Abdeckkappen der Radschrauben

Das kann auch zum Selbstläufer werden, daher habe ich keine Lust darauf. Oder man lässt die Kappen einfach ganz weg.

Wie zuvor schon beschrieben habe ich meine Lösung gefunden.

Silver Y schrieb:

Wie zuvor schon beschrieben habe ich meine Lösung gefunden.

Ich auch, für kleines Geld elastische Silikon-Käppchen aus der Bucht geangelt, sind nach 2 Jahren immer noch vollzählig.

Für die Sensation wollte ich damals aber keinen extra Fred aufmachen....

Nach insgesamt fast fünf Jahren Yeti, habe ich noch nie eine Plastikkappe verloren!
*Übrigens aufregendes Thema hier!

Für die Sensation wollte ich damals aber keinen extra Fred aufmachen....

Hier wurden schon wegen ganz anderen Dingen Popcorn-Freds aufgemacht.

Ich schlage vor, dass wir mal Lehrgämge organisieren. Einen für die Norddeutschen ( und DK) einen für die Süddeutschen (einschl. A und CH), einen für die Westdeutschen (FR u.a.) und einen für die Ostdeutschen bis Polen usw.) Wir verpflichten jeweils für eine Woche (das sollte fürs erste reichen) einen Käppchen -Fachmann (Frage: Wer lernt uns das?) der uns dann lernt, wie man mit den Käppchen richtig umgeht. Sollte der Käppchenverlust danach signifikant niedriger ausfallen, hat sich das doch schon gelohnt und wir (aber nur die Teilnehmer, die die Prüfung bestanden haben) könnten danach als Multiplikatoren auftreten.
Man muss auch mal den Mut haben , Neuland zu betreten. Die Sache ist es auf jeden Fall wert. Packen wirs an.
A.F.

Rheinschiffer schrieb:

Ich schlage vor, dass wir mal Lehrgänge organisieren. ... (aber nur die Teilnehmer, die die Prüfung bestanden haben) ...

Dann muss aber auch ein entsprechendes Zertifikat ausgestellt werden, dieses muss an eine DIN Norm angelehnt sein. Wenn wir etwas anfassen und neu entwickeln, dann richtig! Nach einem Jahr wird nicht schnöde überprüft, sondern evaluiert. Allein durch die Wortwahl wird das Ergebnis der Überprüfung Evaluation signifikant in der Aussage verbessert. Im Zweifelsfall wird ein externes Unternehmen beauftragt, eine Machbarkeitsstudie im Vorwege zu erstellen, da darf Geld keine Rolle spielen. Um bei unsicheren Kappenaufdrückern keine Ängste oder Befürchtungen aufkommen zu lassen, steht natürlich ein externer Coach mit Rat und Tat zur Seite. Bei beratungsresistenten Kandidaten könnte ein Jurist (gibt es ja hier im Forum) den notwendigen Druck ausüben.


Da soll noch mal einer sagen, dass wir hier im Forum vom Thema abweichen oder überflüssige Freds aufmachen. Hier hat alles Hand und Fuß!

minoschdog schrieb:

Interessantes Thema um diese hochwertigen und hochpreisigen Teile....

Könnte Mann da nicht mit ner Spax-Schraube was machen?

Grusz
Horst

Ist die Verwendung der Kappen eigentlich Pflicht? Was, wenn ich in eine Kontrolle komme, und es fehlen einige Kappen, oder gar alle, weil ich zu faul war die draufzumachen? Verliere ich dann die Zulassung für mein Auto und damit den Versicherungsschutz? ihr macht mir Angst! Und was ist überhaupt mit den Sommerfelgen, die haben andere Schrauben, ich glaube da passen die Kappen überhaupt nicht. Woher bekomme ich jetzt kompatible Kappen, damit ich die Felgen legal nutzen darf? Fragen über Fragen!

Meister Lämpel schrieb:

Im Zweifelsfall wird ein externes Unternehmen beauftragt, eine Machbarkeitsstudie im Vorwege zu erstellen, da darf Geld keine Rolle spielen.

Da sich der YETI nicht nur in Deutschland bewegt - er bewegt sich über Ländergrenzen hinweg und einzelne Exemplare wohnen/leben auch im Ausland, solles die Unternehmensberatung auch international agieren dürfen.

Mein Vorschlag: McKinsey
Warum McKinsey? Dort wo die Bundesregierung Steuergeld verbrennt, sollten wir fruit.gif es auch dürfen.


PS: Ersatzweise könnte das Geld zum Grillanzünden 100.gif - bei einem überregionalen YETI-Treffen (wie es sie in der älteren Vergangenheit hier gab) - verwendet werden.

Meister Lämpel schrieb:

dieses muss an eine DIN Norm angelehnt sein.

Da darf man nicht zu kleingeistig denken!
Wir sind in der EU, also muss diese Norm für das entsprechende Zertifikat auch europäischen Standarts entsprechen!
(gleich kommt der Kindergartencop und schmeißt uns alle raus )


Grüße
Bernd

Rheinschiffer schrieb:

Wir verpflichten jeweils für eine Woche (das sollte fürs erste reichen) einen Käppchen -Fachmann

Wenn der das dann ordentlich lehrt ohne die Käppchen zu leeren und ihr, die Lehrgangsteilnehmer, eifrig lernt dürften andere vom Verlust Betroffene dann ja kaum noch Chancen auf das Finden solcher Käppchen haben

YETI_in_red schrieb:

Mein Vorschlag: McKinsey

Nein auf keinen Fall Für so eine lockere Angelegenheit kann nur "Keiner Prüft Mehr Genau" angeheuert werden

Ich finde es gar nicht so schlemm, wenn beim Verkehr mal ein Käppchen verlorengeht, ein Kondom ist da schon schlimmer.
L.J.

YETI_in_red schrieb:

Ersatzweise könnte das Geld zum Grillanzünden - bei einem überregionalen YETI-Treffen (wie es sie in der älteren Vergangenheit hier gab) - verwendet werden.

Da die Kosten für neue Radkäppchen in einem überschaubaren Rahmen bleiben sollte das Grillanzünden gleich mitbetrachtet werden.

Für die Region Moseleifel würde ich mich um die Organisation kümmern. Dazu sind neben einer Teilnehmermeldung auch die Farbe der Ersatzradkäppchen notwendig.

20 Rotkäppchen (trocken), bitte.
S.G.

Boah! Was hat man Euch heut morgen in den Kaffee/ Tee/ Kaba oder ins Euterwasser?

Die Chinakäppchen an meinem Yeti halten!