Genau das ist das Problem, weswegen ich es nicht wollte.
Manche haben Glück und es funktioniert bei ihnen.
Bei mir macht das DSG zu über 99% genau das was ich will.
Aber man muß sich natürlich erst daran gewöhnen mit DSG zu fahren. Am Anfang kommt einem manches seltsam vor weil man evtl etwas früher oder später geschaltet hätte, oder beim Überholen kann das DSG natürlich nicht erahnen wann man überholen will und reagiert erst wenn man Gas gibt.
Aber man lernt schnell wie man mit dem Gasfuß das DSG beinflussen kann.
Otto
Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
Kann Otto nur beipflichten!
Fahre jetzt das 3.Fahrzeug mit DSG(Naß) und bin sehr damit zufrieden.Es kommt für mich kein anderes Getriebe mehr in Frage inbesondere bei der Kombination mit einen drehmomentfreudigen Dieselmotor.
Ab einem runden Geburtstag hatte ich beschlossen es mit DSG zu versuchen. Super! Seitdem sind alle Fahrzeuge, die ersetzt werden, mit DSG (o.ä.) ausgestattet. Die "richtigen Autos" haben das ja ohnehin schon länger. Bisher keinerlei Ausfälle.
Fahre jetzt das 3.Fahrzeug mit DSG(Naß) und bin sehr damit zufrieden.Es kommt für mich kein anderes Getriebe mehr in Frage inbesondere bei der Kombination mit einen drehmomentfreudigen Dieselmotor.
Das Drehmoment würde das "anfällige" DQ 200 (7 Gang Trockenkupplungen) auch zerlegen.
Das DQ 250 (6 Gang Nass) fällt auch fast nie mit mechanischen Defekten auf.
Daher könnte man die Umfrage eher auf das DQ 200 reduzieren.
Das Drehmoment würde das "anfällige" DQ 200 (7 Gang Trockenkupplungen) auch zerlegen.
sie würden dann durch rutschen.....aber zum Teil machen sie (die Kupplungen des DQ200) das auch bei den eigentlich passenden Motorisierungen und VW kann/will? offenbar keine Lösung anbieten...
s. Golf 7 Forum bei MZ
Wenn die Motordrehzahl an die Grenzbereiche kommt, schaltet das DSG eigentlich immer, auch im manuellen Modus.
Sollte man bei einem Handschalter aber genau so handhaben; entweder auf die Bremse treten oder hochschalten und entsprechend schneller den Berg herunterfahren.
...inbesondere bei der Kombination mit einen drehmomentfreudigen Dieselmotor...
Leider wird umgekehrt ein Schuh draus. Die Kupplung beim manuellen Getriebe ist größer, kräftiger, robuster und widerstandsfähiger als im DSG.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Beim Schalter bremse ich, wenn die Maximaldrehzahl erreicht wird. Das DSG dagegen schaltet. Da haben wir den Nachteil.
Wenn man schlichtweg den automatischen Fahrmodus drin lässt und ein echtes Gefälle fährt, schaltet das DSG eigentlich auch meist ganz gut.
In den Alpen kam ich so, mit meinem ehemaligen Golf 6 DSG 1,2TSI im D-Modus bei 80km/h immerhin bis in Gang 3.
Wenn man dann trotzdem schneller wird, (der 1,2TSI hatte ohnehin kaum merkliche Bremswirkung), würde das DSG irgendwann, völlig richtig, hochschalten.
Was soll es denn sonst auch machen?
Man geht halt bei einem normal intelligenten Fahrer davon aus, dass er die Geschwindigkeit letztendlich mit der Fußbremse in einem Bereich hält, den er sicherheitstechnisch noch bewältigen kann.
Gilt für DSG und Handschalter.
...inbesondere bei der Kombination mit einen drehmomentfreudigen Dieselmotor...
Leider wird umgekehrt ein Schuh draus. Die Kupplung beim manuellen Getriebe ist größer, kräftiger, robuster und widerstandsfähiger als im DSG.
Grüße - Bernhard
da ging es dort m.E. um ein Nasskupplungs-DSG und das hat gekühlte Lamellenkupplungen, so dass ein Größenvergleich mit einer normalen 1-Scheiben-Kupplung nicht ohne weiteres zu führen ist.
Das DSG kann, wenn es denn intakt ist..., zudem wesentlich besser Kuppeln als jeder Mensch es mit seinen Füßen hin bekommt und daher kann eine DSG-Kupplung auch gerne etwas kleiner sein.
Außerdem sollen DSG-Kupplungen ein Autoleben lang halten und sind offizielle Bauteile des Getriebes und keine Verschleißteile (wenn die mechatronik intakt sind...)