Ich tippe immer noch auf Wegfahrsperre oder Anlasser
Hatte beim Yeti noch nie ein Wegfahrsperrensproblem, doch bei einem unserer VW T5 Firmentransportern hat mal einer seinen Schlüssel verschlampt, da wurde ein neuer nachgekauft und beide damals vorhandenen Schlüssel angelernt.
Als der verlegte Schlüssel wieder auftauchte, konnte man damit den Motor "Orgeln" lassen, der Anlasser hat also den Motor bewegt, nur angesprungen ist damit er nicht!
Muss jetzt nicht sein, dass es beim Yeti genauso ist, ist nur eine Vermutung.
Naja ist ja auch natürlich nur eine Theorie das es das bei Skoda auch geben könnte . Ich weiß das es bei Renault manchmal Probleme mit der Wegfahrsperre gab. Das Auto sprang nicht an, Anlasser hat auch nicht georgelt.
was der sagt wenn Glück nur der Anlasser oder halt "MEHR"... Glaskugel abdecken und Diagnose abwarten .
Oder noch etwas Freizeitbeschäftigung machen und in die Glaskugel schauen ...
Egal Garantie hat er noch ... ruhig Blut.
Pannen und Unfälle kommen leider nie g e l e g e n ...
Du bist bei der letzten Fahrt ohne irgendwelche Auffälligkeiten unterwegs und beim nächsten mal tut sich nichts mehr.
So etwas kenne ich auch, war früher ein TSI Problem.
fredl, lass uns mal wissen, was mit deinem Yeti war, würde uns sehr interessieren.
Gruß
Rolf
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Wegfahrsperre scheidet definitiv aus. Beim Anschleppen muss sich die Kurbelwelle drehen da hat die Wegfahrsperre keine mechanischen Einflüsse drauf.
Bin ebenfalls sehr gespannt auf den Befund.
Evtl. hat sich der Anlasser verklemmt und blockiert mit dem Anlasserritzel die Schwungscheibe
(spurt quasi nicht mehr aus). Ich hatte sowas schonmal bei einem Suzuki Vitara...
unwahrscheinlich, aber techn. nicht unmöglich.
Hat sich bei den weiteren Startversuchen der Anlasser noch gemeldet (Magnetschalter / Schub-Schraub-Trieb-Funktion)?
Hat es nach der Anschleppaktion nach verbrannter Kupplung gerochen?
Gruß
Hardy
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dtex ()
Evtl. hat sich der Anlasser verklemmt und blockiert mit dem Anlasserritzel die Schwungscheibe
Und dann dreht auch keine Kurbelwelle mehr, das Abschleppen mit getretener Kupplung oder ohne eingelegten Gang hätte da aber funktionieren müssen - wurde evtl. nicht bemerkt.
Wenn der den Anlasser ausbaut lässt sich das schnell feststellen, da müsste der Motor wieder gängig sein.
In der Theorie könnte da ja viel kaputt sein incl. gerissenem Zahnriemen und an den Ventilen anstehenden Kolben.
Lasst uns abwarten und den erst mal drüberschauen.. und gute Besserung wünschen!
Yeit mit der Abschleppstange an den Q7 und ab ging die Luzi....
Doch leider nur bis zum Einkuppeln mit dem 4. Gang.
Der Yeti bremste den Q7 bis zum Stillstand aus, ohne dass sich
der Motor auch nur eine Umdrehung drehte
deshalb auch die Frage bzgl. Kupplungsgschmäckle...
Moin,
den Yeti an die Abschleppstange zu hängen und einzukuppeln ist aber schon eine ziemlich heftige Methode. Damit macht man eigentlich mehr kaputt als heile.
Ob ein klemmender Anlasser das übersteht, wage ich zu bezweifeln.
Normalerweise legt man erst mal eine hohen Gang ein und bewegt das Auto vor und zurück und schaut nach ob die Riemenscheiben sich in irgendeine Richtung bewegen lassen.
Ich bin gespannt was dabei rauskommt!
Gruß, Quaxx!
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
Selbst wenn der den Yeti damit in Gang bekommen hätte.
Irgendwie muß das ganze ja eine Ursache haben.
Das hätte eine Werkstatt eh noch untersuchen müssen.
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG