Nahender Abschied von unserem Yeti

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Privatier schrieb:

      ...gibt vielleicht auch Vielfahrer, die alles 3-4 Jahre ein neues Auto benötigen, weil das alte verschlissen ist ?
      Long Distance Wochenendpendler und ähnliches ?
      30000-40000 km im Jahr ?
      Da würde sich vll eine Bahncard oder ein Leasingwagen besser rechnen.
      Wer nur bis 20000 km im Jahr fährt, reduziert den Wertverlust natürlich erheblich wenn er das Auto 10 Jahre oder länger fährt.
    • Nun ist mein Yeti auch Geschichte.

      Gestern habe ich meinen Skoda Yeti nach genau 4 Jahren aufgrund der EA189 Problematik zurückgegeben.

      Damit endet für mich eine 20 jährige Skoda Geschichte und eine fast 40 jährige Verbundenheit mit dem VW Konzern.

      Engelbert

      PS: Der Neue ist übrigens jetzt auch ein Mazda CX5, allerdings als Benziner mit dem 2,5l Motor und 194 PS.
    • berme schrieb:

      Privatier schrieb:

      ...gibt vielleicht auch Vielfahrer, die alles 3-4 Jahre ein neues Auto benötigen, weil das alte verschlissen ist ?
      Long Distance Wochenendpendler und ähnliches ?
      30000-40000 km im Jahr ?
      Da würde sich vll eine Bahncard oder ein Leasingwagen besser rechnen.
      ....ich musste 18 Monate zwangsweise mit der DB fahren !

      Vielen herzlichen Dank auch @berme - so eine Erfahrung mit der DB hast Du nicht, sonst würdest Du das NICHT schreiben.
      Die 18 Monate waren ein nicht endender Albtraum und ein Verschwendung von Geld & Lebenszeit !
      Dann mach das bitte auch noch mit Koffern, wenn Du mehr als einen Laptop im Rucksack als Gepäck hast.
      Hurra !

      1 x im Jahr im Urlaub kann man sich das masochistischer Weise ja mal antun, auf Dauer ist das nur etwas für echte und harte Bahnfetischisten !
      Schneller ist die Bahn auch NIE, wenn man die Zeit zum Bahnhof und vom Bahnhof mitrechnet.
      Völlig verlogen.
      Dazu die ganzen Ausfälle wg, Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
      Ich könnte Bücher schreiben über die Pleiten, Pech & Pannen die ich mit "der Bahn" in "meinen" 18 Monaten erleben durfte.

      Bleibt Leasing - über meine Erfahrung mit Leasing habe ich schon gepostet.
      Basiert auf meiner Leasingerfahrung. ;( <X ;(

      Die "preiswerteste Lösung" hat ein Kollege so gemacht, war ein gebrauchter Audi mit einer großen Dieselmaschine der bis 320.000 km "geschrubbt" wurde, dann Tonne.
      War damals finanziell alles noch egal.
      Ich habe eben einen Zafira A OPC in 36 Monaten "runtergeritten", eben auch wg. Gepäck.
      Wie bekommt man sonst einen Server innerhalb von 18 Stunden in die Schweiz, nach Österreich oder Holland ?
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Erst einmal wünsche ich Engelbert lange unfall- und pannenfreie Jahre mit seinem CX5 und viel Freude.
      Vielleicht berichtest Du ja auch mal Deine Erfahrung mit dem Wagen.

      Jetzt zum Thema Wertverlust (beim Diesel).
      Interessant finde ich diesen Beitrag zu den Konditionen, die der Konzern von BMW erhält. 48 bis 50 % Rabatt auf einen Neuwagen.
      Diese werden dann zeitnah -mit Gewinn- wieder verkauft. So profitieren beide.

