Max. Kofferraumgrösse

    • [ Kofferraum ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Wenn man das optionale Vario Sitzsystem mitbestellt, sind es bis zu 1810 Liter.
      Ansonsten bis zu 1630 Liter.

      Der Ateca ist mit 1579 bis 1604 L angegeben.

      Gruß Jörg
    • Das hat der ADAC gemessen.
      Das Gepäckabteil des Ateca ist ordentlich bemessen. Bei aufgestellten Lehnen passen bis zu 415 l hinein. Entfernt man die Hutablage und lädt dachhoch, beträgt das Ladevolumen 575 l, dann lassen sich zehn Getränkekisten verstauen. Klappt man die Lehnen um, schluckt der Ateca bis zu 1.380 l.
      Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
      Jazz gehts los
      Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
    • Dann muss man auch die Werte des ADAC zum Yeti nennen.
      Hier liegen die Volumen zwischen 300 L (reiner Kofferraum zwischen doppeltem Ladeboden und Hutablage) bis zu 1345 L dachhoch beladen (ohne Ausbau der Sitze).

      Gruß Jörg
    • @marwin220
      @Herne
      @berme

      Wo haben die Verantwortlichen Autobauer bzw. ADAC diese Werte her oder haben Sie die Autos ausgelitert, so dass man auch noch den letzten Liter rausholt oder ist das wirklich nutzbarer Kofferraum . . .
      Es gibt ja viele Werte-Verbrauchswerte bei Gerätschaften oder Autos, wo ich mich auch selber mit verarschen kann . . .

      Gruss

      QuasiModo
      Dich mag ich! Du hast genauso einen an der Klatsche wie ich!

      Du hast das Gaspedal mitbezahlt ... . Also benutz es auch....
    • QuasiModo schrieb:

      Wo haben die Verantwortlichen Autobauer bzw. ADAC diese Werte her?
      Der ADAC nimmt konkrete Messungen vor. M.W. werden hierzu Normquader aus Styropor verwendet. Diese Messmethode gibt ein genaueres Ergebnis hinsichtlich der tatsächlichen Nutzbarkeit eines Kofferraums.

      Die Werksangaben im VW-Konzern werden wie folgt ermittelt: Der Vorstand (hier jetzt von Skoda) berät in einer Vorstandssitzung wie groß denn die Angabe zur Kofferraumgröße sein soll. Jedes Vorstandsmitglied darf einen Vorschlag machen. Am Ende wird dann über die einzelnen Vorschläge abgestimmt, Beim Karoq waren die Vorstandsmitglieder der Meinung, dass der Wert in jedem Fall größer sein muss als der von Seat für den baugleichen Ateca angegebene Wert. Man hat sich dann auf 521 l geeinigt. ;)

      Aber jetzt ohne Flachs: Auch wenn die Größe natürlich nicht durch Abstimmung ermittelt wird, so wird der Wert dennoch ganz schön nach oben gemogelt. Im VW-Konzern ist man darin Weltmeister. Beim Karoq fällt auf, dass die Größe für die Frontantriebsversion und die Allradversion gleich angegeben wird, während die Angabe der Allradversion beim Ateca kleiner ausfällt. Das hängt beim Ateca vermutlich mit der Mehrlenker-Hinterachse und einem um 5 l größeren Tank bei der Allradversion zusammen, während der frontangetriebene Ateca nur über die (starre) Verbundlenkerachse verfügt. So hat der ADAC bei der Frontantriebsversion 415 l gemessen, beim Allrad-Ateca nur 360 l, jeweils ohne den doppelten Ladeboden. Angaben zur Hinterachse gibt es beim Karoq nur für die Allradversion, die über eine Mehrlenkerachse verfügt. Das gleich hohe Volumen beim Frontantriebs-Karoq könnte darauf hindeuten, dass auch diese Versionen anders als beim Ateca über die aufwendigere Mehrlenkerachse verfügen, wie dies z.B. beim Tiguan und Kodiaq und auch beim Yeti der Fall ist. Das wäre fahrwerkstechnisch ein echtes Plus, an das ich aber nicht so recht glauben mag, da die bisher vorliegenden Angaben mit denen des Ateca identisch sind, d.h. auch der Radstand in der Allradversion 8 mm kürzer ist, was für unterschiedliche Achskonstruktionen spricht. Wie man beim Karock bei gleichem Heck einer größeren Kofferraum erzielen will, ist für mich nicht erklärlich. Vielleicht steht die Rücksitzbank in der Standard-Einstellung etwas weiter vorn, was dann aber zu Lasten Knieraums hinten gehen würde. Vielleict steht beim Koroq die Sitzlehne etwas steiler, vielleicht mogelt man auch einfach noch etwas besser als Seat. Das werden wohl erst die ersten Praxisvergleiche mit dem Ateca zeigen. Ich fürchte, dass der Karoq beim Kofferraumvolumen nicht besser sein wird als der Ateca und dann wäre es kein Gewinn gegenüber dem Yeti.

