Alternative zum Kodiaq

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Braucht man einen Tiguan, der 230 fährt und 60.000 Euro kostet?
      Test: VW Tiguan Allspace mit 240-PS-TDI


      auto-news.de/test/einzeltest/a…space-240-PS-TDI_id_41396


      Zitat: ...Schluss ist erst, wenn der Hund aus dem Seitenfenster bricht,....

      (das würde unseren Avater kalt lassen)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von berme ()

    • berme schrieb:

      Braucht man einen Tiguan, der 230 fährt und 60.000 Euro kostet?
      Test: VW Tiguan Allspace mit 240-PS-TDI
      Und das alles aus nur 2,0 Litern Hubraum.
      Nachdem ein Diesel in den 1970er Jahren noch gut 60 PS (z.B. Benz W123) aus 2 Litern kitzelte und auch ewig hielt, haben wir heute die vierfache Leistung.
      Das ist Downsizing nur ohne das der Motor kleiner wird und entspricht einer Literleistung von 120 PS pro Liter.
      Also etwas mehr als der 1,0 Dreitöpfer Benziner.
      seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
    • Tja, der 2 Liter Diesel wird wohl solange geritten, bis es nicht mehr geht...

      Biturbo bedeutet ultraheisse Abgase, sehr viel Stickoxide, daraus folgt sehr viel Durst auf Pipi wenn er die Euro 6d temp einhalten soll. Ein 3,5 Liter Saugeinspritzer wäre da in allen Belangen sparsamer und robuster - kostet aber etwas mehr Metall...

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • berme schrieb:

      Ob der 3,5 Liter weniger verbrauchen würde isr fraglich.
      Keinesfalls. Wir sehen, wie durstig kleine Turbos werden, wenn man sie tritt. Größeren Hubraum braucht man dagegen nicht so zu treten, wenn man ähnliche Leistungen abruft - die großen arbeiten dann noch im mittleren Bereich, während die kleinen fast schon am Anschlag sind. Denn Leistung ist nicht alles - wichtiger ist das Drehmoment, denn das entfaltet sich fast immer bei tieferen Drehzahlen als die Maximalleistung. Und Drehmoment können große Motoren sehr gut.

      Grüße - Bernhard
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    • BernhardJ schrieb:

      Ein 3,5 Liter Saugeinspritzer wäre da in allen Belangen sparsamer und robuster
      Gibt es überhaupt noch moderne Saugdiesel ohne Turbo oder vergleichst du Diesel mit Benziner?

      VW ist bis hin zum Tiguan und Passat auf Motoren für den Quereinbau angewiesen, da ist beim Diesel mit dem 2.0 TDI Ende der Fahnenstange.

      Beim Vergleichstest des Passat mit dem BiTurbo TDI war der tatsächlich nicht sparsamer als die 3.0 Diesel der deutschen Konkurrenz, bei schlechteren Fahrleistungen.
    • Shadow schrieb:

      Beim Vergleichstest des Passat mit dem BiTurbo TDI war der tatsächlich nicht sparsamer als die 3.0 Diesel der deutschen Konkurrenz, bei schlechteren Fahrleistungen.
      Sag' ich doch.

      Das mit dem 2 Liter Biturbo ist eine Krücke um krampfhaft noch mehr Leistung aus dem Hubraum zu quetschen, weil für größere Motoren weder der Platz unter der Haube noch die finanzielle Bereitschaft im Konzern da ist. Das es schließlich Kappes ist, hat man auch beim schweren Amarok gemerkt und hat ihn dann um den 3,0 TDI erweitert. Ergebnis: Mehr Drehmoment von Unten und dort dann sparsamer sowohl was Treibstoff als auch AdBlue betrift.
      Beim 2,0 ist einfacher VTG-Lader so ziemlich das optimale für diesen Motor. Noch mehr Aufladung bedeutet wie gesagt heißere Verbrennung und dadurch deutlich mehr Stickoxide. Wird man hier wieder "geizig" (wie im Konzern so üblich) den AdBlue-Verbrauch programmieren, so ist der Ärger mit den Abgaswerten vorprogrammiert.
      Für mich ist kleiner Hubraum mit Biturbo (oder Kompressor) nicht der richtige Weg und so ein Auto kommt bei mir nicht in Frage.
      Bei den Benzinern (sollte es noch jeweils einer bei mir werden), bin ich geneigt die (vor allem japanischen) Saugeinspritzer gegenüber dem Turbo-Wahn zu präferieren.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • marwin220 schrieb:

      Sowohl Asiaten, als auch die Ami´s bauen noch reine Saugermotoren, die mir bekannt wären.
      Diesel? und auch für den deutschen Markt?

      BernhardJ schrieb:

      Das es schließlich Kappes ist, hat man auch beim Amarok gemerkt und hat ihn dann um den 3,0 TDI erweitert.
      gibt ja mehrere Pickups mit 2L-Diesel. Dass die grundsätzlich mehr verbrauchen, als mit 3L-Turbo-Diesel, habe ich noch nicht gelesen.
      Beim Amarok reden wir zudem bereits von 6T zul Zug-Gesamtgewicht und das Ding läuft bei VW unter "Nutzfahrzeuge".
    • Vielleicht verbrauchen die kleinen Biturbo in Summe nicht viel mehr Kraftstoff als hubräumige Sauger bzw. Turbos (weniger allerdings auch nicht), kommt immer auf das Nutzungs- und Fahrprofil an.
      Kraftstoffverbrauch ist aber nicht alles. Nachteile haben die kleinen Biturbo-Motoren wie gesagt bei den Fahrleistungen, bei der Schadstoffemission und bei der Langlebigkeit.

      Wie ein Auto heißt oder wo es eingestuft wird, ist wurscht. Ein Pickup ist vom Gewicht durchaus mit einem schweren SUV vergleichbar. Und der Kodiaq ist bereits einer. Für so ein Fahrzeug ist ein 2,0 Biturbo keine ideale Maschine. Das ist meine Meinung.

      Grüße - Bernhard
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()

    • BernhardJ schrieb:

      Für so ein Fahrzeug ist ein 2,0 Biturbo keine ideale Maschine. Das ist meine Meinung.
      dann sind die Motoren, die es für den Kodiaq ausschließlich gibt, ja sogar noch weniger geeignet....der Bi-Tubo D hat immerhin bei gleicher unterer Drehzahl 25% mehr Drehmoment, als der leistungsstärkste 2L-TDI im Kodiaq. Das ist schon mal was.

      So ein Amarok oder auch ein Touareg sind definitiv eine andere Nummer, als ein Kodiaq oder ein Tiguan. Die kannst du nicht unbedingt mit einem ca 4 cm höher gelegten Allrad-Kombi vergleichen.

      Beide haben durchschnittlich über 1 T mehr zul Zug-GG als Tiguan und Co und beide gibt es auch konsequenterweise nicht mit einem DSG.
    • franjo11 schrieb:

      ...der Bi-Tubo D hat immerhin bei gleicher unterer Drehzahl 25% mehr Drehmoment.
      Ja, aber mir ging es nicht um den Vergleich 2,0 Biturbo zu 2,0 Turbo sondern um 2,0 Biturbo im Vergleich zum 3,0 oder 3,5 Liter Turbo oder sogar Saugeinspritzer. Dann relativieren sich die Werte wieder entsprechend.

      Die 2,0 Turbos im Kodiaq sind m.M.n. auch schon hart an der Grenze des überhaupt vertretbaren. Der 190 PS ist dort schon ziemlich ausgelutscht, zudem nur mit DSG erhältlich - mit dem Ergebnis eines hohen Verbrauchs.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
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