      Ähnliche Konditionen erhalten übrigens auch die großen Mietwagenfirmen und Leasingflotten.

      t-online.de/finanzen/boerse/ne…auft-bald-auch-autos.html

      Gruß Jörg
    • Hallo,
      jetzt seinen Updategeschädigten Diesel zu verkaufen bzw. gegen ein anderes Auto zu tauschen halte ich nicht für allzu gut. Ich habe mal geschaut wie Yeti Diesel z.Zt. gehandelt werden, da hätte mein Yeti jetzt einen etwa 8000 € höheren Wertverlust als wenn es den Dieselskandal nicht gegeben hätte. Da würde ich nicht einfach verkaufen sondern klagen.


      berme schrieb:

      Früher kein Thema , die 123 und 124 er Mercedes liefen sogar weit über 600000 km.
      Dafür braucht man kein Mercedes, das schaffen Skodas auch, mein alter Octavia hat bei mir problemlos über 250.000 km gelaufen bei dem Käufer ist er jetzt kurz vor 1.000.000 km.

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • berme schrieb:

      Ich glaube sogar das es nicht mal dumm ist jetzt einen gebrauchten Diesel zu kaufen.
      Aber finde mal einen ohne Update ;(

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • berme schrieb:

      Es muss ja keiner aus dem VW Konzern sein.
      suchen.mobile.de/fahrzeuge/sea…transmissions=MANUAL_GEAR
      ;( ;( ;( ;( ;( ;(

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Rolf schrieb:

      ... Ich habe mal geschaut wie Yeti Diesel z.Zt. gehandelt werden, da hätte mein Yeti jetzt einen etwa 8000 € höheren Wertverlust als wenn es den Dieselskandal nicht gegeben hätte...
      Ich halte diesen Wertverlust für deutlich zu hoch angesetzt.

      Für einen 2,0 Ltr Diesel aus 2014 mit einer angenommen Laufleistung von 80.000 Km lassen sich nach meiner Einschätzung je nach Ausstattung ca. 10.000 bis 12.000 € erzielen. Bei einem 4 Jahre alten Fahrzeug rechne ich mit einem Wertverlust von ca. 50 %. Das Fahrzeug konnte in 2014 in DEU mit einem Nachlass von 20 bis 25 %, im Ausland mit einem weit höheren Rabatt, erworben werden.

      Den ehemaligen UVP darf man bei der Berechnung des Altfahrzeuges nicht zu Grunde legen. Jeder PKW-Verkäufer und auch die interessierten Privatkäufer wussten von den zum Teil sehr hohen Preisnachlässen die beim Kauf eines YETI dem Kunden eingeräumt wurden.

      Den zusätzlichen Wertverlust durch den "Diesel-Skandal" würde ich beim YETI mit 1.500,00 bis 2.000,00 € ansetzen.
    • Experten gehen von einen zusätzlichen Wertverlust von 10-20 % durch den Dieselskandal aus.
      autozeitung.de/wertverlust-diesel-pkw-185130.html

      Rechenbeispiel Yeti Tdi Bj 14.
      Kaufpreis 25000 €
      Restwert jetzt ohne Dieselkandal 15000 €
      - 20% = 12000 €.
      Der zusätzliche Wertverlust beträgt also max 3000 € und nicht 8000 €.

      Wer das Auto 10 Jahre oder länger fährt, wird von einem durch den Dieselskandal ausgelösten Wertverlust nicht mehr viel merken.
      Das soll natürlich keine Beschönigung für den Kundenbeschiss von VW sein, sondern nur einige zum nachdenken anregen den Diesel doch etwas länger als 4 Jahre zu fahren.
    • Kajo schrieb:

      Für einen 2,0 Ltr Diesel aus 2014 mit einer angenommen Laufleistung von 80.000 Km lassen sich nach meiner Einschätzung je nach Ausstattung ca. 10.000 bis 12.000 € erzielen.
      Von was für einem Yeti gehst du aus, 2,0 TDI Activ oder 2,0 TDI 4x4 Laurin und Klement. So pauschal kann man das wohl nicht sagen. Einen EA189 Diesel zu verkaufen ist zur Zeit sehr schwer, das wissen auch viele Händler und geben dir nicht einmal 10.000 Euro.

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
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