jungen gebrauchten ASX Diesel 4x4 mit 150 PS und Automatik nehmen der bietet deutlich mehr fürs Geld .
Listenpreis ca 34000 € jetzt BJ 16 1, Hand 17000 km für 16999 €
Ja, der wäre was! Sogar mit Automatik...
Wie der Händler allerdings auf 34.000€ Liste kommt, ist mir schleierhaft. Steht bei Mitsubishi neu für 29.000€ in der Liste.
Nee, sorry, Ignis ist nichts (Swift auch nicht). Zu klein. Da bekommt man gerade zwei Schulranzen in den Kofferraum. Das ist definitiv kein Familienauto. Außerdem diskutieren wir hier ja über Diesel...
Meine Frau hat jetzt den Hyundai Tucson in die Diskussion eingebracht. Ich bin da eher für den Bruder Kia Sportage (weil wir vorort eine Kia-Werkstatt haben (Hyundai? Keine Ahnung...)). Ist mit 3 Jahren, aber 50.000km, für etwa 17.000€ zu haben.
Dennoch: Den (deutlichen) Wertverlust für Diesel kann ich weiterhin nicht sehen.
Gerne würde ich ja VW "helfen" und einen der unzähligen "geparkten" US-Diesel nehmen. Mit 15.000 US$ sollte man doch locker einen erwerben können. Mit Transport nach D für 2500€ hätte ich einen Neuwagen für knapp über 15.000 Euro. Win-Win.
.... hast Du die Steuern auch schon einkalkuliert ? Zoll etc. ?
MwSt hab ich glatt vergessen. Zoll (10%) muss nicht bezahlt werden, wenn das Fahrzeug in der EU hergestellt wurde. Und so einen Passat mit amerikanischem Fahrwerk will ich nicht.
Bei 15.000 US$ sind das in der Summe dann etwa 17.500€ (inkl. MwSt und Transport).
LG
Mi-go
P.S. Bei dem oben angebildeten Ignis handelt es sich übrigens um ein internationales (indisches???) Fahrzeug. Es fehlen die Nebelschlussleuchten.
Zitat:
"Allerdings fehlen Scheibenbremsen an der Hinterachse, weil die aufgrund des geringen Fahrzeuggewichts für verzichtbar gehalten wurden."
Schade, dass Trommelbremsen oft als Makel gesehen werden - denn die haben nicht selten Vorteile gegenüber Scheiben - siehe die gammelnden HA-Scheibenbremsen. Renault und Mercedes verbauen bei kleineren Autos wieder mehr Trommelbremsen hinten. Der Citigo hat auch welche.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Da kann ich dir nur den Rat geben zuzuschlagen, wenn du den passenden Van findest, denn ich glaube, dass die Talsohle bei den gebrauchten Dieselfahrzeugen so ziemlich erreicht ist. Wissen tue ich es natürlich nicht.
Hallöchen floflo,
wie recht, wie recht . so schnell kann man garnicht zuschlagen, wie die ruckzuck verkauft sind .
Innerhalb 14 Tagen 10 Van`s im Visier, 1 Tag überlegen, 1 Tag Anreise, Rückfahrt und Sonstiges planen. Dann anrufen und Fahrzeug ist verkauft . Soweit zu dem Thema Gebrauchtwagenpreise für Diesel EU5 und angeblich lange Standzeiten.
MfG
old man
Nichts ist so beständig wie der Wandel Heraklit von Ephesos
Die Händler genießen diesbezüglich goldene Zeiten. Die Hysteriker können sie mit billigsten „Ausnahmsweise-Preisen“ beruhigen, um das Fahrzeuge dann einem Realisten zu einem guten Preis zu verkaufen. Das war mit der Kette damals nicht anders.
wir haben hier doch gelernt, dass da nichts dran ist....
Dass da nichts dran ist, würde ich jetzt nicht sagen, aber es auch nichts besonderes, eigentlich überhaupt keine Schlagzeile wert. Wir wissen alle, dass die Dieselpreise im Keller sind und danach richten sich auch die Ankaufpreise, die dem Verkäufer natürlich nicht gefallen und zu denen viele Verkäufer wahrscheinlich auch nicht bereits sein werden, das Fahrzeug abzugeben. Den Preis bestimmen Angebot und Nachfrage. Das war schon immer so, nur dass für Dieselfahrzeuge zur Zeit eben besonders wenig gezahlt wird.
Dann sind diejenigen in einer glücklichen Lage die jetzt einen gebrauchten Diesel suchen und gut handeln können.
Verkaufen würde ich nur älter als 10-12 Jahre oder wenn sich Reparaturen kaum noch lohnen.
Die Händler genießen diesbezüglich goldene Zeiten. Die Hysteriker können sie mit billigsten „Ausnahmsweise-Preisen“ beruhigen, um das Fahrzeuge dann einem Realisten zu einem guten Preis zu verkaufen. Das war mit der Kette damals nicht anders.
Hallöchen Rheinschiffer,
das mit den goldenen Zeiten glaube ich so nicht . Diese elende Diskussion um den Diesel, hat die Endverbraucher, aber auch den kompletten Fahrzeughandel verunsichert. Plötzliche Schwankungen nach unten von 20-25% im An-und Verkauf können weder Privatpersonen noch Händler einfach verkraften. Die längeren Standzeiten bei den Massenfahrzeugen kosten zusätzliche Zinsen, mit denen keiner rechnen konnte. Zusätzlich beeinträchtigen die hohen Rabatte, Dieselprämien u.s.w. den Ein-und Verkaufspreis für junge Gebrauchtfahrzeuge.
MfG
old man
Nichts ist so beständig wie der Wandel Heraklit von Ephesos