Ich schau mir gerade auf "Welt" den Bau eines Wohnmobils auf Basis Ducato an, uiuiui, da wird aber viel mit heißer Nadel gestrickt!
Ich habe im Pössl alles Werkzeug in einem Auszugssystem in der Heckgarage ... aber ein Schraubendreher mit diversen Bit-Aufsätzen liegt immer griffbereit in einer Ablage. Und der wird häufig verwendet, um überall nachzuarbeiten. Das Basisfahrzeug wird ja auch eher zusammengedengelt.
Wer zwei linke Hände hat, wird insgesamt deutlich weniger Freude an einem Wohnmobil haben ... und wenn man vielen Berichten aus Foren glauben darf, gilt das auch für höherwertige Fahrzeuge.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
Ich habe im Pössl alles Werkzeug in einem Auszugssystem in der Heckgarage ... aber ein Schraubendreher mit diversen Bit-Aufsätzen liegt immer griffbereit in einer Ablage.
Völlig klar, wenn der Akku leer ist droht das Ende der Fahrt, wenn man so will ein "Fahrverbot" .
das ist für mich wirklich mal eine interessante Information !
Mein Yeti braucht exakt die Hälfte AdBlue, also 5 L bei 5000 km...........
Fand ich bei meinem Fahrstil auf der BAB immer recht wenig.
Könnte man (???) bei einer höheren Einsprizmenge nicht den "Schadstoffausstoss" beim Yeti weiter verringern ?
Frage an @SQ5 - oder müsste dann auch gleich die ganze AGR geändert werden ?
Ich hab nix gegen 10 l AdBlue auf 5000 km, wenn es etwas nützten würde.......
Ja NOx könnte man mit höherer Einspritzmenge von AdBlue verringern, ist aber vom Hersteller nicht gewollt.
Das Thema gab es im Forum irgendwo schon mal.
Ich habe im Pössl alles Werkzeug in einem Auszugssystem in der Heckgarage ... aber ein Schraubendreher mit diversen Bit-Aufsätzen liegt immer griffbereit in einer Ablage. Und der wird häufig verwendet, um überall nachzuarbeiten. Das Basisfahrzeug wird ja auch eher zusammengedengelt.
Wenn ich so wenig Vertrauen zu einem Produkt hätte, dann hätte ich das Produkt nicht.
Mehr als das serienmäßige Werkzeug ist nicht erforderlich, sonst hätte es der Hersteller mit ausgeliefert.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Wenn ich so wenig Vertrauen zu einem Produkt hätte, dann hätte ich das Produkt nicht.
Mehr als das serienmäßige Werkzeug ist nicht erforderlich, sonst hätte es der Hersteller mit ausgeliefert.
Mit dem serienmäßigen Werkzeug aus dem unsäglichen Wagenheberkasten möchte ich nicht die Schrauben im Möbelaufbau vermurksen. Da muss man schon mit den passenden Bits ran. Meist reicht es ja auch, an der ein oder anderen Stelle nachzuarbeiten, ein wenig Filz unterzulegen oder auch mal einen Gummi- oder Silikonpuffer an der entscheidenden Stelle zu befestigen oder einfach passendere oder hochwertigere Schrauben zu verwenden.
Das war jetzt mein letzter off-topic Beitrag dazu.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
Es ist herrlich wie einfach ihr euch provozieren lasst
Natürlich habe ich auch einen Schraubenzieherkasten im Womo und in den neun Jahren auch schon einsetzen müssen, aber eben nicht häufig.
Es ist nicht notwendig Werkzeug griffbereit in der Ablage liegen zu haben.
Ich habe allerdings beim Kauf des Womos auf soliden Möbelbau geachtet.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Ich habe allerdings beim Kauf des Womos auf soliden Möbelbau geachtet.
Darum trennen wir uns auch nicht von unserem nicht mehr ganz neuen Wowa, die Möbel in den neuen sehen zwar meist optisch ordentlich rausgeputzt aus, aber genau hinschauen darf man nicht.
Kommt aber auch bei recht teuren Fabrikaten vor z.B. Hymer Womo auf Mercedes (in der Familie).
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Ich habe allerdings beim Kauf des Womos auf soliden Möbelbau geachtet.
Darum trennen wir uns auch nicht von unserem nicht mehr ganz neuen Wowa, die Möbel in den neuen sehen zwar meist optisch ordentlich rausgeputzt aus, aber genau hinschauen darf man nicht.
Kommt aber auch bei recht teuren Fabrikaten vor z.B. Hymer Womo auf Mercedes (in der Familie).
Ich denke unser Womo fahren wir bis wir aus Altersgründen nicht mehr fahren können, oder wegen Fahrverboten nicht mehr fahren dürfen.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.