dsg-kupplung schaden ???

    • [ FL Kupplung ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • dsg-kupplung schaden ???

      hallo und danke für die aufnahme hier im forum . ich habe ein problem .
      ich besitze seit september 2015 einen yeti 1.2 automatik , der eigentlich von anfang an immer mal wieder beim schalten geruckelt hat , speziell auch beim rückwärtsfahren . übernommen habe ich ihn mit knapp 30 000 km .
      er wurde mehrfach probegefahren von werkstätten , auch von skoda selbst , und eigentlich fanden die immer alles normal .
      mit 46000 war die zündspule kaputt , mit 56000 km gab es dann einen neuen motor wegen einer kaputten steuerkette , alle probefahrten waren irgendwie unauffällig .
      nachdem das problem mit neuem motor blieb , nur der rückwärtsgang ist ruhiger geworden , gab es dann eine intensivere probefahrt , nachdem im steuergerät nicht auffällig ist , und dabei fiel den experten eigentlich das erste mal auf , dass der wagen beim anfahren zt ziemlich ruckelt , verdachtsdiagnose ist ein schaden der dsg-kupplung - die rutscht gelegentlich . das ist eine 7-gang trockenkupplung .
      kostenvoranschlag 1500 euro , keine kulanz , da verschleißteil . aber ... das problem bestand ja von beginn , wurde auch nicht mehr , was gegen verschleiß spricht , meines erachtens . skoda sagt , wenn man damit fährt , geht das getriebe kaputt , man müsse es machen , aber sie wissen nicht , wie die kupplung aussieht .
      ich weiß nicht , wie ich das ruckeln einschätzen soll , ist meines erachtens eine sache der fehlschaltung , man hüpft sozusagen im 4.gang bei mediamarkt aufs parkdeck , könnte natürlich manuell schalten , aber so im normalen gebrauch denkt man da nicht dran , vor allem , ich fahre seit 30 jahren automatik wegen einer behinderung und diese probleme hatte keiner meiner wagen .
      meine frage , wie "normal" ist ein ruckeln bei dsg-kupplungen ? ich fahre ca 15000 km im jahr , viel landstrasse , meine anderen autos hatten damit kein problem .
    • Wenn das Getriebe so funktioniert wie es sein sollte darf da nichts ruckeln. Das tun allerdings die wenigsten. Überall wo ich bei DSGlern mitfahre sind Ruckler zu spüren, meist beim Anfahren und beim runterschalten. Selbst bei einem neuen Tiguan TDI mit DSG, laut VW alles normal ;)

      Eigentlich sollte die Werkstatt mit Tester fahren, dann können sie sehen ob die Kupplungen rutschen oder die Mechatronik lahmt. Da bist Du leider auf die Werkstatt angewiesen.

      Auf jeden Fall ne 2 te Meinung einholen.......

      getriebetechnik-schaefer.de/in…p/leistungen/dsg-getriebe
    • also nachdem es den vorigen testfahrern nicht aufgefallen ist , gab es dann diese letzte fahrt als diagnosefahrt , die hat auch lange gedauert und er hat auch mal den motor richtig gefordert . und er ist ihm nicht um die ohren geflogen , wenn ich bei 130 am berg gas geben will , fühle ich mich eher auf einem rüttelbrett .
      das auto ist von der drehzahl schon sehr sparsam , also der 7.gang ist schon bei 50km/h oft drin auch mit vollgas kommt er kaum über 3000 umdrehungen , naja , ich überlege halt . aber ich kann ihn nicht verkaufen so , wollte ihn tauschen gegen einen neuen , aber wegen dieser probleme bietet mir skoda 4000 euro für ein auto , was im netz normal mit 10 000 gehandelt wird .
      und yeti passt , weil ich halt nicht jedes auto fahren kann wegen meiner behinderungen . der renault capture , den ich als mitwagen hatte jetzt , war gruselig . aber deshalb ist es mir ja um so mehr aufgefallen , wie komisch der yeti fährt , der renault war völlig unproblematisch . kein ruckeln ... nichts auffälliges .
    • Das 7 Gang DSG mit Trockenkupplung (= DQ200) hat in der Tat auch heute noch Probleme, wie die Beiträge z.B. auch im Golf 7 Forum zeigt.
      Die bekommt VW nicht in den Griff, auch wenn die Meldungen zu Fehlern mit neuerem Baujahr weniger werden.

      Die DSG mit 6 und 7 Gang, bei denen die Kupplung im Ölbad läuft sind da wesentlich robuster. Wenigstens liest man kaum etwas zu Defekten.

      Gruß Jörg
    • Das mit den DSG-Schäden scheint "normal" zu sein - meiner seiner hat auch schon die zweite Kuplung und die ist nach ein paar Tausend Kilometern auch schon wieder runtergeritten. Wenn in den Steuergeräten nichts hinterlegt wird, dann kommt an den Steuergeräten zuwenig Spannung an, so wie bei mir.

      Keiner der Momente, wo die Kupplung an Überhitzung gestorben ist, war im Fehlerspeicher hinterlegt. Weder beim ersten Kupplungspaket noch jetzt beim Zweiten.

