TESLA - Autos mit Zukunft oder teure Sackgasse?

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Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • Jedenfalls arbeitet Elon Musk konsequent sowohl am umweltfreundlichen Fahren (von Solarzellen über Speicherung der Energie bis zum elektrischen Fahren) bis hin zur Einführung des autonomen Fahrens:

    Zitat:
    "Tesla arbeitet an eigenen Chips für Künstliche Intelligenz
    Im Rahmen der NIPS-Konferenz hat Tesla-Chef Elon Musk verkündet, dass sein Autounternehmen an eigenen Chips arbeitet, die für Künstliche Intelligenz eingesetzt werden können. Das berichtet die Webseite The Register. Die Prozessoren werden dringend notwendig sein, wenn Autos einmal vollständig autonom fahren können. Für die Entwicklung der Chips hat Tesla den ehemaligen AMD-Designer Jim Keller engagiert. AMD, einer der führenden Hersteller von Prozessoren, hat erst vor kurzem dementiert, für Tesla solche KI-Chips herzustellen. Intel wiederum kooperiert über seine zugekaufte Tochter Mobileye mit BMW in Sachen selbstfahrenden Autos, während Grafik-Spezialist Nvidia Kooperationen unter anderem mit Audi, Bosch oder Volvo hat."

    Und auch dieser Beitrag passt zum Thread:
    "Versicherer bietet Rabatt für Autopilot-Nutzung in Tesla
    Der britische Autoversicherer Direct Line bietet Kunden mit Tesla-Autos 5 Prozent Rabatt an, wenn diese das kostenpflichtige Upgrade auf das Autopilot-System machen. Die Theorie dahinter: Wenn Autos einmal autonom fahren, reduziert sich die Anzahl der Unfälle. Noch kann man bei Direct Line nicht sagen, wie sich die Maßnahme auf die Unfallstatistik auswirken wird. Jedenfalls möchte man sich bereits jetzt für eine Zukunft rüsten, in der viele Autos autonom fahren. In Großbritannien gibt es Schätzungen zufolge rund 4.500 Teslas."

    Quelle: trendingtopics.at/mobility-new…t-fuer-autopilot-Nutzung/



    Gruß Jörg
  • marwin220 schrieb:

    Und auch dieser Beitrag passt zum Thread:
    "Versicherer bietet Rabatt für Autopilot-Nutzung in Tesla
    Der britische Autoversicherer Direct Line bietet Kunden mit Tesla-Autos 5 Prozent Rabatt an, wenn diese das kostenpflichtige Upgrade auf das Autopilot-System machen. Die Theorie dahinter: Wenn Autos einmal autonom fahren, reduziert sich die Anzahl der Unfälle. Noch kann man bei Direct Line nicht sagen, wie sich die Maßnahme auf die Unfallstatistik auswirken wird. Jedenfalls möchte man sich bereits jetzt für eine Zukunft rüsten, in der viele Autos autonom fahren. In Großbritannien gibt es Schätzungen zufolge rund 4.500 Teslas."
    Wie man ja anlässlich der Hurrikans in den USA erfahren musste, lassen sich die Teslas aus der Ferne umprogrammieren, so z.B. bisher nicht nutzbare aber vorhandene Akku-Kapazitäten freischalten. Ich stelle mir gerade vor, wie ein Hacker in GB alle autonomen Teslas mal kurz auf Rechtsverkehr umprogrammiert. Wäre zumindest mal ein spannender Stoff für einen neuen James Bond Film. :D

    Andreas
  • marwin220 schrieb:

    Wenn Autos einmal autonom fahren, reduziert sich die Anzahl der Unfälle. Noch kann man bei Direct Line nicht sagen, wie sich die Maßnahme auf die Unfallstatistik auswirken wird
    Es reicht schon ein mit einem Aufkleber verziertes Stoppschild und die KI hat ein riesiges Problem, das Verkehrszeichen zu interpretieren. Schöne neue Welt.
    Wenn nicht mal die Bahn auf einer geschienten Neubaustrecke mit einem Typ Verkehrsmittel die automatische Signalerkennung fehlerfrei hinbekommt...habe ich wenig Zutrauen in das autonome Fahren mit unendlich vielen individuellen Fahrzeugen und Verkehrszuständen.
    Aber St. Elon kriegt das sicher hin mit seinen Chips.
  • Das kriegt mit Sicherheit nicht nur er hin.

    Wenn alle Fahrzeuge in Zukunft per Satellit, WLAN und 5G miteinander ständig "sprechen", wird es wesentlich weniger Unfälle geben.

