Besonders meiner nicht fahrenden Frau gefällt der Ausblick auf die LKW-Räder dicht neben ihr überhaupt nicht.
Meiner auch nicht....weite Strecken fahre ich trotzdem lieber unter der Woche gemeinsam mit den "Dicken"....als am Wochenende mit dem Plebs, mit Klorolle und Wackeldackel auf der Hutablage....
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
als am Wochenende mit dem Plebs, mit Klorolle und Wackeldackel auf der Hutablage....
Die sieht man hier eigentlich nie. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern so einen hier schon mal rumfahren gesehen zu haben
Womöglich ist das ja schon der Vorteil der Maut: teuer bezahlen, dann mobile Schikane spielen und immer die Angst vor den Schnellen im Nacken ist wohl nicht so attraktiv.
Meiner auch nicht....weite Strecken fahre ich trotzdem lieber unter der Woche gemeinsam mit den "Dicken"....als am Wochenende mit dem Plebs, mit Klorolle und Wackeldackel auf der Hutablage....
...lieber viele Profis, LKWs, Handwerker, Reparatur-Service, Vertreter auf der Bahn als Sofas.
Merkt man immer beim Einfädeln, oder beim räumen der linken Spur.
Deswegen versetze ich zwischen HH-BO-HH auch lieber in der Woche.
P.S. Mein Weib mag die LKW-Räder auch nicht, vor allem nicht bei Regen.
Aber Sie will ja auch nicht mehr BAB fahren.......
Die tun doch nix! Der Cortex simplex hinter dem Kranz ist das Fail!
Wenn die Maut für alle kommen würde, auf allen Strecken, dann wird das erst mal sehr teuer, alternativ wird es eine App geben um so viele mautfreie Strecken wie möglich zu finden. Ist bei den LKW schon der Fall. NAchdem sie die Dinger auf der B6 aufgestellt haben fahren nun die 40 Tonner über die Dörfer.
Wenn die Maut für alle kommen würde, auf allen Strecken, dann wird das erst mal sehr teuer, alternativ wird es eine App geben um so viele mautfreie Strecken wie möglich zu finden. Ist bei den LKW schon der Fall. NAchdem sie die Dinger auf der B6 aufgestellt haben fahren nun die 40 Tonner über die Dörfer.
Herzlichen Gückwunsch!
Das war nach der Einführung der Autobahnmaut für LKW’s bei uns zuerst auch der Fall.
Wir haben da so eine Abkürzungsstrecke, die 20 km Autobahn über Landes- und damals mautfreie Bundesstraßen um 10 km verkürzt.
Nach ganz kurzer Zeit hatten die Unternehmen gelernt, das es betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll ist diese Abkürzung zu benutzen.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Hört sich aber besser an als das geplante deutsche System.
Wer nutzt zahlt, wer nicht nutzt zahlt auch nicht!
Beim geplanten deutschen System muss ich für Straßen bezahlen (Autobahnen) die ich nie benutze.
Das gilt auch für viele Zweitwagen.
Wenn Maut, dann bitte nutzungsabhängig und keine Zwangsabgabe!
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
Wenn Maut, dann bitte nutzungsabhängig und keine Zwangsabgabe!
Es geht den Staat überhaupt nichts an wo ich mit meinem Auto hinfahre . Eine nutzungsabhängige Maut bedeutet totale Kontrolle der Bürger, ich nenne dies Stasi 2.0 .
Inzwischen bin ich überhaupt gegen jede Art von Maut oder Straßennutzungsgebühren .
Wenn man den Grundsatz anwenden will: "Wer viel fährt, zahlt auch viel", braucht man nur die Mineralölsteuer entsprechend zu erhöhen. KFZ-Steuer weg, Mineralölsteuer anpassen und schon wird das System etwas einfacher und gerechter .
Dieser ganze "Müll" aus Plaketten, Vignetten usw. bringt für den Bürger überhaupt nichts. Jeder Staat und jede Stadt
errichtet Umweltzonen, Schlagbäume, kassiert Maut oder erlässt Fahrverbote .
Unter einem freien Europa hatte ich mir etwas großes, schönes vorgestellt und nicht so einen bürokratischen Murx .
MfG.
...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.
Wenn Straßen erneuert werden, ist es gang und gäbe die Anlieger zu beteiligen, obwohl die von Autofahrern genutzt wird.
Dies gilt nach meinem Kenntnisstand aber nicht für Straßen des Bundes, des Landes oder des Kreises. Eine Beteiligung von Anwohnern bei der Straßenerneuerung erfolgt nur innerhalb von Gemeinden, soweit die Gemeindesatzungen dies hergeben.
Hierfür kann man Regelungen, zum Beispiel durch Rückerstattung finden.
Man kann auch gleich @rotaxs Vorschlag (eins über dir) folgen, ist aber wahrscheinlich zu einfach und deshalb in der Formularrepublik Deutschland nicht machbar.
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
Wie auch immer...
Ich möchte selbst entscheiden ob ich eine Vignette oder was auch immer kaufe oder nicht!
Ich finde es auch nicht okay, wenn die einen für die deutsche AB zahlen müssen und die Bundesstraßen kostenlos nutzen dürfen, während der deutsche dafür bezahlen soll.
Ich bin hier einfach nur für eine Gleichbehandlung aller Autofahrer.
Wenn wir das andersrum machen würden, steigt uns die EU aufs Dach.
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG