Я говорю по-русски, ...es wird wohl ein Russe werden

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Komisch, 7 wäre Vrchlabi. Irgendwie ist das alles sehr verwirrend zur Zeit mit den Plant Codes.
      Kann sein, dass Skoda als Täuschungsmanöver die alten tschechischen Nummern an die Werke in Russland nochmal vergeben hat?

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      Komisch, 7 wäre Vrchlabi. Irgendwie ist das alles sehr verwirrend zur Zeit mit den Plant Codes.
      Kann sein, dass Skoda als Täuschungsmanöver die alten tschechischen Nummern an die Werke in Russland nochmal vergeben hat?

      Grüße - Bernhard
      Das wäre aber wirklich Täuschung im rechtlichen Sinn und wohl anfechtbar, wenn so die echte Herkunft getürkt werden würde.
      Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
    • Warum sollte das so sein? Skoda hat doch nirgendwo eine Zusicherung gegeben, wo das Auto gebaut wird. Und die Fahrgestellnummer dient ja nicht dazu, dem Kunden die Herkunft des Autos zu vermitteln.

      Das ist ganz sicher keine Täuschung, die irgendwie justitiabel wäre.
      VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD

      Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4

      Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
    • Ausserdem hat Skoda ja im Presseportal mit der Meldung im September angekündigt, dass wegen der Nachfrage die Kapazitäten in Russland genutzt werden.
      Es ist aber nicht die Rede davon welche Nachfrage damit abgedeckt werden soll. Ich habe gelernt das die Händler über solche Dinge so gut wie nichts wissen und nur Dinge von Hörensagen weitergeben. Beim Kauf meines früheren Caddys wollte mir der VW-Händler weissmachen, das der Caddy in Hannover gefertigt wurde.
      Das die Drives die hier landen aus Russland kommen mag ich immer noch nicht glauben, Deutschland ist lange nicht der einzige Markt für den Yeti. Und selbst wenn die in Russland gefertigt werden… hat schon mal einer den Film gesehen,
      in dem die Fertigung des Yetis gezeigt wird? Roboter sprechen weder tschechisch noch russisch sondern alle nur die gleiche Maschinensprache, und heraus kommt letztlich ein Yeti, oder auch ein X1, je nach Programm, egal wo die Maschine steht :)

      Gruß
      Armin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Quasar ()

    • Armin, die Produktion wurde ausgelagert/verschoben. Das ist schon ein kleiner Unterschied. Und die Roboter machen nicht alles, da sind schon noch ne Menge Menschen am werkeln.
      Und das Maschinen auch Mist bauen können haben wir ja im Steuerkettenproblem erlebt. Verschlissene Werkzeuge wurden über die normale Standzeit genutzt.
      Mir hat es der Händler ja eindeutig gesagt, das die Drives aus RU kommen, allerdings erst nach der Bestellung und der dann erfolgten Chefarztbehandlung durch den Autohausinhaber.
      Das die Drives durch Tschechien laufen ist auf Grund der langen Transportzeit auch wahrscheinlich. Auch das habe ich von 2 Händlern so erfahren.
      VW hat sich anlässlich des 500ersten Containerzuges so geäußert, das man froh ist diese nun in 4 Tagen durchzuziehen und nicht wie anfänglich in 12. Also das allein kann die lange Wegezeit nicht mehr erklären. Bei 5 Wochen und mehr liegt der Zwischenstopp in CZ schon nahe. Und es kann auch das slowakische Werk sein, weil ja Kvasiny voll ausgelastet ist.
      Vielleicht haben die in der FIN deshalb die "7" ?

      dbcargo.com/rail-deutschland-a…n_struktur/vw_kaluga.html

      ---



      "Presseinformation
      1.500. Zug für Volkswagen Kaluga gefahren


      Seit 2007 erreichten über 110.000 Container den Standort in Russland • DB Schenker koordiniert Zulieferungen aus Mitteleuropa


      (Berlin/Moskau, 14. August 2012) In diesen Tagen hat DB Schenker Rail als Logistikdienstleister für Volkswagen und Škoda den 1.500. Containerzug zum Volkswagen Standort Kaluga in Russland gefahren. Über 110.000 Container, beladen mit Autoteilen, erreichten bislang das russische Werk auf der Schiene. Der Auftrag war Ende 2007 an DB Schenker Rail ergangen. Bedient werden seitdem unter anderem Versandstellen von Škoda im tschechischen Mlada Boleslav und von VW über den Braunschweiger Railport. 2010 kamen Verkehre zur Lieferung von Serienteilen und Lieferantenprodukten zwischen Wolfsburg und dem 2.000 Kilometer entfernten Kaluga hinzu.


      DB Schenker Rail Automotive koordiniert die Leistungen der insgesamt 26 Partner in dem Projekt. Wichtigster Partner ist TransContainer, Frachttochter der Russischen Eisenbahnen RZD.