    Grüße - Bernhard
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • BernhardJ schrieb:

    Wenn alle Fahrzeuge in Zukunft per Satellit, WLAN und 5G miteinander ständig "sprechen", wird es wesentlich weniger Unfälle geben.
    Hast du jetzt den Ironie-Smiley vergessen? Die total vernetzte Welt mag ja in der Theorie ganz gut sein, sie ist jedoch sehr anfällig für Angriffe von außen. Ich glaube es gibt nirgendwo so viele "Unfälle" wie in der vernetzen Welt. Und dann soll das ausgerechnet im Straßenverkehr funktionieren, wenn es nicht einmal gelingt Windows viren- und absturzsicher zu machen? Komm Bernhard, erzähl mir nichts, gewisse Komponenten des autonomen Fahrens werden sich vielleicht durchsetzen und den Straßenverkehr auch sicherer machen, aber an deine Vision glaube ich nicht, jedenfalls nicht im Hinblick auf eine Reduzierung der Unfälle.

    Andreas
  • Die aktuellen Entwicklungen in diese Richtung würden Dich überraschen. :D
    Zwar bin ich was manche technische Spielereien betrifft oft auch sehr skeptisch, aber das autonome Fahren kommt wie Amen in der Kirche.
    Viele aktuellen Produktionslinien werden beispielsweise auch schon per Funk gesteuert und überwacht, oft über Smartphones. Hört man da reihenweise von Virenbefall, Hacker-Angriffen und Katastrophen? Die sehr hardware-nahe Lösungen sind da relativ robust. Deswegen auch der Bedarf an neuen Chips und Prozessoren.

    Grüße - Bernhard
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • BernhardJ schrieb:

    Zwar bin ich was manche technische Spielereien betrifft oft auch sehr skeptisch, aber das autonome Fahren kommt wie Amen in der Kirche.
    Ich zweifele nicht daran, dass die Automobilindustrie sehr eifrig am autonomen Fahren "bastelt" und dass hier ein eindeutiger Trend in diese Richtung zu beobachten ist. Immerhin ist ein teilautonomes Fahren ja bereits mit einigen Fahrzeugen möglich. Ich zweifele allerdings daran, dass man das wirklich so sicher bekommt, dass ein Rückgang der Unfallzahlen damit einhergeht. Aber wie heißt es so schön, nichts ist unmöglich. Ich kann es mir eben nur nicht vorstellen, jedenfalls nicht mehr in meinem jetzigen Leben.

    BernhardJ schrieb:

    Hört man da reihenweise von Virenbefall, Hacker-Angriffen und Katastrophen? Die sehr hardware-nahe Lösungen sind da relativ robust. Deswegen auch der Bedarf an neuen Chips und Prozessoren.
    Nein, natürlich nicht, aber dafür ist die Sache auch noch viel zu exotisch. Mit Hardware allein geht das nicht. Du selbst gehst von Vernetzungen aus und mit dieser Vernetzung bist du angreifbar. Da eröffnet sich geradezu ein El Dorado für eine neue Form der Kriminalität und des Terrorismus, an die ich gar nicht denken möchte.

    Andreas
  • floflo schrieb:

    ...dass man das wirklich so sicher bekommt, dass ein Rückgang der Unfallzahlen damit einhergeht.
    Doch, das bekommt man so hin. Die Unfallursache Nummer Eins ist immer noch menschliches Versagen. Es würde ja schon reichen wenn beispielsweise heutzutage die LKW-Fahrer den Abstands- und Bremsassistenten nicht ausschalten könnten. Dann würde auf Anhieb die Anzahl schwerer LKW-Unfälle auf den Autobahnen mehr als halbiert werden.

    Grüße - Bernhard
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  • floflo schrieb:

    Ich zweifele allerdings daran, dass man das wirklich so sicher bekommt, dass ein Rückgang der Unfallzahlen damit einhergeht.
    Rückgang der Unfallzahlen?

    Solange nicht alle miteinander vernetzt sind, eher nicht. :/ - Der Computer gewinnt immer!

    Und für den autonomen GAU kommt noch ein Gurt und noch ein paar Airbags ins und ans Auto und dann ist man da schon sicher!
    Zwischenablage01.jpg
    Quelle: Leichtfahrzeugkonzept für urbane Elektromobilität des BMBF


    Läuft... ;)
  • BernhardJ schrieb:

    Es würde ja schon reichen wenn beispielsweise heutzutage die LKW-Fahrer den Abstands- und Bremsassistenten nicht ausschalten könnten. Dann würde auf Anhieb die Anzahl schwerer LKW-Unfälle auf den Autobahnen mehr als halbiert werden.
    Wie sollen sie dann 5 - 10 m Abstand halten?
    Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
    Jazz gehts los
    Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
  • Herne schrieb:

    Wie sollen sie dann 5 - 10 m Abstand halten?
    Gar nicht. Oder aus welchem Grund soll so ein kleiner Abstand notwendig sein? Vor allem wenn man damit Menschenleben auf's Spiel setzt.

    Grüße - Bernhard
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    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
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