Nahender Abschied von unserem Yeti

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Rychy schrieb:

      Nee, der CX-5 hat in Deutschland bis dato kein AdBlue. Mazda war der erste Autohersteller, der in Deutschland seit 2012 ohne Beschiss und ohne größeren technischen Aufwand bei seinen Dieselmotoren die EURO 6 eingehalten hat. Das ist mir auch erst seit der "Dieselkrise", die das Wolfsburger unternehmen verursacht hat, bekannt.
      Ich wünsche dir mit deinem neuen Mazda CX-5 stets unfall- und pannenfreie Fahrt und dass du hinsichtlich der Abgaswerte nicht vom Regen in die Traufe kommst. Ich bin immer sehr skeptisch, wenn ein Hersteller ohne Katalysatoren die Euro-6-Norm einhält, was andere ohne Trickserei schon bei Euro 5 nicht geschafft haben. Ist Mazda der Konkurrenz wirklich so überlegen? Immerhin haben praktische Tests gezeigt, dass der CX-5 den Grenzwert im praktischen Betrieb um den Faktor 5 überschreitet und damit weit über dem liegt, was die neue Norm zulässt. Und der ADAC hat dem Mazda 6 mit dem gleichen Motor zwar bescheinigt, dass er im NEFZ-Zyklus sehr niedrige NOx-Werte aufweist, bei stärkerer Last die NOx-Belastung hingegen stark ansteigt, was auch verständlich ist, weil die AGR dabei eben nicht mehr wirkt. Wem das Argument der Umweltbelastung durch Stickoxide nicht nur dazu dient, um von VW eine Entschädigung zu erhalten, sollte eigentlich auch kein Auto mehr kaufen, dass - möglicherweise legal - auch nur auf dem Prüfstand niedrige Werte aufweist. Rein unter Umweltgesichtspunkten betrachtet ist es im Prinzip doch egal, ob die AGR abgeschaltet wird, um wenigstens die Rußpartikelbelastung in Grenzen zu halten oder auch ohne Abschaltung nur noch eine geringe oder gar keine Wirkung mehr zeigt, wenn das eigene Fahrprofil forscher ist als das des NEFZ-Zyklus.

      Andreas
    • Privatier schrieb:

      Die Behauptung es gebe eine Alternative zum YETI ist also weiterhin unbewiesen !
      oh Mann, du hast nen Stellplatz, der mal gerade für nen Roller oder Kleinwagen passt.
      Daher bügelst du alles, aber auch alles ab, was übrig bleibt.
      Hättest du einen adäquaten Stellplatz, würdest du ( gerade du!) auch nen Hummer als Alternative akzeptieren...
    • TyskElch schrieb:

      Privatier schrieb:

      Die Behauptung es gebe eine Alternative zum YETI ist also weiterhin unbewiesen !
      oh Mann, du hast nen Stellplatz, der mal gerade für nen Roller oder Kleinwagen passt.
      Daher bügelst du alles, aber auch alles ab, was übrig bleibt.
      Genau das ist eben diese unsinnige Aussage,die ich des öfteren höre/lese.
      Als ich z.B. mein Haus mit damals(vor rund 40 Jahren)ordentlicher Garage baute wäre ich im Traum nicht auf die Idee gekommen,dass ich beim Neuwagenkauf(und das hat sehr oft bei mir stattgefunden)mal durch die Fahrzeugbreite eingeschränkt sprich beeinflusst würde.
      Aber nicht nur meine Garage sondern auch die Parkplätze in der Ebene oder im Parkhaus sind leider nicht mit gewachsen.
      Daher kann ich die Aussage von Privatier nur voll bestätigen!
    • TyskElch schrieb:

      Privatier schrieb:

      Die Behauptung es gebe eine Alternative zum YETI ist also weiterhin unbewiesen !
      oh Mann, du hast nen Stellplatz, der mal gerade für nen Roller oder Kleinwagen passt.
      Daher bügelst du alles, aber auch alles ab, was übrig bleibt.
      Hättest du einen adäquaten Stellplatz, würdest du ( gerade du!) auch nen Hummer als Alternative akzeptieren...
      ...den Hummer aber nur in der "Angriffs-Version" mit MG und Raketenwerfer ! ;)

      P.S.
      Niemand muss in eine Innenstadt und dort in ein Parkhaus aus den 60igern.
      Man kann auch einen E-Smart für die Stadt als Zweitwagen fahren, oder mit dem ÖPNV oder dem Taxi fahren.

      Trotzdem ist das KEINE Alternative zum YETI !

      Warum MÜSSEN neue Fahrzeuge immer BREITER werden ?
      Ist das ein physikalisches Gesetz ?

      Werden die Käufer vielleicht immer FETTER ?

      Was ist mit dem Umweltaspekt, immer mehr versiegelte Fläche ?

      Die Aussage "das ist halt so, damit müssen sie sich abfinden" ist leider kein Argument.

