schleichender Kühlwasserverlust

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Problemlösung? Wo kein Problem ist?
      Kühlwasser nach 18 Monaten auf Minimum ist jedenfalls keins.
      Mein Chef wollte mich durch einen Roboter ersetzen.
      Er konnte keinen finden, der nur Solitär spielt und im Internet surft.
    • pierburg-service.de/ximages/pg_si_1003_de_web.pdf

      Wenn ich an den Autos nach 1,5 Jahren, also mind. 30tkm Wasser nachfüllen müsste, dann hätte ich sie abgegeben.
      Das war noch nie der Fall, selbst bei maßlos überzogenen Kühlmittelwechselintervallen.
      Oder eben bei einem schleichenden Schaden der Zylinderkopfdichtung. Hat man kaum gemerkt, nur durch den Wasserverlust. Kein Qualm, kein Rauch, keine Leistungseinbußen. Erst abdrücken und CO2 Test habens bestätigt.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
    • dergast schrieb:

      Hat man kaum gemerkt, nur durch den Wasserverlust. Kein Qualm, kein Rauch, keine Leistungseinbußen.
      Nur mal so als Beispiel was es alles da so gibt:

      Sowas in der Art hatte ich am 2l-Opel Diesel. Im Münchener Stadtverkehr war keine Heizleistung mehr vorhanden, auf der Autobahn wahrs dann wieder Normal und am Brenneraufstieg ging die Temperatur ordentlich in Richtung roter Bereich.
      Die Sichtkontrolle ergab einen deutlich gefallen Kühlwasserstand aber ansonsten war nichts Ungewöhnliches zu erkennen.

      Als Fehler stellte sich nach recht langer Suche ein winziges Loch im Mantel des Öl-/Wasser Wärmetauschers heraus, aus dem ein hauchfeiner Strahl direkt auf den Auspuffkrümmer spritzte und da natürlich sofort verdampfte so daß alles trocken blieb.

      War eines von meinen liebsten Autos: "gehörte" mir, kostete weder Anschaffung noch Unterhalt und alle paar Jahre gabs ein Neues :thumbsup:
    • Ende Juli habe ich gepostet, dass mein Yeti nach nur 25 000 km und dem jugendlichen Alter von nur 16 Monaten einen Kühlwasserverlust signalisierte. Außer einem Klugsch.....beitrag kamen einige interessante Antworten, die zeigten, dass ich mit dem Problem nicht alleine stehe. Für diese Beiträge sage ich Danke! Ich möchte mich dafür revanchieren und über meine Werkstatterfahrungen berichten, die vielleicht für den einen oder anderen Betroffenen interessant sind.
      Das Problem mit dem schleichenden Kühlwasserverlust ist den Werkstätten nicht ganz unbekannt. Ich erfuhr von dem Werkstattmeister, dass es von VW einen konkreten Ablaufplan für die Prüfungen und Arbeiten gibt, die penibel beachtet und anschließend dokumentiert werden müssen. Bei mir wurden bei den Prüfungen keine besonderen Auffälligkeiten festgestellt, obwohl das dem Meister irgendwie gegen den Strich ging. Auf dem Druckausgleichbehälter hatte die Werkstatt den Prüfungstag, die Betriebstemperatur und den dabei festgestellten Wasserstand notiert bzw. markiert. In solchen Fällen ohne Befund soll man dann als Kunde 500 - 1000 km fahren, den Druckausgleichbehälter beobachten und bei einem erneuten Verlust wieder die Werkstatt aufsuchen. Daran habe ich mich gehalten. Nach zwei Wochen bzw. 900 km war der Wasserstand bei gleicher Betriebstemperatur um eine Kugelschreiberbreite gesunken.
      Heute war ich also zum zweiten Mal in der Werkstatt. Nach einem halben Tag kam dann der Anruf, dass man nochmals intensiv geprüft und die Ursache gefunden hat. Es ist ein defektes AGR-Ventil. Als ich das hörte, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Denn genau diese Ursache hatte ich selber gegoogelt und zwar hier:
      pierburg-service.de/ximages/pg_si_1003_de_web.pdf
      Interessant finde ich, dass man dem "Wasserdieb" nicht so schnell auf die Spur kommt, weil das Kühlwasser postwendend im Abgassystem verdampft.
      Natürlich wird das AGR-Ventil jetzt auf Garantie ausgetauscht, aber ich werde trotzdem von nun an immer alle paar Wochen nach dem Druckausgleichbehälter schauen.

      Wolfgang

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wolfgamadeus ()

    • 20.000 Kilometer sind aber etwas über 22x 900 Kilometer.

      Wenn Du also innerhalb eines Jahres 22 Mal Wasser nachfüllen müsstet hoffe ich dass du das nicht mehr für "in Ordnung" ansiehst.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
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