      Standardsatz aller Skoda-Werkstätten: "Im Fehlerspeicher steht nichts."
      liebe Grüße - eyebear
    • Moin,
      ich hab ja den zweiten Yeti mit trockenem 7 Gang DSG.
      Beim ersten würde auch mal die Kupplung getauscht.
      Es scheint nicht wirklich das robusteste zu sein.
      Obwohl es immer die Kupplung ist, die Ärger macht und nicht das Getriebe selbst.
      Das Schaltgetriebe kann ja auch nix dafür wenn es von einer Kupplungsfeder erschlagen wird.
      Gruss,
      Quaxx!

      P.S.: Sagt mal, ist was mit BernhardJ??? Der müsste hier doch längst schon aufgetreten sein! :D
      seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
    • drammetal schrieb:

      keine kulanz , da verschleißteil .
      Spielt bei dem Baujahr wohl eher keine Rolle mehr, aber bei einem vollautomatischen-Getriebe, zudem auch jedes DSG gehört, ist/sind die Kupplung(en) Bestandteil des Getriebes und damit kein schnödes Extra-Verschleißteil, wie die fußbedienten Exemplare beim Handschalter.
      Die Kupplungen einer Automatik, werden vom Getriebe "bedient" und somit hat der Fahrer nur sehr wenig Einflussmöglichkeit, auf die Art und Weise dieser Bedienung. So eine Kupplung muss länger durchhalten als ein paar 10Tkm.

      Auch Wandler-Automatik-Getriebe haben z.B. Lamellenkupplungen und auch die sind keine gewöhnlichen Verschleißteile.
      Laut einem VW-Entwicklungschef, der sich am Anfang der DQ200-Produktion zu der Haltbarkeit des Getriebes geäußert hatte, sollten die DQ200 (inkl. Kupplungen) für 300000km ausgelegt sein.
      Daran muss man diese Getriebe messen und so wäre es dann auch akzeptabel.

      Dass sowohl die mechatronic, als auch das Kupplungspaket übermässig oft Schwierigkeiten machen, ist ein Qualitätsproblem bei VW, dass mittlerweile sogar schon von Autozeitschriften thematisiert wird (s. AMS von Anfang dieses Jahres)

      Die Kupplungen machen übrigens manchmal wegen einer nicht mehr ordnungsgemäß funktionierenden mechatronic Probleme.
      Das ist nahezu alles hausgemacht.
      Jetzt den Leuten auch noch verkaufen zu wollen, dass die Kupplungen gewöhnliche Verschleißteile sind, setzt dem Ganzen nur die Krone auf.
    • franjo11 schrieb:

      setzt dem Ganzen nur die Krone auf.
      Und die teure Anschaffung macht sich nicht mal beim Verkauf bemerkbar. Wenn man Pech hat bekommt man sogar weniger als beim Handschalter.

      Wie schon einige Male geschrieben ist ein DSG für mich eine "no go" Area. Wenn Automat dann eine Wandlerautomatik.

      Das hilft aber dem TE nicht. Hin zum Getriebespezi. Skoda kann eh nur Update, Kupplungspaket oder Mechatronik tauschen. Das alles für sehr viele Euros und wenn es hinterher immer noch da ist, wird es zum Stand der Technik erklärt.
    • schrauberass schrieb:

      Und die teure Anschaffung macht sich nicht mal beim Verkauf bemerkbar. Wenn man Pech hat bekommt man sogar weniger als beim Handschalter.
      Da liegst Du falsch!
      Als ich mir den neuen Yeti anbieten lassen habe, sagten mir beide Skoda Händler, daß es kein Problem wäre meinen alten 1,2 TSI DSG zu verkaufen.
      Fahrzeuge mit hohem Einstieg, kleinem Benziner und Automatik sind sehr gefragt.
      So war es dann auch. Ich habe für meinen alten einen guten Preis bekommen. Eine Woche später stand er zum Verkauf. Meiner Meinung nach zu einem völlig überhöhten Preis.
      (2011er Ambition plus 1,2 TSI DSG mit 83 tkm für knapp 13 TEURO, vom Skoda Händler)
      Er stand aber keine Woche beim Händler auf dem Hof.
      seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
    • ...da habe ich schon eher das Gegenteil gelesen...und mittlerweile ist die Problematik des DQ200 eher kein Insiderwissen mehr.

      Wie auch immer:
      Das Kupplungspaket sollte getauscht werden, wenn das Auto beim Anfahren "rupft". Gut wäre auch zu recherchieren, ob es mal ein Update gab, welches die Drehzahl beim Anfahren z.Teil leicht verändert.

      Wenn es wirklich "Rucken" sollte, vor allem auch bei Gangwechseln, ist i.d.R. die mechatronic ursächlich.

      Es gibt Betriebe, die eine DQ200 mechatronic instandsetzen können. Einfach mal nach "DQ200 Instandsetzung" suchen.

      Mit so einem Betrieb würde ich klären, was bei dem Getriebe im einzelnen gemacht werden muss.
      Zu einem VW/Skoda-Betrieb würde ich mit einem 6 Jahre alten Auto bezüglich DSG nicht gehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von franjo11 ()

    • Als ich 2016 unsere erste Generation Yeti (122 PS) verkauft habe, war die DSG Version de facto am ersten Tag verkauft, die Handschalter-Version brauchte dazu 3 Monate.
      Ausstattung, Farbe usw. war ansonsten gleich.

      Dabei war das 7 Gang DSG einer der Gründe, den Wagen zu verkaufen. Probleme mit dem DSG gab es bereits ab km-Stand 2000 (!).

      Gruß Jörg
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