Hier werden die wiederholten Ausführungn des sonst immer hochgeschätzten Mitglieds @floflo einfach ignoriert, der immer wieder auf den Fakt hingewiesen hat, dass sich lediglich die Zusammensetzung der Schadstoffe ändere und niemand gewichten könne, was besser und was schlechter sei.
Die ganze Diskussion führt durch diese Mitglieder langsam in die Richtung, dass das "update" am Ende sogar gut sei und könnte darin gipfeln, es würde dem Motor und der Umwelt in irgendeiner Form nützen!
Es wäre wünschenswert, wenn wir wieder zu Fakten zurückfinden würden, sonst tendiert der Thread zu Smalltalk und flachen Witzen....
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
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