Wertverlust Diesel

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Margiani schrieb:

      Nun ja, Kajo: ich habe mir schon überlegt was mein "Neuer" haben / können sollte.
      Genau!
      Ich nehme sogar an, dass alle einigermaßen logisch denkenden Menschen (außer natürlich "unserem" Feuerwerker, der an seinen Maßstäben völlig vorbei gekauft hat) dies so machen.
      Mancher überlegt sogar, was er nicht braucht - und trennt nochmal die Spreu vom Weizen (erneute Auslese).
    • Kann den beiden Beiträgen von Margiani und YETI-in-red vorweg nur zustimmen.

      Nachdem meine Ausstattungskriterien (Diesel, Allrad, AHK möglichst werkseitig verbaut ... ) für mich feststanden hatte ich mir etliche Fahrzeuge als möglichen Nachfolger für den ersten YETI ab dem Frühjahr 2016 angeschaut. Ausschlaggebend für den Kauf im Dezember letzten Jahres war dann das gute Angebot für einen YETI mit Tageszulassung.
    • berme schrieb:

      Naja nach 10 jahren hat mein Tdi (NP 20000€) nicht mehr an Wert verloren als wie die meisten Autos. Eher noch weniger als ein Benziner ohne Partikelfilter.
      Der Wertverlust nach 10 Jahren ist sehr abhängig wieviel Kilometer das Fahrzeug geleistet hat und wie es gepflegt wurde. In Zukunft könnte noch dazukommen, wo mit dem Fahrzeug noch gefahren werden darf.
      Wer davon träumt, er müsste noch 4 Jahre warten um mehr rauszubekommen als jetzt, der sollte sich mal einen Wecker zulegen... :P

      Nachdem der Wertverlust den Kaufpreis nicht übersteigen kann, und der Yeti nicht so wahnsinnig teuer ist, gibt es nach einer zehnjährigen Nutzungszeit auch nichts zu meckern, wenn dann nur noch 2000-4000 Euro zu erzielen sind.

      Da fallen so Autos wie A8, S-Klasse usw. ganz anders in Gewicht. Die ersten 3 Jahre verlieren diese Autos den Wert von ca. 3 neuen Yetis, also einen Yeti pro Jahr.
    • Schmierstoff schrieb:

      Es ist wahrscheinlich der Dieselskandal, der die Autos so kaputt macht. Nach DAT ist er im Einkauf 14.000€ wert. Die aktuelle Restschuld (Finanzierung mit verbrieftem Rückgaberecht) liegt noch bei ca. 18.700€.
      Das hat nichts mit Dieselskandal zu tun, das war schon immer so.
      Ist doch logisch: Da die Restschuld bei Vertragsende, sofern alle Beteiligten rechnen können, bei Vertragsende dem Händlereinkaufspreis entspricht (sonst geht das mit dem Rückgaberecht nicht auf), der Wertverlust im Gegensatz zur Tilgung aber nicht linear ist, ist der Händlereinkaufspreis während der Vertragslaufzeit immer weit unterhalb der Restschuld.
      Bei einem EK von 14.000 € hielte ich selbst einen Händlerverkaufspreis von 18.000 € für optimistisch um es vorsichtig auszudrücken. Ich weiß für wieviel die Autos, die ich bisher in Zahlung gegeben habe wieder draußen auf dem Hof standen und für den Preis auf dem Schild wurden die sicher nicht verkauft.
    • mondschein schrieb:

      der Wertverlust im Gegensatz zur Tilgung aber nicht linear ist
      Noch schlimmer, bei den meisten Ratenkrediten mit gleichbleibenden Raten, steigt die Tilgung während der Laufzeit und zum Ende des Vertrages, da mit zunehmender Tilgung auch immer weniger Zinsen fällig werden und deswegen auch der Tilgungsanteil mit jeder Rate wächst!
      Beispiel: Will jemand seinen 5 Jahres Ratenkredit bereits nach einem Jahr beenden, sind noch keine 20% des Kreditbetrages getilgt.
      Ausnahme: 0% Zinsen. Je niedriger die Zinsen, desto kleiner ist dieser "effekt".

      Das ist also gegenläufig zur tatsächlichen Wertentwicklung, da ganz am Anfang der Wertverlust eines Autos wesentlich höher ist.
      Das ist auch bei Leasing so, wer vorzeitig raus will, darf ordentlich was drauflegen und bei kalkulierten 20% Zinsen für Geschäftswagenleasing (20% wegen üblichem Risikozuschlag) sollte bei solchen Verträgen sehr gut aufpassen!
    • Gerade in der neuen AMS Spezial gelesen:
      "Gebrauchte Yetis besonders Diesel sind sehr gefragt. Exemplare unter 10000 € sind nur selten und mit extrem hohen Kilometerleistungen zu finden." Bei einem Neupreis von 20000 € und einer Nutzungsdauer von 6- 10 Jahren sehr beruhigend wie ich finde.Wenn der Yeti 1 nicht mehr produziert wird, könnte die Nachfrage aufgrund der Einmaligkeit sogar kurz bis mittelfristig steigen.
    • berme schrieb:

      Wenn der Yeti 1 nicht mehr produziert wird, könnte die Nachfrage aufgrund der Einmaligkeit sogar kurz bis mittelfristig steigen.
      Besten Dank für den Hinweis, dann warte ich noch bis zur Präsentation des YETI II.

      Bei der Nachfrage wollte ich eigentlich meinen neuen YETI (EZ 10/2016 - Laufleistung 3.500) jetzt für günstige 34.000,00 € inserieren.
    • berme schrieb:

      Naja nen neuen 2,0 Diesel gibt's doch auch für 20000€. Für 34000 € würde ich mir nie einen Yeti kaufen. Da gibt's besseres.
      Mein YETI hatte eine UVP von knapp 38.000 € - bezahlt habe ich 28.000 €. Aber bei der vorweg angezeigten Wertsteigerung hätte ich jetzt gerne 34.000 €.
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