Tintenstrahldrucker und der eingebaute Verschleiß

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • schrauberass schrieb:

      ich ärgere mich gerade mal wieder über die vorzeitige Funktionsaufgabe eines Canon Pixima IP 7250 Tintenstrahldrucker!
      Deinen Ärger kann ich gut nachvollziehen, denn den habe ich schon mehrfach hinter mir und zwar immer unter Beteiligung der Fa. Canon. Mein erster Drucker vor etwa 20 Jahren war auch ein Canon-Drucker. Er hielt nicht sehr lange. Ich kaufte einen neuen, denn schließlich waren Drucker dieser Marke regelmäßig Testsieger. Auch der hielt nicht sehr lange. Kurz nach Ablauf der Jahresgarantie verabschiedete er sich. Danach erwies ich mich zunehmend als unbelehrbar, war den Testergebnissen mehr hörig als meinen eigenen Erfahrungen und kaufte noch drei weitere male Drucker dieser Marke, immer mit dem Ergebnis extremer Kurzlebigkeit. Irgendwann ist dann doch der Groschen gefallen und der ohnehin schon rot geschriebene Namenszug Canon verwandelte sich in ein Tuch gleicher Farbe. Seit vielen Jahren habe ich jetzt einen Tintenstrahler von Brother. Er wird zugegeben nicht allzu oft benutzt aber er leistet mir bis jetzt stets treue Dienste und ist darüber hinaus auch noch wesentlich bedienungsfreundlicher als der ganze Canon-Schrott. Zu Canon kann ich daher nur sagen, Schuster bleib bei deinen Leisten, bau Fotokameras aber lass die Finger von Druckern. Vielleicht bin ich ein Einzelfall, einer, der einfach nur viel Pech hatte, so wie du jetzt, vielleicht bin ich aber auch in eine Entwicklungsphase auf dem Weg zum Einmaldrucker bei Canon hineingeraten. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, wenn ich im Regal der Kaufhäuser den Schriftzug Canon erblicke, mache ich einen weiten Bogen darum, einen ganz weiten Bogen.

      Andreas
    • ....früher hatte ich s/w HP-Drucker.
      Die waren gut.
      Liefen vom Amiga 2000 über Mac bis zum ersten Pentium.
      Patronennachschub kam aus der Firma.

      Zwischendurch einen No-Name-SW-Laser der ca. 30.000 Blatt gedruckt hat (privat) und der Toner hat 10 Jahre gehalten.
      Als die Tonerkartusche irgendwann leer war gab es keine neue mehr, völlig überholt das Teil. :)

      Jetzt habe ich BO/HH zwei Canon Pixima mit Kopierfunktion.
      Als ich neue Rechner angeschlossen habe mit Windows 10 gab es keine Standardtreiber mehr für die Teile.
      Musste ziemliche Klimmzüge machen bis ich die wieder am Laufen hatte. ;(

      Patronen original Canon kaufe ich inzwischen auf Floh und Trödelmärkten die sind da bis zu 50% billiger, weil wohl "irgendwo vom Laster gefallen". :D

      Fotos auf Fotopapier drucke ich nicht mehr. Kostet zuviel Tinte und ist damit zu teuer.
      Da gehe ich mit dem USB-Stick zu Hamer, DM, Rossmann, etc. kostet zwischen 0,19 bis 2,05 € je Bild, je nach Größe.
      .....und wird 100x besser als von meinen Tintenpissern.

      Im Augenblick drucke ich nur Schaltungen für Frequenzweichen, RCL-Saugkreise und 2 - 3x im Jahr einen Brief.
      Da ist die Kopierfunktion (fast) wichtiger.......

      Sollten die Canon jetzt verrecken werde ich in Multifunktions-Farblaser investieren, dann habe ich wieder mindestens 8 Jahre Ruhe.
      Es sei denn die eingebaute Obsolenz schlägt nach Ablauf der Garantie voll zu ?
      Das wäre dann Pech....aber so negativ denke ich nicht....obwohl ich "Optimist mit Erfahrung" bin..... :D

      Es gibt da bei Staples ein paar interessante Laserdrucker.
      ....und bei Problemen kann man denen die Teile auf die Theke knallen.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Ich drucke immer noch mit Tinte und zwar mit diesem alten brother DCP-145C.
      Er läuft seit etwa 7 Jahren problemlos und preiswert im Tintenverbrauch.
      Fotos kommen auf den Stick und dann zu Rossmann und Co, den Rest schafft der Drucker. ^^
      Vorher hatte ich Epson und Lexmark die mich nicht überzeugten, sollte mein derzeitiger Drucker mal "die Hufe hochreißen", wird's wieder ein Bruder! ;)


