Fahrverbote in Planung

    • [ Gesetz ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • SQ5 schrieb:

      Da gibt es dann die Personenmietwagen ;)

      Werden immer mehr
      Ihr müsst es ja wissen.
      Hier im Ort leben etwa 10.000 Einwohner, es gibt einen Taxiunternehmer mit drei Fahrzeugen, keine Personenmietwagen.
      Es sind zwar wenig Einwohner aber die Ortsfläche ist ziehmlich groß. Von West nach Ost sind es gut 15 km.
      Außerdem ist das finanzielle Argument völlig nachrangig. Wichtig ist die Unabhängigkeit. Viele unserer älteren Enwohnen „schleppen“ sich durchs Leben, leben, solange es nur irgendwie geht, selbständig in Ihrer Wohnung und lassen sich nur gelegentlich mal helfen.
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • Harzer4x4 schrieb:

      Gibt es überhaupt "SUV" als Eintrag in der Zulassung?
      Hallöchen Harzer4X4,
      aber selbstverständlich :D . In der EU ist Alles geregelt :D .
      Gemäß Richtlinie 2007/46/EG Typgenehmigung M1G=SUV.
      Also, ob Dein Vitara überhaupt eine Typgenehmigung hat, ist ja schon mehr als fraglich 8o .
      https://de.wikipedia.org/wiki/EG-Fahrzeugklasse#Klasse_M
      Mfg
      old man
      Oh, oh, wir sind ja O.T.
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von old man ()

    • es ist noch viiiiiel schlimmer!!!!

      Hilfe, die Autos bringen uns alle um! Wasser auf die grünen und EU-Mühlen!
      mpic.de/aktuelles/pressemeldun…aeer-rund-zwei-jahre.html
      sofort und ausnahmslos jeglichen Fahrzeugverkehr einstellen! wie schön war doch das Leben im Mittelalter.
      :D

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • ungeeigneter Versuch ein Fahrverbot zu beenden.
      09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • sog. "Klimaschutz-Kommission"...

      stellt wieder mal einen Forderungskatalog gegen die Autofahrer auf:
      autobild.de/artikel/tempolimit-in-deutschland-5193625.html
      in Wahrheit sind das keine "Klimaschützer", sondern primitive ideologische Auto- und Wohlstandshasser auf dem Weg zum Sozialismus.
      wenn denen das Klima wirklich so wichtig wäre wie sie vorgeben, dann müssten ihre Forderungen weitaus komplexer sein, als nur den Autoverkehr terrorisieren zu wollen; dann müssten sie die extremen Umweltbelastungen durch den ausufernden Flug- wie auch Schiffsverkehr überhaupt mal ernsthaft in Betracht ziehen, statt ihn stillschweigend zu "vergessen".

      "Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..."

      J. Fleischhauer
    • yyeettii schrieb:

      stellt wieder mal einen Forderungskatalog gegen die Autofahrer auf:
      autobild.de/artikel/tempolimit-in-deutschland-5193625.html
      in Wahrheit sind das keine "Klimaschützer", sondern primitive ideologische Auto- und Wohlstandshasser auf dem Weg zum Sozialismus.
      ...
      Was hat denn die Forderung nach einer Geschwindigkeitsbegrenzung mit Autohass oder Sozialismus zu tun. Wenn Geschwindigkeitsbegrenzung Sozialismus ist, dann gehört Deutschland zu den ganz wenigen nicht sozialistischen Länder auf der Welt.

      Zugegeben eine Begrenzung auf 130 km/h verringert den CO2 Ausstoß nur um etwa 2 %, aber es kostet fast nichts, ist einfach umsetzbar und sofort wirksam.

      Eine Untersuchung von zwei Autobahnabschnitten in Brandenburg zeigt, das nach einer Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h die Durchschnittsgeschwindigkeit nur unwesentlich geringer wurde, die Anzahl der Unfälle und der Schwerverletzten aber erheblich abgenommen hat.
      Autobahnabschnitte in Brandenburg.
      Die Diskussion ist aber müßig, da mit der Einführung der Batterieautos und des autonomen Fahrens aus technischen Gründen eine Geschwindigkeitsbegrenzung unumgänglich wird.
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      Die immer wieder zu hörende Behauptung
      „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
      ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
    • yyeettii schrieb:

      sog. "Klimaschutz-Kommission"...
      stellt wieder mal einen Forderungskatalog gegen die Autofahrer auf
      (...)
      in Wahrheit sind das keine "Klimaschützer", sondern primitive ideologische Auto- und Wohlstandshasser auf dem Weg zum Sozialismus.
      Du schmeißt da wohl einiges durcheinander!

      Die sog. "Klimaschutz-Kommission" (eigentlich "Arbeitsgruppe 1 der Nationalen Plattform für Mobilität der Zukunft (NPM)") hatte laut eines Zwischenberichts Maßnahmen (u.a. Tempolimit, aber auch ein Preis für den CO2-Ausstoß im Verkehr und anderen Bereichen) zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes als Minimalkonsens vorgestellt. Diese Vorschläge wurden aber von Verkehrsminister Scheuer mit den Worten "gegen jeden Menschenverstand" diskreditiert und damit politisch verworfen.
      U.a. kamen die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe von: Deutsche Bahn, Mineralölwirtschaftsverband, Verband der Automobilindustrie (VDA), ADAC, BDI, Deutscher Städtetag, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Deutscher Städtetag, ZF Friedrichshafen, IG Metall (alles natürlich ausgewiesene "Klimaschützer", wenn nicht sogar "primitive ideologische Auto- und Wohlstandshasser" :P )

      Aktuell haben sich BUND, DUH, GdP und VCD gezielt das Thema Tempolimit herausgegriffen und diesbezüglich die Politik zum Handeln aufgefordert, aber keinen "Forderungskatalog gegen die Autofahrer" aufgestellt!

      Und was ein Tempolimit oder auch eine marktkonforme Bepreisung von CO2 mit "Sozialismus" zu tun haben, bleibt wohl dein spezielles Geheimnis, oder?

      LG lego63
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