Übrigens die Enigma 1 entsprach etwa einer 76 Bit Verschlüsselung!
Das will ich gerne glauben, es half aber auch nicht, die Enigma wurde auch "geknackt".
Tatsache ist, es gibt kein 100 % iges Sicherheitssystem, jedenfalls keins für einen "vernünftigen" Preis.
Das Spiel ist ganz einfach:
Der Hersteller legt vor, die Spitzbuben ziehen nach...
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Ich denke schon das eine höhere zb
AES 192 oder AES 256 Verschlüsselung einfach und preiswert realisierbar ist. Diese zu knacken bräuchten "Spitzbuben" mehrere Stunden oder sogar Tage.
Leider ist es von den Herstellern nicht so gewollt. Geklaute Autos sind nämlich gut für Hersteller und vll .auch für Versicherungen die jährlich ihre Beiträge erhöhen.
Edit: hab gerade gelesen das für eine 256 Bit Verschlüsselung mehrere Jahre nötig sind um sie zu knacken.
VW benutzt wohl ganz einfache Codes die sich oft wiederholen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von berme ()
Da fragt man sich ob man von außen dort nicht einfallen kann und das Fahrzeug übernimmt.
Kann man.
Beim letzten US Hurrican hat Tesla per übertragener Software die Reichweite der Fahrzeuge (die mit der preisgünstigeren, eingeschränkten Variante)
erhöht, damit auch die TESLA-Fahrer sich in Sicherheit bringen konnten.
Beim Modell 3 hat TESLA per "Software" die bei Test bemängelten Bremsen "optimiert".
Wenn das geht, kann ich per übertragener Software noch ganz andere Sachen anstellen.
Ich stehe allen Fahrzeugen mit "Fernwartungsmodellen" nicht nur denen von TESLA, sehr kritisch gegenüber.
Beim Jeep hat man über das Radio das interne BUS-System manipuliert, erst die Klimaanlage, dann die Bremsen.
Soll JEEP inzwischen durch eine Trennung der BUS-Systeme abgestellt haben....?!
Ich will auch keinen Tracker, der ab, ich glaube 2019 Pflicht wird, und bei einem Unfall "nach Hause" telefoniert.
Mag vielleicht lebensrettend sein, ist aber auch permanente Überwachung !
Ich will auch keinen Tracker, der ab, ich glaube 2019 Pflicht wird, und bei einem Unfall "nach Hause" telefoniert.
Mag vielleicht lebensrettend sein, ist aber auch permanente Überwachung !
Nein, so ist das nicht. Man muss hier unterscheiden zwischen dem zukünftig verpflichtenden ecall und den (zusätzlichen) Services den die Fahrzeughersteller sonst noch so anbieten und die dann dauernd nach Hause telefonieren. Letzteres ist eher kritisch als Ersteres.
Das eigentliche Ecall macht im Normalfall soviel wie ein ausgeschaltetes Handy, nämlich permanent nichts, solange es nicht durch Airbagauslösen oder dgl. aktiviert wird um dann einen Notruf mit ein paar Positionsdaten und Fahrzeugdaten abzusetzen. Den Fahrer kennt es übrigens nicht.
Beim letzten US Hurrican hat Tesla per übertragener Software die Reichweite der Fahrzeuge (die mit der preisgünstigeren, eingeschränkten Variante)
erhöht, damit auch die TESLA-Fahrer sich in Sicherheit bringen konnten.
Wie gut, dass die Hurrikans immer nur an der Ostküste der USA sind, denn sonst müsste Tesla nicht nur seine Kunden in Sicherheit bringen sondern auch sich selbst, wo die doch jetzt im Zelt produzieren.
Beim Modell 3 hat TESLA per "Software" die bei Test bemängelten Bremsen "optimiert".
Ich weiß nicht, ob diese Meldung wirklich stimmt. Sollte sie stimmen, wäre das für mich ein Skandal, denn das würde ja bedeuten, dass Tesla wissentlich Bremsen mit verminderter Leistung auf den Markt gebracht hat, die man erst durch ein Softwareupdate optimieren muss. Mir ist zwar bewusst, dass man unter Inkaufnahme längerer Bremswege das ABS so programmieren kann, dass eine optimale Lenkbarkeit erhalten bleibt, dennoch erwarte ich von einem Autohersteller, dass er die Priorität auf die Länge des Bremswegs legt.
Das eigentliche Ecall macht im Normalfall soviel wie ein ausgeschaltetes Handy, nämlich permanent nichts, solange es nicht durch Airbagauslösen oder dgl. aktiviert wird um dann einen Notruf mit ein paar Positionsdaten und Fahrzeugdaten abzusetzen. Den Fahrer kennt es übrigens nicht.
Erinnert an Henry Fords T-Modell und seiner Aussage dazu:
"Sie können den Wagen in jeder Farbe kaufen, solange diese schwarz ist".
Man, man, man, was ist das für eine Autoproduktion, wenn man dem Kunden nichtmal 8 - 12 Farben anbieten kann ?
Wenn die "Fahrzeuge" aus eingefärbten Kunststoff bestehen würde könnten ich es sogar noch verstehen.
Aber die sind aus Blech und müssen nur lackiert werden.........
Man, man, man, was ist das für eine Autoproduktion, wenn man dem Kunden nichtmal 8 - 12 Farben anbieten kann ?
Den BMW i3 gibt es in 6 und den Subaru BRZ in 7 wählbaren Farben (nur zufällige Beispiele). Können deshalb BMW und Subaru keine Autos bauen?
Und auch ein Porsche Carrera hat zum Basispreis von knapp 100.000 € nur 4 wählbare Farben. Für andere Lackierungen (9 zur Auswahl) zahlt man dann bis zu 2.650 € mehr.
Das eigentliche Ecall macht im Normalfall soviel wie ein ausgeschaltetes Handy, nämlich permanent nichts, solange es nicht durch Airbagauslösen oder dgl. aktiviert wird um dann einen Notruf mit ein paar Positionsdaten und Fahrzeugdaten abzusetzen. Den Fahrer kennt es übrigens nicht.
Woher weiss man das ?
Soviel ich weiß, ist das aus Datenschutzgründen extra so gemacht worden. Alles was an weiteren Services darüber hinausgeht bieten Fahrzeughersteller freiwillig an und kaufen die Kunden freiwillig, was auch ein alter Hut ist, denn das gab es schon, da war ecall noch gar nicht erfunden. Insofern halte ich den Vorwurf der Überwachung für völlig verfehlt.
Insofern halte ich den Vorwurf der Überwachung für völlig verfehlt.
So sehe ich das ebenfalls und wenn es nach mir ginge hätte jedes Fahrzeug eine "blackbox". Damit wäre dann bei einem Unfall das Unfallgeschehen gut zu rekonstruieren.
Ende Juni bin ich beim Überqueren mit dem Rennrad gegen ein "vorfahrtberechtigtes Fahrzeug" gefahren. Im Bereich der Unfallstelle ist die Geschwindigkeit auf 50 herabgesetzt und es wird mit Warnhinweis auf Radfahrer hingewiesen. Ich habe das "getroffene Fahrzeug" vorher definitiv nicht gesehen, obwohl die zu querende Straße weit genug einzusehen ist und das Auto hatte höchstwahrscheinlich deutlich mehr als die erlaubte Geschwindigkeit drauf. Nachzuweisen war das allerdings nicht.