Ob ich auf den letzten paar hundert Metern, die ich zu Fuß gehe wohl Abrieb von den Schuhsohlen produziere?
nicht nur das! vor allem bei Wind ist Laufen für die Umwelt gefährlich, denn die Deinen Körper umströmende Luft löst auch mikrofeine Hautpartikel von den unbekleideten Körperstellen ab und verteilt sie mit dem übrigen Feinstaub.
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Atmet man bei funktionierender Lunge ein Gasgemisch mit erhöhtem Sauerstoffanteil, so steigt der arterielle Sauerstoff-Partialdruck (pO2) an. Kurzfristig kommt es hierdurch zu zentralnervösen Symptomen, welche man Paul-Bert-Effekt nennt. Diese sind Tunnelblick, Ohrgeräusche, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen, Persönlichkeitsveränderungen, Erregung, Angst, Verwirrtheit, Sauerstoffkrämpfe und Fieber.
Während und nach einer OP muss aufgrund einer Narkose und der dadurch verminderten Atmung der Sauerstoffgehalt des Blutes gemessen und bei Sauerstoffmangel gegengesteuert werden!
In Hamburg stellen sie jetzt Schilder auf. Als PKW-Fahrer hat man bei dieser Beschilderung m.E. nichts zu befürchten.
Aufgestellt wird als Hauptschild das Verkehrsschild 253 (Fahrverbot für LKW). Als Ergänzung des Hauptschildes sind zwei Zusatzzeichen "Diesel bis Euro V" und "Anlieger frei" darunter angebracht. Das kommt doch gut. Im Zweifel hätte ich immer ein Anliegen oder ich fahre in einem PKW. Die Masse kann sich also wieder beruhigt zurücklehnen.
ich habe in Spiegel Online
folgende Beschilderung für Hamburg gefunden.
Zeichen 251: Verbot für Kraftwagen. Darunter "Diesel bis Euro 5/V". Darunter "Anlieger frei"
Also für alle Diesel bis einschließlich Euro 4/IV ist hier die Durchfahrt verboten, ausgenommen Anlieger, die dürfen mit jedem Kraftwagen hier durchfahren.
Ich denke die Beschilderung ist nicht eindeutig, ob man sie deshalb überhaupt nicht beachten muss, sollte uns @floflo erklären.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Macht nix. Ein Anliegen kann man immer geltend machen. Das bayerische oberste Landesgericht führt dazu aus:
„Anlieger sind Personen „[…], die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten wollen. Dabei ist es unerheblich, ob diese Beziehung zustande kommt; die Absicht ist ausreichend. Erkennt der Anlieger bei Vorbeifahrt am betreffenden Grundstück (was auch eine Baustelle mit Bauarbeitern sein kann), dass der Gesuchte nicht erreichbar ist, kann er ohne anzuhalten weiterfahren und bleibt Anlieger. Selbst unerwünschte Besucher eines Anliegers sind zum Einfahren berechtigt.““
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.