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Mein Erster Drucker 1996 war ein Tintenstrahl Lexmark. Damals waren die Drucker noch richtig teuer ich glaube über 550 DM.
      Das war ein Fehlkauf, denn Lexmark war der absolute Schrott . Danach eigentlich wie floflo nur Canon Tintenstrahler. Es waren meist die Preis Leistungssieger und Patronen waren günstiger als bei HP. Momentan habe ich noch den Canon MG5350.
      Aber auch da hielten die Druckköpfe nie lange. Mein nächster Drucker wird aufgrund der niedrigen Preise und guten Rezensionen ein Brother Farblaserdrucker.
    • Nehmt Bitte Tintenstrahldrucker

      In dem Artikel vom 25.8.2016 Schadstoffemissionen senken – Luftverschmutzung macht krank, machte die Bundesregierung nun die Aussagen:

      Laserdrucker setzen Feinstaub in ultrafeiner Partikelgröße frei – die besonders gefährlich ist.
      Er dringt in Bronchien und Lungenbläschen vor. Die ultrafeinen Partikel schaffen es sogar in den Blutkreislauf. Die Folgen reichen von Atemwegsentzündungen über Thrombosen bis hin zu Lungenkrebs.


      Weiterhin haben wir inzwischen 42 Toneranalysen ausgewertet. Alle Toner enthalten Metalle.

      Neben Eisen ist Aluminium das häufigste Metall. Den Höchstwert von 113.000 mg/ kg hatte der Toner des Samsung-Druckers ML-3710, der den neuen Blauen Engel trägt und massenhaft im Öffentlichen Dienst eingesetzt wird. Der Vorgänger Samsung-ML-3410 wurde nach Krebserkrankungen an Gerichten wegen höchster Emissionen bei Polizei und Justiz auf Kosten der Staatskasse zu Tausenden gegen Tintenstrahldrucker getauscht. Mehrere Studien weisen jetzt auf eine Demenzgefahr aus dem Drucker hin und auch 3D-Drucker emittieren massenhaft Nanopartikel.

      Die Hersteller Samsung und Dell geben das Druckergeschäft auf. Sie haben offenbar aus dem VW-Skandal gelernt und versuchen milliardenschweren Schadenersatz- und Strafverfahren zu entgehen.
    • Na ja zumindest ist nun der Drucker aus dem Schlafraum draußen und in die Garage verbannt.......

      Mal sehen was ich mir da hole, mit Brother hatte ich auch schlechte Erfahrung.....Das GErät selber gut aber dann kam die Meldung Service......die mit eine Software danke des INet zurück gesetzt werden konnte.

      Von der Funktion war es aber top
    • Chief Joseph schrieb:

      Laserdrucker setzen Feinstaub in ultrafeiner Partikelgröße frei
      Dazu gibt's hier einen interessanten Artikel.
      In meiner Dienststelle wurden die großen Laser-Drucker aus Gründen des Arbeitsschutzes in separate Räume verbannt.
      Um den jetzt weiten Weg zum Drucker zu bewältigen hatte ich einen Segway beantragt - erfolglos! ;( ;)


      Grüße
      Bernd
      ........


      "Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"

      Enzo Ferrari
    • Ich drucke zu Hause meinen "Privatkram" noch mit einem hornalten, Tinte nutzenden MuFu-Lexmark X5470 (ein unverwüstlicher Alleskönner: Fax + Scan + Foto + auch Druck). Der ist älter als die Braunkohle und hat lediglich ein Problem mit meinem Schlepptopf kabellos zu kommunizieren - beide sprechen da unterschiedliche Sprachen - aber über UBS-Kabel funzt es.
      Der Lexi ist nie stromlos und bekommt nur Originaltinte (ja - die gibt es noch, sogar "Maxi-Patronen). Wenn er wirklich mal "zugeklebt ist, schafft es das Reinigungsprogramm, die Düsen frei zu bekommen.

      Obwohl die Farbpatrone eine 3er-Box ist, finde ich das Altgerät nicht übermäßig verschwenderisch im Verbrauch.

      Wenn ich keine Lust zum Anstöpseln des Schlepptopfs an den Lexi habe, schicke ich die Dateien per Mail in meine Firma und drucke auf dem großen "UTAX"-Allesmacher (ein Pulververwender), denn nix kann so wichtig sein, als dass es nicht am nächsten Tag passieren kann.


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