Ich habe heut zum erstenmal meinen 2014 - er yeti angehoben.
Die Wagenheber Aufnahme Punkte...tja wo sind sie nur?
Hab die Unterseite inspiziert, konnte aber keine Markierung finden.
Die Plastikverkleidung am Schweller (der Yeit ist ja nun unten fast vollständig mit Plastik verkleidet) hat allerdings so erfühlbare Erhebungen, sieht man kaum da in Wagenfarbe.
und ja...so in etwa die Region ist ja bekannt.
Wie find ich denn nun diese ominösen Aufnahme Punkte?
Die Plastikverkleidung am Schweller (der Yeit ist ja nun unten fast vollständig mit Plastik verkleidet) hat allerdings so erfühlbare Erhebungen, sieht man kaum da in Wagenfarbe.
Es sind Dreiecke (Pfeile) auf der Unterseite der Schweller-Kunststoff-Abdeckungen.
Erfühlen kann man diese auch, aber eindeutig als Dreiecke erkennen geht oft nur optisch, indem man sich mit dem Kopf auf den Boden begibt.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
An den genannten Stellen sind in der Unterboden-Plastikverkleidung auch Ausschnitte zu sehen, also man sieht tatsächlich Bodenblech , vielleicht ist das ja auch mit Absicht gemacht....für die Blinden
Oder zum Holzklotz unterlegen? ! naja.
Hallo tpak
wenn du ab und an dein Fahrzeug selbst hochbockst um zb von Sommer auf Winterreifen zu wechseln, solltest du die Jack-Pads montieren. Original VAG Teile die an original Stellen des Yeti passen und genau dafür gemacht sind. Kleiner Euro, passende Wirkung. Und jetzt nicht wieder an Gummi Böcke (self made) oder Holzklötze glauben...
Gruß
Andy
VCDS Codierungen sind bei uns möglich. Standort 46325 Borken/Münsterland
Zusammen mit dem Rangierwagenheber verwende ich den speziellen Gummiaufsatz mit Nuten an den vorgegebenen Ansatzpunkten. Das geht prima.
Ich bezweifel auch, dass in den Werkstätten die Jackpads genutzt werden, weil die Mechaniker vermutlich nicht unters Auto krabbeln, um die Hebebühnenarme darauf auszurichten.
Es kann durchaus ein Zeichen von Intelligenz sein, einige Sachen nicht zu wissen. (Elsbeth Stern)
Sehe ich auch so.
Es mag zwar Fälle geben, wo die Werkstatt die Schwellerkanten beschädigt, weil kein Gummi oder Holz untergelegt wurde, aber von so einem Mechaniker sollte man dann nicht erwarten, dass er mit Jackpads umgehen kann.
Außerdem gibt es Bühnen, z. B. die Annahmebühne meiner Werkstatt, da lässt sich das Fahrzeug gar nicht oder nur sehr schwierig an den Jackpads anheben.
Wer aber in der Werkstatt immer bei seinem Fahrzeug danebensteht und dem Schrauber auf die Finger schaut, der kann sich den Luxus gerne gönnen.
Zusammen mit dem Rangierwagenheber verwende ich den speziellen Gummiaufsatz mit Nuten an den vorgegebenen Ansatzpunkten. Das geht prima.
Schön zu wissen, dass ich so problemlos auf Winterräder wechseln kann.
Ich habe schon befürchtet, dass der Yeti die Jackpads mehr oder weniger zwingend braucht.
Es geht noch viel einfacher: Mit dem Serien-Standard-Wagenheber. Der ist preiswert und braucht nix weiter dazu.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Nach meiner Rücksprache der verbauten Teile als Unterschied zu den normalen Gummiauflagen, wurde heute ein neuer Artikel im Shop aufgenommen der für unsere Yetis passt.
Inkl. der breiteren Unterverkleidung mit "Keil" für den Wagenheber vorne.
Nach Erhalt habe ich mit einem Dremel die erhabenen Zacken von meinem Rangierwagenheber im Puck ausgefräst, damit die Auflagefläche größer wird und der Puck sich nicht so verwindet.
Anschließend den Yeti hinten dreimal "just for Freude" hochgebockt.
Demnächst muss das Teil dann beweisen, ob es dreimal Winterreifenwechsel durchhält.
Ich wechsele die Räder völlig ohne Wagenheber.
Auf meinem Grundstück gibt es eine kleine schräg anzufahrende, ca. 30 cm hohe Erhöhung. Mit der Vorderachse fahre ich drauf, ebenso mit dem linken Hinterrad. Das rechte Rand hängt dann in der Luft, ca. 10 cm über dem Boden. Radwechsel. Dann ein wenig zurückrollen, bis das rechte Hinterrad aufsetzt und das linke Vorderrad in der Luft hängt. Radwechsel. Dann das ganzes mit umgedrehtem Fahrzeug. Geht wunderbar.
Sicherlich kann man das Ganze auch mit zwei oder drei schräg angeschnittenen Kanthölzern erreichen.