Fahrverbote in Planung

    • [ Gesetz ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Hier gehen wieder 2 Sachen durcheinander.

      Der weltweite Ausstoß von CO2 passiert irgendwo auf der Welt, sei es Produktion der Rohstoffe, des Fahrzeugs ansich oder auch meinetwegen des benötigten Fahrstroms aus Öl- und Kohlekraftwerken. Das ist bedauerlich, aber läßt sich halt nicht ändern.

      Die Stickoxyde dagegen versammeln sich kollektiv an handverlesenen Meßstellen in unseren heiligen Innenstädten und bedrohen heimtückisch uns Stadtbewohner.

      Da muß das Umland eben Opfer bringen.
    • AchimII schrieb:


      Da muß das Umland eben Opfer bringen.
      War das jetzt Ironie, oder kann das weg ?

      "Das Umland" sorgt durch Wiesen, Wälder, Äcker usw. auch für den Sauerstoff der Städter.
      Die Städter versiegeln ja lieber Flächen, verkleinern ihre Parks und wundern sich dann wenn die Luft schlecht ist........ :whistling:
      Selbst auf die letzte freie Grünfläche passt da noch ein Wohncontainer, gelle.

      Nehmen wir als Beispiel Stuttgart, liegt dummerweise in einem Talkessel, das es da schlechte Luft gibt weiss man schon seit
      mindestens 150 Jahren. Hat aber immer noch schön weiter Industrie und Menschen dort angesiedelt.
      Tja Leute, verabschiedet euch einfach vom Konzept der "wachsenden Stadt" - dann klappt es auch wieder mit der Luft.......
      Ach, will keiner, weil dann keine Steuereinnahmen mehr.
      Oh - dumm gelaufen.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • blacky-eti schrieb:

      Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden Autos, wie andere Geräte, nicht mehr repariert.
      Das ist doch heute schon so....wenn der Griff des Mechanikers ins Ersatzteilregal ins Leere geht ist Schicht im Schacht, früher wurden zB. LiMas noch repariert (Kohlen getauscht), heute wird nur noch die ganze LiMa getauscht. :sleeping:
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • Moin minoschdog

      Als man noch die Kohlen an einer LiMas wechseln konnte,
      gab es aber auch noch keinen Computer und Handys.
      Ich weiß zwar nicht was Ihr für "Jobs" hattet,
      aber schaut mal aus dem Fenster das Leben ist weiter gegangen.
      Ihr wollt in der heutigen Zeit das neuste haben zum Preis von
      Vorgestern.
      (zockt aber in Eurem "Job" richtig ab.) ?(

      Heyren
    • Prüfung Fahrverbot in Stuttgart

      Hallöche,
      Stuttgart prüft das Fahrverbot für Diesel Fahrzeuge. Bemerkenswert ist:
      1.) Die schriftliche Urteilsbegründung muß erst vorliegen ( bereits von floflo erwähnt ).
      2.) Das Fahrverbot soll erst für Fahrzeuge von EU1 bis EU4 gelten.
      t-online.de/auto/elektromobili…dt-prueft-fahrverbot.html
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • Moin,
      Fahrverbote sind nur die Konsequenz für die jahrelange Trägheit unserer Gesetzgebung.
      Seit Jahren wird zugesehen wie auf den Prüfständen unter völlig realitätsfremden Bedingungen geprüft wird.
      Bloss nichts ändern, die Industrie und die Wirtschaft könnten Schaden nehmen.
      Und jetzt rotiert unser neuer NRW Ministerpräsident mit hochrotem Kopf herum und erklärt Fahrverbote für rechtswiedrig. Einfach nur peinlich und lächerlich.
      Wenn man jetzt mal wenigstens die Eier in der Hose hätte und Euro 5 und 6 Diesel mit SCR Nachrüstungen auf Kosten des Verursachers, also der Autoindustrie, sauber macht.
      Hier geht es übrigens um alle Diesel, egal welcher Hersteller. Die evt. kommenden Fahrverbote haben ja auch nichts mit der Schummelsoftware zu tun.
      Es ist doch ein Witz das ein Euro 6 Diesel, der heute noch im Laden steht, die Grenzwerte auf der Straße um ein vielfaches überschreitet.

      Aber die GroKo ist ja jetzt erstmal wieder in der Komfortzone und kann wie z.B. gestern passiert, die Frage ob Zeitumstellung ja/nein mal eben in unter einer Minute abbügeln. Diskussionen und Argumente brauchen die nicht mehr.

      Genauso wird es mit dem Diesel weitergehen. Schön auf Zeit spielen. Kommt von alleine, geht von alleine!

      Gruß,
      Quaxx!
      seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
    • Die jetzigen Grenzwerte sind sowieso nie erlassen worden um auf der Straße tatsächlich eingehalten zu werden. Es war immer klar, dass es sich da um Symbolpolitik handelt, weil die Messungen nur auf dem Prüfstand erfolgen und da wurde schon immer kreativ getrickst, was jeder wusste.
      Hätte man reale Grenzwerte gewollt, dann hätte man Prüfungen unter realen Bedingungen vorgeschrieben, und die Werte so angesetzt dass sie auch ohne Betrug erreichbar sind. Nun die Phantsiewerte im Fahrbetrieb tatsächlich erreichen zu wollen ist Humbug.
      Mein Chef wollte mich durch einen Roboter ersetzen.
      Er konnte keinen finden, der nur Solitär spielt und im Internet surft.
    • Wie offensichtlich zu sehen ist können sich die Griechen die Luft "schönmessen". Der deutsche Otto, aber auch der Vladimir rechnen sich höchsten den Kauf eines neuen Fahrzeuges schön.
    • Nicht schönrechnen wäre ja nicht schlimm aber schlechtrechnen?
      Zitat:
      Bei einer Anhörung im Bundestag erklärten Experten, dass die Lage der Messstation am Neckartor von den Verantwortlichen der Stadt so gewählt wurde, „dass die lokal höchste Emission erfasst wird“. Schon auf der gegenüberliegenden Straßenseite werde nur ca. ein Drittel der Schadstoffwerte gemessen.


      Das waren übrigens die gleichen Zweifel die ich zum Neckartor schon mal geäußert hatte.

      Otto
      Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
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