      P.P.S.
      Der vorgestellte Prototyp des Toyota TJ Cruisers Hybrid misst auch nur 1770 mm in der Breite - geht doch !
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Privatier schrieb:

      Ist das ein physikalisches Gesetz ?
      Wenn man so will, ja: Seitenaufprallschutz und Seitenairbags.
      Beides braucht zum einen Platz für sich selbst, zum anderen Platz zur Entfaltung und daher gilt ein Grundprinzip der klassischen Physik: Wo ein Körper ist, kann kein zweiter sein.
    • Privatier schrieb:

      Warum MÜSSEN neue Fahrzeuge immer BREITER werden ?
      Und das meist ohne wirklich spürbaren Raumgewinn für die Passagiere.
      Aber im Parkhaus merkt man es deutlich, dass man ein Monster <X gekauft hat. ;(
      Bei vielen (auch bei mir) fahren häufig die Frauen wesentlich weniger. Da ist so eine breite Kiste Horror. Mit meinem Firmen X3 ist meine Frau nicht einen Meter gefahren.
      Mit dem Yeti jetzt gewinnt sie wieder Fahrpraxis. Also die Fahrzeuggröße spielt schon eine Rolle bei vielen. :whistling:

      Gruß Peter :)
    • Graf Zahl schrieb:

      Wenn man so will, ja: Seitenaufprallschutz und Seitenairbags.
      Beides braucht zum einen Platz für sich selbst, zum anderen Platz zur Entfaltung und daher gilt ein Grundprinzip der klassischen Physik: Wo ein Körper ist, kann kein zweiter sein.
      Komisch, im Yeti ist alles drin! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    • Mehr Raum für den Fahrer, Raum für Sicherheitsfeatures und Raum für Design braucht schon Platz.
      Bis zu den Designmerkmalen finde ich dies auch sinnvoll.

      In den 80 er und 90 er Jahren war z.B. eine Mercedes E-Klasse, als Fahrzeug der oberen Mittelklasse ja ein seinerzeit großes Fahrzeug.
      Der Wagen war aber nur 1,74 m breit und auch mit Spiegeln lediglich 1,90m.
      In Folge kam ich mit meinem C124 Coupé auch gut durch Parkhäuser und trotz der verhältnismäßig "unübersichtlichen" Coupéform, konnte man den Wagen sehr gut überblicken.

      Eine moderne Mercedes A-Klasse ist 1,78 m breit. Also 4cm breiter als die alte E-Klasse. Innen finde ich mich aber sehr (!) beengt und man kann weder vorne noch hinten noch seitlich irgendetwas abschätzen. Dafür gibt es dann ja die 360 Grad Kameras (nur bei den teureren Ausstattungen und natürlich gegen ordentlichen Aufpreis).

      Wenn Fahrzeuge etwas breiter werden und der Raum dem Fahrer zugute kommt, indem er mehr Platz hat oder aber mehr Sicherheit finde ich das gut.
      Design-Firlefanz boykottiere ich (meist). Unübersichtliche Fahrzeuge generell!

      Gruß Jörg
    • PeterR schrieb:

      Komisch, im Yeti ist alles drin!
      Und die Entwicklungen gingen seit Erstauflage des Yeti weiter, insbesondere im Fußgängerschutz. Ich weiß zwar nicht hundertprozentig was inzwischen alles umgesetzt werden muss, aber der Fußgängerschutz stellt vielfältige neue Anforderungen an Gestalt und Ausformung von Front und Motorhaube, hinzu kommt sicherlich der Weg vieler Hersteller leicht ausbeulbare Kunststoffe als Front- und Heckschürzen, ggfs. auch als Kotflügel zu nutzen (hatte mein alter Clio schon). Und dafür kann es nun mal einfach einfacher sein, breiter zu bauen.

      Außerdem ging es ja um die Breiterwerdung der Autos über die Zeit und ich bin mir sicher, vor 30-40 Jahren wäre ein Yeti auch deutlich schmaler ausgefallen, wohl eher wie ein Suzuki Samurai...
    • Bis 1800 - 1820 mm ist das ja auch O.K. @Graf Zahl, Breite ist auch gut für die Strassenlage (Querbeschleunigung).

      Nur unsere Innenstädte wachsen eben nicht, die Seitenstrassen, die Parkplätze werden nicht breiter, die Gargenplätze eben auch nicht.
      Auch die Baustellen auf Autobahnen sind in der Verschwenkung nur 2100 mm breit......
      Da muss man dann mit dem Ferrari oder Lambo, oder XXX jetzt schon hinter den LKWs herzotteln..... :rolleyes:

      Aber da man es sich bald als "Normalsterblicher" eh nicht mehr leisten kann ein Auto zu haben, spielt das dann auch keine Rolle mehr..... :cursing:
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Privatier schrieb:



      Aber da man es sich bald als "Normalsterblicher" eh nicht mehr leisten kann ein Auto zu haben, spielt das dann auch keine Rolle mehr..... :cursing:
      Hast Du auch schon die neue Berechnung des CAR-Center gelesen....... 8o

      t-online.de/auto/recht-und-ver…sonders-viel-bezahlt.html
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