      Andreas
    • Da wird mal wieder das geniale Konzept des Yetis deutlich, auch der viel längere Ford Kuga hat bei umgeklappten Sitzen einen kleineren Kofferraum. Und für den normalen Einkauf reicht auch der Yeti Kofferraum und die Rückbank ohne umgeklappte Sitze. Für noch größere Familien bietet sich sowieso eher ein Octavia, Superb oder Kodiaq an.
    • berme schrieb:

      Da wird mal wieder das geniale Konzept des Yetis deutlich
      Ich denke, der Karoq hat schon eine ziemlich gute Raumausnutzung und einen für dieses Konzept auch überdurchschnittlich großen Kofferraum. Aber raumtechnisch betrachtet ist das Konzept eben nicht so genial wie beim Yeti. !6 cm mehr Außenlänge sind ja auch nicht wirklich so viel und wenn man Karoq und Yeti in der Silhouette nebeneinander stellt, sieht man auch, wo die 16 cm bleiben. Das ist nicht oder nur zu einem ganz geringen Umfang der Innenraum. Wo soll dann also mehr Platz herkommen?

      Der Karoq ist bestimmt ein tolles Auto und er steht bei mir auch ganz oben auf der Liste für einen möglichen Nachfolger für den Yeti, auch wenn mich das Konzept des Yeti und ganz subjektiv die Kastenform mehr angesprochen hat, aber ich finde es schon befremdlich, dass Skoda ein verbessertes Raumangebot als einen Hauptvorteil des Karoq gegenüber dem Yeti anpreist. Ich kann mir zwar über den Karoq nur kein Urteil erlauben, der Zwilling Ateca beweist jedoch, dass hier Werbung und Wirklichkeit nicht übereinstimmen. Interessant in diesem Zusammenhang ist übrigens auch, dass Skoda zuletzt die Kofferraumgröße des Yeti auf 510 l angehoben hat. Wo ein Wille ist, ist eben auch ein Weg, einfach mal kurz mit dem Finger geschnipst und zack, schon stehen 105 l mehr Kofferraum zur Verfügen. Na bitte, geht doch, und da sage noch einer, der Yeti sei zu klein.

      Andreas
    • Im Video sieht man aber mindestens den doppelten Ladeboden mit Notrad. Der bildet aber mit den umgelegten Rücksitzen leider keine ebene Kofferraumfläche.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      Im Video sieht man aber mindestens den doppelten Ladeboden mit Notrad.
      Einen doppelten Ladeboden gibt es für den Karoq natürlich auch. Mein Hinweis bezog sich auf die Zweiteilung des Ladebodens, die es nicht mehr gibt. Ich fand diese Zweiteilung immer besonders praktisch, weil sie ohne Ausbau des Ladebodens eine hohe Variabilität ermöglichte. So kann man beim Yeti durch Zurückklappen des Ladebodens und Fixierung an den hinteren Sitzen auch kurzfristig die volle Tiefe des Kofferraums nutzen (z.B. um 2 Wasserkästen übereinander zu stapeln), ohne dass man ihn ganz ausbauen muss. Hier wurde der Karoq gegenüber dem Yeti "entclevert".

      Andreas
    • Zitat:
      "Die Bezeichnung für den jetzt vorgestellten Skoda Karoq, der den Yeti ablösen wird, leitet sich aus der Sprache der Alutiiq ab, einem Ureinwohner-Stamm, der auf einer Insel vor der Südküste Alaskas lebt. Ein Auto heißt bei ihnen ,,Kaaraq" und ,,Ruq" ist der Pfeil. Letzteres steht als Hinweis auf das Logo der tschechischen Volkswagen-Tochter."

      Wie nett, gar nicht so weit weg von der deutschen "Karre"... :D

      Also kommt doch nicht von Karok (auch Karuk geschrieben), den Indianern der pazifischen Nordwestküste Nordamerikas im heutigen Oregon und Kalifornien.

      Grüße - Bernhard
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