Um die 3280 Verkehrstoten zu minimieren gibt man alles ....Rettungssysteme, passiver Schutz, Geschwindigkeitskontrollen und und und.....
Aber als depressiver Mensch wartest du 6 Monate auf ein Gespräch mit dem Psycho Doc.
Das ist nichts anderes als ein anderes perverses Einnahmesystem für Versicherungen. Viel einnehmen und möglichst nichts zahlen. Zumal die echten RAser eh zu selten erwischt werden.....
Noch nicht!
Die Kfz - Versicherungen arbeiten schon lange mit dem KBA zusammen.
Ein Beispiel:
Wenn du deine Kfz-Haftpflicht-Versicherung nicht bezahlst, meldet die Versicherung dem KBA einen Verstoß gem. § 6 PflVG. Durch das KBA wird dein Fahrzeug dann zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben, die Polizei kratzt die Zulassungsplakette ab und das Auto ist "stillgelegt". Eine Strafanzeige gibt's gratis dazu.
Das macht Sinn, so ist sichergestellt, dass Unfallschäden haftungsrechtlich reguliert werden können.
Wenn ich mir die Ideen und das Verhalten von KBA und Bundesverkehrsminister in letzter Zeit so ansehe, würde mich nichts mehr wundern.
Vielleicht kommt aus den o.g. Kreisen ja doch noch jemand auf die Idee, das Punktekonto "öffentlich" zu machen Achtung, hier war etwas Ironie im Spiel!
Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
bist Du Dir da sicher? Dachte immer, die Versicherung meldet das der zuständigen Kfz-Zulassungsstelle.
Mir ist das egal- ich habe keine Punkte, und hatte nie welche.
Speziell Raser gehören in meinen Augen allerdings definitiv deutlich härter bestraft, als es jetzt der Fall ist.
Ist aber "nur" durch ein solches Punktesystem nicht zu machen, Punkte haben ja nicht nur die Schnellfahrer...
Meiner Meinung nach ist die höhere Einstufung bestimmter Gruppen, z.B. Senioren, diffamierend. Vielmehr sollten gezielt diejenigen verstärkt zur Kasse gebeten werden, die Schäden tatsächlich verursachen.Die Flensburg Punkte können von mir aus gerne herangezogen werden. Vlt erst ab dem dritten Punkt. So bleiben die vernünftigen Fahrer, die es gerade mal erwischt hat, geschont.
Firmenautos dürfen natürlich nicht verschont werden. Entsprechender Kostendruck durch höherer Prämien an die Versicherung wird von den Firmen sicher an die Fahrer weiter gegeben werden.
Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
Nur eben nicht pauschal nach Statistik, sondern die einzelnen Schadensverursacher real mehr zur Kasse bitten. Von mir aus soweit, dass Auto fahren unerschwinglich wird. Das trifft dann alle Altersklassen, die viele Schäden verursachen.
Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
Nur eben nicht pauschal nach Statistik, sondern die einzelnen Schadensverursacher real mehr zur Kasse bitten
Nun auch das findet so statt. So wird ein Schadensverursacher regelmäßig nach einem von ihm schuldhaft verursachten Schaden, soweit ihm vertraglich kein "Freiunfall eingeräumt wurde, höhergestuft und zahlt dann auch künftig mehr für die Versicherung seines Fahrzeuges.
klar, nur sollte das System vlt dahin angepasst werden, dass die Verursacher deutlich stärker und nicht die Solidargemeinschaft und bestimmte Gruppen pauschal abkassiert werden.
Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
klar, nur sollte das System vlt dahin angepasst werden, dass die Verursacher deutlich stärker und nicht die Solidargemeinschaft und bestimmte Gruppen pauschal abkassiert werden.
klar, nur sollte das System vlt dahin angepasst werden, dass die Verursacher deutlich stärker und nicht die Solidargemeinschaft und bestimmte Gruppen pauschal abkassiert werden.
Ist es nicht gerade der Sinn einer Versicherung, das Risiko eines Schadensfalls auf eine "Solidargemeinschaft" umzulegen? Die individuelle Schadenshäufigkeit wird dabei über den Schadensfreiheitsrabatt ebenso berücksichtigt wie das Schadensrisiko aufgrund von Schadensstatistiken (Regionalklassen, Fahrzeugeinstufung, etc.).
Über die einzelne Gewichtung kann man natürlich jederzeit diskutierten.