      Wöchentlich treffen bis zu 18 Züge mit je 40 Containern in Brest ein. Hier schlägt die Weißrussische Staatsbahn BC die rund 700 {wöchentlichen} Container von der Normalspur auf Wagen der Breitspur um. Richtung Kaluga rollen anschließend täglich bis zu zwei Containerzüge mit über 1.000 Metern Zuglänge – betreut von der RZD.


      Seit einigen Monaten bedient DB Schenker Rail auch einen neuen Automobilstandort in Nishnij Nowgorod mit einem Zug pro Woche. "
    • Aber mal scharf nachgedacht:
      Ich finde es wenig wahrscheinlich, dass der Yeti (wie die Codes zur Zeit suggerieren) aktuell an 3 verschiedenen Standorten in Tschechien im vollen Umfang produziert wird.
      Aber was will uns verdammt nochmal der Hersteller damit sagen, wenn der Plant Code aktuell zwischen Kvasiny, Mlada Boleslav und Vrchlabi schwankt? Haben die da etwas nicht im Griff, oder wird da etwas vertuscht? Vielleicht werden die Yetis tatsächlich nur zur Endabnahme nach Tschechien an verschiedene Skoda-Standorte gekarrt und dort wird die COC ausgestellt? Könnte sogar legitim sein, wer weiß? Alles etwas merkwürdig zur Zeit...

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • blacky-eti schrieb:

      Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Yetis aus Rus erst nach Tschechien gekarrt und dort (nochmals) endkontrolliert werden. Das dürfte sich betriebswirtschaftlich wohl eher nicht rechnen.
      Nicht ganz, das könnte auch Zoll - Taktische Hintergründe haben. Ein unfertiges Produkt wird wie ein Zulieferteil behandelt und hat einen niedrigeren Zollsatz als das fertige Auto.
      Da das Auto von außerhalb der EU kommt, fallen Importzölle an.
      Darum könnte der offiziell in Tschechien Fertiggebaut werden, also Endmontiert, in Wirklichkeit wird vielleicht beispielsweise bloß das Radio reingesteckt oder gar nur irgendwelche Aufkleber aufgeklebt. Als Herstellungsland gilt das Land, in dem der letzte Produktionsschritt durchgeführt wurde :P
    • wir kommen der Sache wohl näher

      udohans, Das klingt ziemlich plausibel. So wird es wohl schon runder. Schade, dass man das so mühselig zusammentragen muss.
      Skoda könnte das auch einfach ehrlich kommunizieren. Würde dem Verhältnis zum Kunden sicher gut tun.
      Schließlich legen wir ja auch ne Menge Geld auf den Tisch, um so einen Russisch/Slowakisch/Tschechisch oder woher auch immer Auto
      zu kaufen.

      fokli grüßt
    • dieser Russe steht beim Händler mit komischen Ergebnis

      Your VIN number was successfully decoded:
      VIN:TMBJJ75L2HN700842
      WMI / VDS / VIS:TMB JJ75L2 HN700842
      Manufacturer: Skoda Czech Republic
      Brand:Skoda
      Model:Yeti
      Engine:1.6 (55 kW) gasoline
      Region/Plant:Mlada Boleslav
      Check:2
      Year:2017
      Sequential number:00842
      Approx. mileage:New
      See also Get Vehicle Records
    • Ein 1.6 mit 75 PS? Gibt es eine neue Einstiegsversion, die an mir vorüber gegangen ist?
      VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD

      Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4

      Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
    • Ich habe meinen "Drive" jetzt seit drei Wochen und ebenfalls vom Autohaus die Nachricht erhalten er sei aus russischer Produktion, obwohl die VIN nahelegt er käme aus Tschechien. Ich habe bisher nichts zu beanstanden und hoffe dass das auch so bleibt. Mein Verkäufer erzählte mir außerdem, dass man sich dort aus eigener Neugier die ersten, mutmaßlich russischen, Fahrzeuge sehr argwöhnisch angeschaut und keine Qualitätsunterschiede zu anderen Yetis festgestellt habe.

      Die Sorge bei Waren aus russischer Fertigung sind nicht grundsätzliche Bedenken an deren Fertigungsqualität. Neulich sah ich einen Bericht im TV über die Probleme, welche die bestehenden Sanktionen gegen Russland dort verursachen. So ist es demzufolge russischen Zulieferern nicht immer möglich die geforderte Qualität zu liefern, weil sie bestimmte Rohstoffe oder importierte Teile nicht oder nicht in ausreichendem Umfang bekommen können und daher mit verfügbaren Materialen improvisieren müssen. Inwieweit dieses Problem auf die russische Skoda-Produktion zutrifft kann nur vermutet werden.

      Dass die russischen Yetis nochmal durch eine Endkontrolle in Tschechien laufen halte ich für keineswegs abwegig. Die Tschechen haben traditionell einen hohen Arbeitsethos und trauen russischer Produktion so wenig wie wir Deutschen das tun. Sie werden alles versuchen um sich nicht den guten Ruf ruinieren zu lassen. Aber wenn man beispielsweise minderwertiges Metall verwendet hat, wird dies erst nach einiger Zeit auffallen. Bis dahin hilft nur beten.
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.