Bremsscheiben Hinterachse erneuern

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Bremsscheiben Hinterachse erneuern

      Nachdem ich bei Km-Stand 120.000 die Bremsscheiben und Beläge der Vorderachse erneuert habe, sind nunmehr die Scheiben und Beläge der Hinterachse fällig.

      An sich kein Problem, aber eine Frage an die, die es schon an an einem Yeti (s. unten) gemacht haben:

      Lassen sich die Bremsscheiben ohne Demontage des Bremsträgers ausbauen bezw. montieren, oder muss dazu der Bremsträger (14er Vielzahnschlüssel) ebenfalls demontiert werden? Wenn ja, war das mittels Aufbocken mit einem Wagenheber aufgrund der Platzverhältnisse machbar oder ist eine Bühne zwingend erforderlich?


      Mein Fahrzeug:
      Yeti 4x2, 2.0 TDI 81Kw Diesel, Bj 2012, KBA Nr. 8004, AGY
      Bremssystem hinten= KD, Scheibendurchmesser 253 mm

      Vielen Dank für Eure Antworten.
      Leuchtturm
    • Das sind die gleichen Scheiben wie bei meinem Greenline und sollte so gehen. Bei der ersten Seite habe ich noch die Vielzahnschrauben gelöst, aus reiner Gewohnheit, bei der anderen Seite habe ich es dann so probiert.

      Wagenheber und Unterstellbock reichen. Du brauchst auf jeden Fall ein Bremskolbenrücksteller.

      amazon.de/Bremskolbenrückstell…bremskolbenrücksteller+vw

      Diesen preiswertsatz benutze ich schon seit vielen Jahren.....funktioniert sehr gut....

      Wenn Du neue Beläge kaufst nimm die ATE Keramik, die sind so was gut ;) und lassen sehr lange die Felgen sauber......

      Radnabe entrosten genauso wie die Führungen, Kupferpaste oder Keramikpaste auf Radnabe und Führungen aufbringen (Ich mach es noch heute auf die Rückseiten der Bremsbeläge .....

      Schrauben vom Sattel erneuern oder mit einem Tropfen Loctite blau sichern.
    • Hallo

      bei mein Yeti habe das vor zwei Monaten gemacht. Ich musste die 14er abschrauben, um die Scheibe runterzubekommen.
      Ich habe den 4x4, 2.0, 140 PS, Bauj. 2011. Habe aber auch die 280er Scheiben drauf

      Gruß
      Christian
    • hallo ,

      ich hatte es in der Hobbywerkstadt auf der Bühne gemacht.

      14 er Schrauben rausdrehen und Sattel abnehmen .
      Bremskolbenrückdreher verwenden und die neuen Klötze
      auf der Rückseite einwenig mit Kupferpaste bestreichen.

      Auf Radnabe und Führung hatte ich auch einwenig Kupferpaste
      aufgebracht, da die 16 " Alus hinten bei der Montage immer recht schwer runtergingen.

      Gruß horst
    • horst2 schrieb:

      die neuen Klötze
      auf der Rückseite einwenig mit Kupferpaste bestreichen.

      Auf Radnabe und Führung hatte ich auch einwenig Kupferpaste
      aufgebracht, da die 16 " Alus hinten bei der Montage immer recht schwer runtergingen.
      Hallöchen horst2,
      meinst Du, daß das richtig ist mit der Kupferpaste ????
      textar.com/wp-content/uploads/…HowItsDone_A4_DEU_WEB.pdf
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • Warum auch ;)

      selbst wenn man mit der verbotenen alten Methode das Bremsenquietschen in den Griff bekommt.

      I.d.R. haben Beläge so genannte Pads auf der Rückseite, die sollen ähnliches bewirken.

      Bei sogenanntem selbstklebepads darf garnix aufgetragen werden Haben die Yetis nicht. :thumbsup:
    • Kupferpaste war sicher vor Jahren mal das non plus Ultra. Das Aufrosten der Nabe und das daraus festsitzende Rad wirst du dadurch nicht in den Griff bekommen.
      Wesentlich besser ist Keramikpaste.
    • Ob das besser ist......bezweifele ich. Es ist anders.

      powerboxer.de/werkzeuge/74-kupferpaste

      Und die Erfahrung mit Werksauslieferungen hätte ich auch schon.

      Keramik, Kupfer, Alu Plastilube egal.

      Grundsätzlich das was der Hersteller frei gibt.

      Wobei ich mich an den Ölwechselintervall nicht halte, die Bremsscheiben vor Verscvleißmaß erneuere oder die Filter eher wechsele......und Kupfer oder Tunap Brensenpaste Verwende...

      Warum?

      Weil ich seit über 30 Jahren Berufserfahrung damit gute Erfahrung gemacht habe und diese Dinge sich bewährt haben.
    • Das dass Neue besser ist bezweifele ich!

      Könnte ich an meinem W168 an der HA sehr gut erleben. Mit original MB Keramikpaste saßen die Beläge nach 10.000 KM fest.

      Nach dem dritten festsitzen kam Tunap Bremsen drauf und es war Ruhe.

      Neu kurbelt meist nur die Wirtschaft an. So wie bei Schraubenköpfe oder Befestigungsclips und und und.....

      Aber jeder wie er meint......
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