Fahrverbote in Planung

    • [ Gesetz ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • BernhardJ schrieb:

      Letztes Jahr im Oktober habe ich immer noch 260 Euro abgebucht bekommen. Wahrscheinlich sind die neueren 170 PS Diesel mit mehr Ausstoß versehen worden.
      Grüße - Bernhard
      Hallo,

      solange Du diesen Yeti hast, wird Dir auch in Zukunft der Betrag von 260 Euro abgebucht werden.
      Maßgeblich für die Berechnung der Steuer der Tag der ersten Zulassung.

      Gruß
      row-dy
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • WETMAN schrieb:

      die Sinnhaftigkeit von Umweltzonen
      ... besteht IMHO in der Arbeitsplatzsicherung für Kommunalbeamte, denn die höchstens marginale Auswirkung auf die Reduzierung von Umweltbelastungen ist hinlänglich und vielfach bewiesen worden.

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • yyeettii schrieb:

      ... denn die höchstens marginale Auswirkung auf die Reduzierung von Umweltbelastungen ist hinlänglich und vielfach bewiesen worden.
      was wiederum andere Studien deutlich anders sehen.


      yyeettii schrieb:

      ... besteht IMHO in der Arbeitsplatzsicherung für Kommunalbeamte...
      In den meisten Kommunen sind die meisten Arbeitnehmer nicht mehr "verbeamtet" und als Angestellte beschäftigt.

      Gruß Kajo
    • yyeettii schrieb:

      WETMAN schrieb:

      die Sinnhaftigkeit von Umweltzonen
      ... besteht IMHO in der Arbeitsplatzsicherung für Kommunalbeamte, ...
      Klugsch**ßmodus an:
      - Beamte haben keinen Arbeitsplatz sondern einen Dienstposten.
      - Beamte gehen nicht zur Arbeit sondern zum Dienst.
      - Beamte arbeiten nicht sondern führen ihren Dienst aus.
      - Beamte erhalte keinen Lohn bzw. Gehalt sondern werden besoldet.
      Klugsch**ßmodus aus:

      § 3 Bundesbesoldungsgesetz
      1) Die Beamten, Richter und Soldaten haben Anspruch auf Besoldung.
      2) Der Anspruch entsteht mit dem Tag, an dem ihre Ernennung, Versetzung, Übernahme oder ihr Übertritt in den Dienst eines der in § 1 Abs. 1 genannten Dienstherren wirksam wird.

      Man sieht also ganz genau, es bedarf keiner Umweltzonen um Beamte zu bezahlen.
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • OT

      für alle "Krümelkacker" :D hier, modifiziere ich meine Meinung wie folgt:
      ...besteht die Sinnhaftigkeit von Umweltzonen vorrangig in der Aufgabenbeschaffung und -bearbeitung für Beschäftigte in den Kommunalverwaltungen und nachgeordneten Einrichtungen

      PS. warum fällt mir eigentlich spontan der Witz vom Beamtenmikado ein?

      BTT

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • "Der TÜV bestätigte nun in seinem Gutachten, dass eine Umweltzone, in der nur noch Autos der günstigsten Schadstoffgruppe 4 mit grüner Plakette fahren dürfen, zwar keinen gewaltigen Umschwung, aber doch eine kleine Verbesserung brächten. Gälte diese Umweltzone für die gesamte Altstadt könnten in der Goldenen-Bärenstraße 1,9 Prozent der bisherigen Feinstaubbelastung eingespart werden, im Weißgerbergraben immerhin noch ein Prozent. Die Stickoxide verringerten sich in der Pfluggasse um 3,4 Prozent, in der D.-Martin-Luther-Straße immerhin um zwei Prozent."

      mittelbayerische.de/region/reg…one-21345-art1291716.html

      Nur noch ein weiteres Gutachten, dass den Irrsinn der Umweltzone aufdeckt. Diesmal vom TÜV. Und trotzdem macht der gesamte Gemeinderat mit. I dont get it.
    • Kommt nach Hamburg....

      ...trotz SPD Regierung (und bösen Unkereien) interessieren Plaketten hier (noch) kein Schwein !

      Hier haben die meisten ihre Plakette im Handschuhfach. :D

      Das letzte Fahrverbot gab es in Hamburg in den frühen 70igern wegen einer wirklich ätzenden Inversionswetterlage..........
      ...aber da ballerten auch noch einige sehr alte Kohlektaftwerke wie die Karoline ihren Dreck ungefiltert in die Hamburger Luft.

      Kraftwerk Karoline:
      Es war das erste Kraftwerk der vormaligen, 1894 gegründeten Hamburgischen Electricitäts-Werke, wurde 1894/95 nach Entwürfen des Ingenieurs und Architekten Albert Winkler, einem wichtigen Vertreter der „Hannoverschen Schule“ in Hamburg und Altona, erbaut und mit Maschinen der Nürnberger Firma Schuckert & Co. ausgestattet.
      Besonders in den 1930er bis 60er Jahren wurde der rückwärtige Kraftwerksteil vielfach erneuert und erweitert, der zunächst vor allem den Betriebsstrom für die Hamburger und Altonaer Straßenbahnen lieferte, später jahrzehntelang wesentlich zur Fernwärmeversorgung in Hamburg beitrug.
      Nach der Abschaltung des technisch veralteten und stark umweltbelastenden Kraftwerks im Jahre 1988 wurden die drei Schornsteine und die vom Sternschanzenbahnhof kommenden Kohleförderbänder abgebrochen und der Standort von der HEW zu einer Steuerungszentrale für die Fernwärmeversorgung umgebaut. Für die durch die Aufgabe des Kraftwerksbetriebes frei werdenden Flächen der Kohlebunker, die inzwischen – ebenso wie die Dampfspeicher – abgetragen wurden, und des noch existierenden Kesselhauses gab es bereits Interesse auf Seiten der Messegesellschaft. Auch das Kesselhaus mit seinen historischen Maschinen musste 2002/03 vollständig der Erweiterung des Geländes der Hamburg Messe weichen.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • so mal noch fix einen beitrag dazu geben

      moin, ob die herren die ständig sinnlose studien erstellen auch mal ausrechnen, wie sich die knallerei heute abend auf die umwelt auswirkt ? :Bangbang:

      persönliche meinung. warum werden die batterien und knaller immer lauter, schon das wort batterien :motz: , hallo, naja ohrenstöpsel liegen schon parat :rolf: , und keiner räumt seinen mist dann wieder weg :kotz: , viel spass beim feiern, bis nächstes jahr :drunk:



      :drink:


      :sil1: :sil2: :sil3: :sil4:




      :XD:
    • JoChiem schrieb:

      Gestern im TV (nicht überprüft): 15% der jährlichen Feinstaubbelastung wird an Silvester in die Luft geblasen!
      Ganz so schlimm ist es nicht: es sind "nur" etwa 15% der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge!

      Wenn man jetzt hier aber für Beschränkungen oder gar Verbote argumentieren würde, finge man sich wahrscheinlich sofort die üblichen "Krümelkacker"- und "Moralapostel"-Vorwürfe ein.

      LG lego63
    • lego63 schrieb:

      Ganz so schlimm ist es nicht: es sind "nur" etwa 15% der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge!
      Und dieser Wert wird an Silvester durch die Knallerei erreicht - hätte ich nicht gedacht.

      Gruß Kajo
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