ich hab in meinem Yeti (BJ 2010) ein Bolero mit Soundsystem verbaut.
Seit einigen Wochen ist der Radioempfang extrem schlecht.. Rauschen, und teilweise überhaupt kein Radioempfang mehr...
Jetzt ist die Frage: Was kann hier denn kaputt sein?
Komischerweise war heute beim Heimfahren von der Arbeit kein einziges Rauschen zu hören...
Danke euch für eure Vorschläge..... Ich verzweifle gerade ein bisschen..
PS: Den Antennenstab habe ich schon getauscht (ATU, 10 Euro)... Hat leider nix gebracht...
Bei meinem ist die Dachantenne komplett gestorben und nur die zweite Antenne in der Heckscheibe funktionierte noch. Das konnte ich nur durch Fehlerauslesen (VCDS) feststellen. Der Antennenfuß wurde im Garantiezeitraum getauscht.
So eine Vermutung habe ich irgendwie auch... Mir ist gerade noch eingefallen, das ich am Sonntag in der Waschanlage war. Und dann wurde es in der Nacht extrem kalt...
Nicht, dass der Antennfuß hier irgendwie einen Defekt hat...
Mit VCDS kann man das auslesen? Das wäre super. Ich hab nächste Woche nämlich meinen VCDS-Termin
Danke erstmal.. Dann berichte ich weiter, wenn ich mehr weiß
Glaub ich kaum! Bei soviel Elektronik die da verbaut ist.........
Ich mein mal was gelesen zu haben das die komplette Antenne um die 50€ kostet.
Ich hab auch schon mit anderen Antennenstäben experimentiert, den besten Empfang hat man nur mit Originalteilen!
Kann aber wirklich mit VCDS ausgelesen werden. Mein Programmierer hat mir genau gesagt welche Antenne wie oft abgeklemmt war.
War vielleicht die Heckscheibenheizung zum Zeitpunkt der Störungen an? Wenn ein oder mehrere Heizdräte beschädigt sind gibt's massive Störungen bei eingeschalteten Heizung. Bei mir war es so.
Gute Lupe, guter Klebeband, genügend Leitsilber, ein bisschen mehr Geduld und das Problemm ist gelöst.
Hallo,
sodalla... die letzten Tage ging das Radio ohne Probleme..
Heute hat wieder angefangen.. Und siehe da: Die Heckscheibenheizung war an...
Ich nehme an, ich hab das Problem wie schon @artur123 geschrieben hast...
Ich werd wohl mal in die Werkstatt fahren müssen...
Ich werd wohl mal in die Werkstatt fahren müssen...
Wenn die Schäden nicht zu gross sind, lassen sie sich auch selbst beheben, bei grösseren schäden kriegt mann das nicht so schön hin, mann sieht die Reparaturstellen von außen. Wer einen grösseren wert auf Ausehen legt muss wohl über Scheibentausch nachdenken. Bei mir waren es mehrere Heizdrähte über mehrere cm Länge einfach weg (Gebrauchtwagen), nach mehreren Abenden und 2 Flaschen Leitsilber ist die Funktion wiederhergestellt, ist aber von außen sichtbar. Für meine Zwecke reicht's, liber so als Risiko der Neuverglasungwege und moglicher Lackschäden.
Artur123 meint sicher die nicht erkennbaren Lackschäden an der Klebefläche. Wenn zerstörend und nicht ausreichend konservierend gearbeitet wird, kommt es nach Jahren zu lustigen Effekten, die sogar Wasser durchlassen. Also: Lieber die defekte Scheibe so lange erhalten, wie es geht...
Genau das habe ich gemeint. Diese oft sichtbare Rostränder um die Scheiben, vor allem um die hintere Scheibe. Denkt mal darüber nach, ie der Autoheck im Winter nach paar Tagen mit Schneematsch und reichlich Salz auf den Strassen aussieht, dann kann mann sich auch vorstellen wie es im Spalt zwischen Scheibe und Karoserie aussieht. Dann kommen noch die Lackschäden vom Scheibentausch dazu, wie klein sie auch sein mögen. Spreche aus eigener bitterer Erfarung mit Vorgänger von meinem Jeti.