Das Land Bayern hat es damals schon versemmelt als es drum ging das BMW ein Werk bei Hof bauen wollte.
Das Rennen hat dann Leipzig gemacht, von daher wird es mit dem Tesla Werk auch nichts werden.
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Ich denke nicht, das kapitalorientierte Unternehmen amerikanischer Herkunft die behördlichen Auflagen erfüllen werden. Das kann man machen, wenn man Projekte zum Abschreiben braucht. Da Tesla aber noch nicht mal kostendeckend arbeitet, wird das in D wohl eher nichts werden.
Das Land Bayern hat es damals schon versemmelt als es drum ging das BMW ein Werk bei Hof bauen wollte.
Das Rennen hat dann Leipzig gemacht, von daher wird es mit dem Tesla Werk auch nichts werden.
Das mit Leipzig (BMW - Porsche) geht völlig in Ordnung, Aufbau-Ost . Leipzig ist ein Top-Standort, Verkehrsanbindung, Innenstadt, Freizeit und Kultur, da können sich viele westdeutsche Großstädte nicht mit messen .
Die Tesla-Fabrik wir dort gebaut werden, wo die Mischung aus Subventionen, Verkehrsanbindung und Arbeitskräften am günstigsten erscheint .
MfG.
...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.
Wenn ich Elon Musk wäre, würde ich an seiner Stelle einen Blick nach Eisenach (OPEL) werfen, da ist PSA gerade dabei, den Standort "herunterzufahren".
Es wäre für PSA nicht uninteressant, den nicht benötigten Standort ohne großen Spektakel loszuwerden.
Da könnte Tesla relativ schnell, ohne 3-4 Jahre Bauzeit eine eingerichtete Fabrik mit Stahlpressen, Lackieranlage und gelerntem Fachpersonal vorfinden und schnellstmöglich produzieren können.
Kaufen und selbst finanzieren muss Elon Musk/Tesla die Fabrik nicht.
Finanziell bräuchte Tesla irgendeinen "Strohmann / Investor" der geschickt mit PSA verhandelt, das Werk kauft und ggf. an Tesla vermietet oder als Auftragsfertiger auftritt. So könnte Tesla schnell in der EU Fuß fassen und die Arbeitsplätze in Eisenach gesichert werden.
Und das am Besten, bevor die Chinesen sich das unter den Nagel reißen können.....
TESLA macht Miese und zwar ganz heftig - sollten unsere Landespolitiker bitte nicht vergessen.
Dann kann ich Tesla Rheinland Pfalz nur wärmstens empfehlen, die dortigen "Großkopferten" haben mächtig Erfahrung wie man mit sowas umgeht, man denke nur an das Desaster mit dem Nürburgring....
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
....zählt nur die Summe der Subventionen für Tesla.
Moin!
Naja, BMW wurde vor 25 Jahren mit Subventionen von bis zu 145 Millionen Dollar nach Spartanburg gelockt.
Am Ende hatten alle etwas davon: bis zu 70.000 Arbeitsplätze sind in den USA neu entstanden.
Gruß
Christian
Das Leben ist schwer genug- warum es sich dann gegenseitig noch schwerer machen?
...und das merkt man der Qualität der BMW X-Modelle auch an......kommen alle aus den USA........
BMW hatte vor 25 Jahren nicht solche extremen finanziellen Probleme wie TESLA und war auf keine Finanzspritze angewiesen.
Gibt also doch kleine aber feine Unterschiede.
Ich würde als Beispiel eher NOKIA nennen.
Subventionen mitnehmen (EU, Deutschland, NRW) dann den Smartphone-Boom verpennen,
die deutschen Ingenieure & Mitarbeiter feuern, das Werk in Bochum schließen und ab nach Rumänien um dort das gleiche Spiel zu treiben..........
Dann kann ich Tesla Rheinland Pfalz nur wärmstens empfehlen, die dortigen "Großkopferten" haben mächtig Erfahrung wie man mit sowas umgeht, man denke nur an das Desaster mit dem Nürburgring....
Desaster gibt es bei Tesla genug, das brauchen die nicht auch noch bei uns. Die geballte politische Kompetenz der Regierung in Rheinland Pfalz ist ja schon fast ein Garant für wirtschaftliche Fehlschläge.
Außerdem ist das Risiko eines Neubaus nicht zu unterschätzen. Durch die in Deutschland schon obligatorischen Anwohnerklagen und dem Bund Naturschutz, wird Tesla wohl kaum zu einer schnell einsatzbereiten Fabrik kommen.
Tesla sollte in Deutschland auf bestehende Fabriken setzen, da bieten sich Standorte an, wie eben Eisenach oder vielleicht aus Rüsselsheim, an denen es Fachkräfte bereits gibt, die sind bei uns nämlich knapp.
Die Tesla Fabrik in Freemont war ja auch schon da und wurde nur entsprechend von Tesla eingerichtet.
Subventionen wird Tesla gerne nehmen und wahrscheinlich auch brauchen, speziell um die hohen Kosten beim Anlauf der Produktion und Einarbeitung der Mitarbeiter zu decken.
BMW wurde vor 25 Jahren mit Subventionen von bis zu 145 Millionen Dollar nach Spartanburg gelockt.
Am Ende hatten alle etwas davon: bis zu 70.000 Arbeitsplätze sind in den USA neu entstanden.
Die haben dort nicht nur Arbeitsplätze entstehen lassen, sondern auch Ausbildungszentren nach unserem Vorbild, um den Amerikanern die nötigen Fertigkeiten beizubringen um mit hoher Produktivität und Genauigkeit Autos zu bauen.
BMW Spartanburg beliefert auch den chinesischen Markt, muss nun aber wegen dem Clown im Weißen Haus unter dem Handelskrieg mit den Chinesen leiden.
Was für eine seltsame Welt der Zocker.
Mich würde interessieren wie die Kurse ohne Spekulanten aussähen, die nur des Zockens willen mitmachen (auch bei Rohstoffen)
Oder Wahlergebnisse ohne vorher veröffentlichte Umfrageergebnisse...
Frohen Montag!
Du hast dir im Nachhinein die Entwicklung der Tesla-Aktie über 1 Jahr und 3 Jahre betrachtet und dann der Kursentwicklung der Aktien von 2 beliebigen anderen Unternehmen gegenübergestellt, die sich im jeweils gleichen Zeitraum besser darstellen!