So sieht es aus, habe damals auch mit dem 1.2 er geliebäugelt. Dann aber wegen der Turbo und Kettenprobs auf ein paar Extras verzichtet und den Diesel gewählt.
Du kennst doch so tolle Ingis und stehst mit Deiner Werkstatt/Händler richtig dicke. Sie werden dir bestimmt, da du ja so ein netter bist, mit Zahlen helfen.
Du kennst doch so tolle Ingis und stehst mit Deiner Werkstatt/Händler richtig dicke. Sie werden dir bestimmt, da du ja so ein netter bist, mit Zahlen helfen.
Hallo SQ5,
da hast du mich sicherlich falsch verstanden. Diese Zahlen liegen ja vor, natürlich „streng geheim“, weshalb ich sie bei euch auch gar nicht abfragen kann.
Ich meinte, was „der allgemeine Verbraucher“ so glaubt, wieviel Prozent der Kettenmotoren einer Nachrüstung bedurften, bzw. einen kapitalen Schaden erlitten.
Da soll man durch eine Prozentzahl ganz klar Stellung beziehen, egal, woher man sein „Wissen“ bezieht, aber es ist ja auch nur eine Schätzung.
Hier im Forum gibt es Teilnehmer, die „keinen Motor ohne Nachrüstung“ (= 100%) kennen, während andere keine kennen, der mit der Kette jemals Schwierigkeiten hatte (= 0 %).
Da solche Fragen bei dir lediglich der Provokation dienen, ist es völlig sinnfrei dir darauf zu antworten.
Wenn ich 10 Menschen kenne die einen Motor vom Konzern haben und alle eine neue Kette drauf haben, sind es 100 %, spiegelt aber nicht das Gesamtbild wieder.
Wenn ich meinen A3 nehme, der auch eine Kette für die Nockenwellen hat, jedoch nicht zu den Zahnkettenmotoren gehört soll ich den dann rein rechnen?
Alle großen Zubehörhersteller haben mittlerweile Steuerkettensätze im Programm und das nicht weil sie nach 300.000 KM verschlissen sind! Nur weil du mit Deinem Yeti Glück hattest, ist das nun mal nicht bei allen so (wobei du ja angeblich nur noch E Auto fährst).
Du kannst dir gerne selber die Mühe machen diverse Foren durchsuchen und eine Statistik erstellen um deine don´t Panik Theorie zu untermauern!
Doch Vorsicht, je mehr man nach Steuerkettenschäden sucht um so mehr fragt man sich warum die Hersteller das nicht im Griff haben
Zitat mdr.de
Der Zahnriemen war früher der Motorkiller Nr. 1
Deshalb sehnte sich der deutsche Autokäufer nach Motoren mit Steuerketten zurück, weil diese ja ein Motorenleben lang halten sollen. Das war tatsächlich so, in der guten alten, noch zahnriemenlosen Zeit. Das Auto mit einem "Kettenmotor" war in der Regel eher durchgerostet, als dass die Steuerkette Probleme machte. Bis jetzt! Natürlich können heute auch Steuerketten mit ihrem Antrieb und ihrer Führung von Computern perfekt berechnet und entsprechend ausgelegt werden. Und natürlich sind die Griffelspitzer in den Controlling-Abteilungen der Automobilhersteller an den Ergebnissen bzw. den kalkulierten Kosten immer sehr interessiert. Sehr schnell war klar: Nur eine billige Steuerkette ist eine gute Steuerkette. Inzwischen wünscht sich mancher den Motorkiller von einst fast wieder zurück ...
Das die Steuerketten Motore Probleme machen können war ja schon 2009 bekannt.
Deshalb kam so ein Yeti für mich nie in Frage.
Der 1,2 TSI kam doch erst im Herbst 2009 neu raus zuerst im VW Polo und einen Monat später im Yeti. Die ersten Yeti 1,2 TSI wurden meine ich im November ausgeliefert, meinen bekam ich im Dezember. Es hieß damals, der 1,2 TSI sei bei Skoda entwickelt worden und da die alten 1,3 l Skodamaschinen aus Favorit und Felicia mit Steuerketten problemlos liefen (die Steuerkette hielt ein Autoleben) habe ich damals dieses Auto gekauft. Heute ist man natürlich schlauer und weiß, das eigentlich alles über WOB läuft.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Hier kam schon lange nichts mehr, daher mal ein kurzes Update:
Bei 218.000km Bremsen vorn für 370 Euro und HU für 90 Euro erledigt.
Ölverbrauch ist auch wieder da (mit 5W40), da wird wohl über kurz oder lang mal eine Reparatur (Ölabstreifringe, Turbo, Steuerkette) fällig. Hat das schonmal jemand machen lassen?
Und um die Frage noch zu beantworten: bei 136.000 gabs die letzte Steuerkette (hat in Celle knapp 950 Euro gekostet). Rumpfmotor ist noch der Originale, man sieht das da nicht rumgeschraubt wurde.
Ölverbrauch ist auch wieder da (mit 5W40), da wird wohl über kurz oder lang mal eine Reparatur (Ölabstreifringe, Turbo, Steuerkette) fällig. Hat das schonmal jemand machen lassen?
3. Kupplung DSG, 3. Steuerkette
Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
Jazz gehts los
Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
Ölverbrauch ist auch wieder da (mit 5W40), da wird wohl über kurz oder lang mal eine Reparatur (Ölabstreifringe, Turbo, Steuerkette) fällig. Hat das schonmal jemand machen lassen?
Ein wenig Zeit für das Video mitbringen -> 57 Minuten.
Die Frage der Wirtschaftlichkeit einer solchen Instandsetzung wird sich sicher stellen.
Das Problem des hohen Ölverbrauches sind ja die zugesetzten Kolbenringe. Diese setzten sich zu durch Ablagerungen und einer schlechten Konstruktionsentwicklung.
Daher ich überwiegend im Dieselbereich tätig bin fehlen mir langfristige Erfahrungen.
Wenn ich solch einen Motor mein eigen nennen würde, würde ich wie folgt vorgehen.